Методические разработки уроков немецкого языка для 10 класса учителя немецкого языка
методическая разработка по немецкому языку (10 класс)

Методические разработки уроков немецкого языка для 10 класса

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Методические разработки уроков немецкого языка

для 10 класса учителя немецкого языка МБОУ»Гимназия №2»

Карташовой Галины сергеевны

1. Ein Unterrichtsentwurf zum Thema "Kinder-EItern-Probleme!?"

Zielgruppe: die 10. Klasse

Unterrichtsmaterialien: ,

1. "Deutsch, Kontakte" G. Woronina, I. Karelina,

  1. " Deutschland-Russland. Jugendszene. Heft 2." I. Makarewitsch;
  2. Die Zeitschrift "Juma"

(An diesem Thema wird dem Stundenplan nach 10 Stunden gearbeitet).

1. Der Einstieg ins Thema

l.Das Assoziationsspiel "Die Familie"

a) Man kann nicht nur Adjektive sondern, auch Substantive benutzen.

  1. Der Lehrer versucht die Assoziationen in zwei Gruppen zu teilen: positive und negative
    (z. В. mit verschiedenen Stiften).
  2. Die Arbeit am Wortschatz aus dem Assoziagramm: Nennt Antonyme! Was gehört zusammen

Schimpfen

Freundlich

Nett

Erlauben

Helfen

Sich kümmern

nicht sorgen

keine Hilfe leisten sich

Keine normale Reaktion haben

Verständnis haben

streng

verbieten

loben böse

aggressiv verhalten sich

klug

verhalten

2. Das Thema behandeln "Kinder- Eltern- Konflickte! ?"

  1. Welche Probleme oder Konflickte habt ihr mit euren Elten gehabt? (eine Hilfsliste an der
    Pinwand: "Die erste Liebe, Mode, Wohnen, Freunde, Lehre, Fernsehen, Einkaufen,
    Freizeit, Aufräumen usw. )
  1. Hört zwei Dialoge zu !

Liebevoll gebügelt und gefaltet hatte Helga Kreth die Wäsche ihres 15-jährigen Sohnes Alexander auf sein Bett gelegt. Am nächsten Morgen rief er:

  • "Mama, wo sind meine T-Shirts? "
  • "Auf demBett."
  • " Scheiße, jetzt hab ich drauf gepennt. Ich leg sie am besten wieder zur Bügelwäsche. "

Oliver Meyer liegt auf seinem Bett, hört Musik und träumt vor sich hin. Da guckt die Mutter ins Zimmer:

  • "Bringst du bitte ma/ den Mülleimer runter ? "
  • "Ja.ja."

15 Minuten später:

  • Hast du den Mülleimer runtergebracht? "
  • " Noch nicht. "
  • " Warum denn nicht? "
  • " Du hast nicht gesagt, dass ich es gleich machen soll. "
  • Sind sie typisch? Führt ähnliche Situationen an! Schreibt auch Gespräche! Versucht ab und zu einen Streit mit den Eltern zu gewinnen.

Das Problem der Generationskonflickte ist immer aktuell.
Wie sieht die Situation heute aus? In Deutschland und bei uns in Russland.

Sag mal - brauchst du Familie?

Welches Verhältnis haben Kinder zu ihren Eltern? Das wollten wir von Jugendlicnen in eurem Alter wissen.

Susanne (17): Meine Eltern

bemühen sich sehr, mich zu verstehen und meine Entscheidungen zu tolerieren. Schade nur, dass mein Vater in seinem Job viel unterwegs ist. Aber wir Frauen schmeissen den Laden schon.

Iris (16): Familie ist Stress. Ständig wird man zu Ausflügen mitgenommen, etwa zur Landesgartenschau, auf die man absolut keine Lust hat. Von Verständnis kann da nicht die Rede sein. Heiraten will ich später auf keinen Fall, Kinder haben schon gar nicht. Ich kann es nicht leiden, ständig eingeschränkt zu sein.

Nadim (18): Familie? Klar brauche ich die. Es gab zwar früher teilweise richtig Stress, aber den gibt's wohl überall. Inzwischen habe ich wieder ein sehr positives Verhätnis zu meinen Eltern. Keine Frage, dass ich später selbst Familie haben will, und zwar mit drei Kindern.

Andre (12): Seit meine Eltern geschieden sind, lebt mein Vater leider in Amerika. Dort ist er wieder verheiratet. Meine Mutter ist aber für mich da. Ob wir zusammen in Urlaub fahren oder einen Ausflug machen: Es macht garantiert immer Spass!

Ramona(18): VonZeit zu Zeit kriselt es ganz schön. Vor allem mit meiner Mutter verstehe ich mich ansonsten aber super und mit meiner jüngeren Schwester sowieso: Wir haben den gleichen Freundeskreis. Allein zu wohnen könnte ich mir nicht vorstellen; vielleicht zusammen mit Freunde.

Stephie (13): Wir unternehmen zwar nicht viel zusammen, doch wichtig ist mir die Familie schon. Nervig sind Familienfeste. Meine Eltern interessiert vor allem, was ich in der Schule mache. Auch über Jungs rede ich mit ihnen.

Stephie (13): Wir unternehmen zwar nicht yiel zusammen, doch wichtig ist mir die Familie schon. Nervig sind Familien-feste. Meine Eltern interessiert vor allem, was ich in der Schule mache. Auch ueber Jungs rede ich mit ihnen.

Lydia (17): Ja, ich brauche meine Familie. Ich habe ein sehr freundschaftliches Verhältnis zu meinen Eltern. Ganz allein zu leben, stelle ich mir schrecklich langweilig und hart vor. Darum will ich später auch selbst Kinder.

1) Die Lehrnenden in zwei Gruppen teilen, jede Gruppe bekommt 6 Meinungen der deutschen Jugendlichen. Bei dem Lesen tragen die Schüler in die Tabelle die passenden Stichwörter:

Positive Beurteilung

negative Beurteilung

1 2

3

1.

2. 3.

2.) Im Plenum - Meinungsaustausch der beiden Gruppen. Versucht bei negativen Ergebnissen Auswege zu finden!

Wortschatzhilfen:

Wörter

Bedeutungen

Tolerieren

Geduld, Verständniss haben

Den Laden schmeissen

Eine Aufgabe gut machen, so dass ein Betrieb

o.a. gut funktioniert (den Haushalt,den

Laden)

Davon keine Rede ist

Das trifft überhaupt nicht zu,wird nicht

geschehen

Eingeschränkt sein

Auf einem bestimmten Gebiet oder in

■ -

bestimmter Hinsicht nur wenig

Möglichkeiten haben

Es kriselt

Irgenwo gibt es Spannungen

Nervig sein

Stark sein

Schrecklig langweilig

Sehr starkes Gefühl haben, super stark

Sich revanchieren

Den jenigen verfolgen und bestrafen, der

einen etwas Böses getan hat.

3.) Wessen Äußerungen sind euch am nächsten? Warum? Begründet eure Meinungen!

4.) Probleme u Kinder- Eltern" in Deutschiand und bei uns in Russland.

Welche Gemeinsamkeiten bzw. Unterschiede gibt es in beiden Ländern? Könnt ihr für diese Unterschiede Gründe nennen?

5.) Ratschläge an die Eltern

Gebt euren Eltern Ratschläge ausgehend von eurem Meinungsaustausch! ( Die Arbeit in den Kleingruppen in Form der Hitlisten für die Pinnwand).

z.B: - Kauft eurem Kind nie Klamotten ein!

  • Regt euch nicht auf, wenn Euer Kind sich in seine teure Jeans ein grosses Loch reisst!
  • Bleibt ruhig, wenn wir laut Musik hören

Nehmt eure Kinder nicht mit, wenn ihr Ausflüge am Wochenende macht!

- Ärgert euch nicht, wenn eure Kinder zu spät nach Наше коттеп!
Usw.

4 -Hausaufgabe:

4.1. Überlegt: " Meine Zukunftspläne: Familie, Kinder, Karriere?!" Warum?

  1. 2. Schreibt einen Brief an eure Eltern, indem ihr den Eltern sagt, was ihr über eure Familie meint!

2. Unterrichtsentwurf zum Thema"SchüIer und Freizeit.

In Deutschland und in Russland. lst es überall gleich?"

(8 Stunden dem Stundenplan nach) Zielgrappe:Die Lernenden der 7.Klasse. Unterrichtsmaterialien:

  1. Pingpong 1. Dein Deutchbuch von G.Kopp, K.Frolich
  2. Deutchland- Russland/ Jugendszene. Heft I.
  3. DieZeitschrift "Juma".

Stunde 1.

1.1 Sprecht richtig aus (Einstieg)

Roller fahren * Rad fahren * Musik hören * Sport treiben ° fernsehen * Video sehen * schaukeln * rutschen * schwimmen * Computerspiele machen * schilaufen * nähen * stricken* sich verstecken * Briefmarken sammeln * Pizza essen * träumen * in den Dschungel gehen * eine Reise machen * Theater machen * wandern.

1.2 Was kann man in der Freizeit alles tun? Eure Freizeitaktivitäten:

Karten spielen


Nichts tun

Keine Hausaufgabe


1.3 Diese Piktogramme zeigen Freizeitaktivitäten.Findet dazu die passenden Wörter und sagt, welche dieser Aktivitäten ihr besonders gern ausübt.



1.4 Plant ihr eure Freizeit nach der Schule? Schreibt in den Plan, was ihr diese Woche
macht.

  • Am Montag sehe ich gern fern,
  • Am Dienstag fahre ich Rad,
  • Am Mittwoch bummele ich mit den Freunden,
  • Am Donnerstag plane ich den Sportklubbesuch,
  • Für Freitag plane ich den Theaterbesuch,
  • Am Sonntag kann ich eine Party machen, ……
  • Am Sonntag kann ich eine Reise ins Künstlerdorf unternehmen, …..

  1. Frage deinen Partner, wann was er macht.

Was machts du

morgen abend?

  • heute nachmittag?
  • am Donnerstag abend
  • am Samstag

usw

Ich mache Computerspiele. Und du?

Die Arbeit ist paarweise.

1.6 Ein Telefongespräch

 Mama, darf ich heute abend …… . ?

A Nein, du musst ins Bett. Das wird zu spät. Du musst morgen früh aufstehen.

 So ein Mist! Meine Schwester darf immer länger aufbleiben.
A Sie ist ja älter als du!

Macht weitere Dialoge:

1.7 Und wie ist es in euren Familien?

  • Was machts du am Wochenende?
  • Verbringst du freie Zeit mit deinen Eltern zusammen?
  • Wie lange sitzt du am Fernsehen?
  • Sind deine Eltern nicht dagegen?
  • Was hatte deine Mutter in ihrer Kindheit gern? Und dein Vater?
  • Welche Hobbys haben deine Eltern jetzt?
  • Besucht ihr gemeinsam mit den Eltern ein Museum oder ein Theater?

1.8 Welche Antwort passt?

  1. Toll. Ich auch
  2. Gern. Wann gehst du denn?
  3. Tut mir leid/ Ich gehe mit

  1. Ich gehe zu Paul. Er gibt eine Party
  2. Am Freitag kann ich nicht
  3. Am Donnerstag muss ich die Hausaufgaben machen

  1. Nicht so gern. Ich mache lieber Sport
  2. Nicht so gern. Ich sehe immer Sport
  3. Ja, ich spiele Tennis

  1. Wir spielen immer Tennis
  2. Ich lese ein Buch
  3. Wir spielen Computer

1.9 Hausaufgabe: 1. Schreibt Unterschiede zwischen Freizeitaktivitäten im Winter und

im Sommer 2. Stellt eine Hitliste Freizeitaktivitäten der russischen Jugendlichen zusammen.

Stunde 2

2.1 Das Spiel: Schwarzer Peter.

Die Spielkarten mit den Wörtern aus dem Buch "Ping Pong 1",

Seite 90. Dazu kommt der "Schwarze Peter", für den es kein Paar gibt.

'Wohin fährst / gehst / steigst / kriegst du?"

2.2 Eure Hitliste der Freizeitaktivitäten (an die Tafel die Ergebnisse schreiben)

  • Am liebsten...
  • Sehr gern...
  • manchmal...
  • nicht gern...

2.3 Die Lernenden bekommen das Blatt mit der Statistik "Was machen die Jungen und
Mädchen in Deutschland"( Deutschland-Russland.Jugendszene. Heft 1, Seite 6)
Seht euch die Statistik an.Was fällt euch auf? Vergleicht die Statistik mit euer
Hitliste. Schreibt in einem kurzen Text eure Meinung zu dem Ergebnis.

(Die Arbeit in Kleingruppe/3 Lernende) Im Plenum - Meinungsaustausch,

2.4 Träume, Träume...

Wegfahren aus der Stadt!

Wir haben in Labor das tolle Telefon.

Ruft an und bestellt eine Reisefahrkarte eurem Wunsch nach!

 Hallo!

A Guten Tag, hier spricht das tolle Telefon. Wohin möchten Sie denn?

 Ich möchte auf den Mond

A Kein Problem, einen Moment...

(in den Dschungel, auf die Karibik,nach Südamerika,nach Kongo,in Himalaja )

Begründet euren Wunsch.

(Spass macht, viele Tiere und Vögel,viel Sand,ganz still,kein Stress,alles ist ganz
leer.blaues Meer ).

Aus Pingpong neu 1 (Text auf Kassette) Na so was !

Sonny Gliick

Hallo, Freunde, hier ist Radio Top mit dem Special-Interview am Samstag.
Heute geht es um das Thema ,,Anders sein und anders leben".

Wir haben hier einen besonderen Gast, Herrn Sonny Glück. Herr Glück,
heißen Sie wirklich so ? 
z.

Nein, eigentlich heiße ich Andreas Humpe, aber ich finde Sonny Gluck
besser. Ich bin nämlich glücklich, wissen Sie ?

> Warum sind Sie so glücklich ?

< Ja, ich lebe so, wie ich will.

> Wie alt sind Sie denn, wenn ich fragen darf ?

< Fünfundzwanzig.

> Aha, und wo wohnen Sie ?

< Überall. Ich habe keine feste Adresse.

> Und was machen Sie ?

< Alles, was Spaß macht. Ich muss nichts machen, was mir keinen Spaß
macht. Ich schlafe, so lange ich will, ich mache Reisen, nach Amerika,
Indien, Neuseeland, in die Südsee, ich gehe schwimmen oder ins Kino...
Ich mache lauter schöne Dinge.

> Ja, aber für das Leben braucht man doch Geld !

< Ach, nicht so viel ! Wissen Sie, ich habe eine Gitarre, und wenn ich Geld
brauche, setze ich mich auf die Straße und spiele. Dann geben die Leute mir
was.

> Und das ist genug ?

< Ja. Ein bisschen sparsam muss man schon sein, und ein bisschen Glück muss
man auch haben !

> Na dann, viel Glück, Herr Glück.

2.5. Es gibt einen Mann, der lebt wie er will.

Hört einem Interview mit ihm zu.

(aus Pingpong neu 1 'Wa so was !" Sonny Glück)

2.6. Beanwortet die nächsten W-Fragen.

I. a). Wie heißt Sonny Glück wircklich?
b).Wie alt ist 
er?

c).Wo wohnt er?

d).Was macht er? Wohin fährt er?

e).Was macht er, wenn er Geld braucht?

II. a).Wie findest du Sonny Glück?
b).Möchtest du 
auch so sein?
c).Wie möchtest du leben?

Beispiel: Ich möchte .... (lange schlafen,nicht lernen ).

2.7. Hausaufgabe: 1. Stellt euch Sonny Glück in 30 Jahren vor! Was macht er dann? Habt ihr
vielleicht 
solche Bekannten? Wodurch unterscheiden sie sich?

Schreibt einen offenen Internetbrief, in dem ihr über eure Lebenswünsche erzählt,versucht einen Intemetpartner zu finden.


По теме: методические разработки, презентации и конспекты

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