Feste in Europa. Праздники в Европе.
занимательные факты по теме

Бирюлина Анна Александровна

Авторские статьи о четырёх любимых и известных праздниках на немецком языке. Автор: Бирюлина А.А.

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                                                    H a l l o w e e n

    Die Geschichte dieses uralten Festes ist sehr interessant und anlockend.

In den vorchristlichen Zeiten waren die Länder Irlands, nördlichen Frankreichs und Englands von keltischen Stämmen besiedelt. Das Jahr bei diesem Volk bestand aus 2 Teilen: aus dem Sommer und dem Winter. Der Ǚbergang einer Jahreszeit in die andere wurde von der Ernteeinbringung (уборка урожая) gekennzeichnet. Das Erntefest wurde am 31. Oktober gefeiert und versinnbildlichte (symbolisierte) den Anfang des neuen Jahres. Danach trat der Winter sein Regiment an. (Зима вступала в свои владения.)

    Die Nacht vom 31. Oktober nannte man Samhein (Samein). Das war das wichtigste Fest alter Völker. Man glaubte, daß in dieser Nacht die Grenze zwischen den Todes- und Lebenswelten geöffnet würde. Die heidnischen Kelten hatten große Angst vor der Todeswelt. Deswegen zogen sie Fell der Tiere und Tierköpfe an, löschten die Herde in ihren Häusern aus und schreckten mit ihrem Äußeren die Geister ab, damit kein Opfer der Todeswelt zu werden.

    Auf der Straße legte man den Schmaus (угощение) und verschiedene leckere Sachen für die Geister. Die Bewohner selbst sammelten sich bei den Feuern, die von keltischen Opferpriestern (Druiden) angemacht wurden.

    In dieser Nacht wurden Tiere zum Opfer gebracht, man machte Weissagungen (предсказания), zündete den Winterherd an und brachte die Züngelchen der heiligen Flamme in sein Haus.

    Dieser Festtradition folgte man viele Jahrhunderte, bis im 1. Jahrhundert unserer Zeitrechnung (u. Z.) diese Länder von Römern erobert wurden.

    Die Bewohner der Inseln Irland und Britannien wurden ins Christentum bekehrt und sollten auf viele heidnischen Bräuche und Sitten verzichten (отказаться). Die Erinnerungen ans Fest Samein werden aber immer noch vom Vater auf den Sohn übergeben.

    Die Nacht vom 31. Oktober nannte man im mittelalterlichen Englischen “All Hallows Even” (der Abend aller Heiligen) oder Hallowe’en.

    Heutzutage feiert man Halloween mit Pracht und Lärm. Man verwandelt sich in Hexen, Gespenster oder Zauberer. Die Leute zünden die sogenannten

Jack - o - Laternen an. Es ist schon die Tradition geworden, verschiedene lustige, böse oder gruselige Gesichter auf den Rübchen, Kartoffeln und später Kürbissen zu schnitzen und Kerzen darin zu legen.

    Es gibt eine Legende davon. Vor vielen Jahrhunderten lebte in Irland ein Schmidt namens Jack. Er war so schlau und geizig, daß man davon immer noch viele Märchen erzählt. In einem der Märchen handelt es sich darum, wie der Schmidt Jack den Teufel selbst betrügen konnte. Er bekam vom Teufel das Versprechen, sich an Jacks Seele nie vergreifen zu dürfen (покушаться на душу).

    Die Jacks Sünden aber ließen ihn nicht ins Paradies gelangen. Deswegen sollte er auf der Erde bis zum Jüngsten Gericht wandern. Er hatte immer ein glühendes Kohlstückchen bei sich, das ihm seinen Weg beleuchtete und von Wind und Unwetter in einen Kürbis gelegt wurde.

    Das Feuer in der Jack - o – Laterne symbolisiert ruhelose (неприкаянные) sündliche Seelen.



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                                        ♥V a l e n t i n s t a g♥

       

      ♥ Der Valentinstag wird am 14. Februar gefeiert. Das ist der Tag der Liebe, der Verliebten und Verlobten. In diesem Fest haben sich Antikes und Christliches sanft vermischt, und der heilige Valentin tritt als der Mittelsmann des Gottes.

       

      ♥ Dieses Fest hat eine uralte Geschichte, die sehr eng mit dem heiligen Valentin verbunden ist. Ǚber mehr als 15 Jarhunderte fristete Sankt Valentin eine Existenz als mehrfach gespaltene Persönlichkeit. Nach einer Meinung, war er ein Bischof von Rätien, der am 7. Januar 475 in Tirol starb, nach der anderen Meinung war er ein Bischof von Terni (zum Norden von Roma), der am 14. Februar 269 als Märtyrer enthauptet wurde. Im Gefängnis hatte er sich in die blinde Tochter des Wärters verliebt, die er vor Erblindung geheilt hatte. Vor dem Tode hatte Sankt Valentin seiner Geliebten einen Zettel mit der Unterschrift “Dein Valentin” geschrieben. Nach diesem Fall wurde er von katholischer Kirche heiliggesprochen.

     

      ♥ Man sagt auch, daß Sankt Valentin ein römischer Priester war, der irgendwann im 2. oder 8. Jahrhundert heimliche Liebespaare traute und mit Blumen ( pink-roten Rosen und Vergissmeinnicht) beschenkte.

       

      ♥ In liturgischen Regionalkalendern taucht sein Name auf als Schutzpatron der Epileptiker und Fällsüchtigen, denn man meint, er war Doktor und Physiker und kurierte kranke Leute mit Hilfe ungewöhnlicher Mittel, so wie Honig, Milch, Schokolade und Zucker, um ihre Leiden und Schmerzen zu mildern und sie glücklicher zu machen. Er wusch die Wunden der Menschen mit Weinessig und behandelte sie mit Liebe, Aufmerksamkeit und Zärtlichkeit.

       

      ♥ Am Valentinstag halten nach mittelalterlicher Vorstellung die Vögel Hochzeit  und suchen ihre Paare. Geoffrey Chaucer prägte diesen Tag in seinem weltberühmten Werk “Parlament der Vögel”. Das ist ein herrliches Gedicht in hundert Strophen, das zwischen 1374 und 1380 entstand.

     

     ♥ Im Mittelalter wurde der Tag 14. Fabruar als Jugendfest bekannt. Man nannte dieses Fest “Vielliebchen - Tag” und feierte das sehr prächtig und schön. Ǚberall fanden Karnevalzüge, Bälle und Maskaraden statt.

     

     ♥ Im englischen Mutterland des Valentinstages, nämlich Großbritannien, ist traditionell nur der Austausch von selbstverfassten Liebesreimen und Grußkarten üblich. Nicht nur zwischen Verliebten, sondern auch zwischen Schwiegermamas und Schwiegersöhnen, Opas und Enkeln. Liebe hat eben vielfältige Erscheinungsformen.  



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III.Nikolaustag.

Die Geschichte des groβen Heiligen

Der Heilige Nikolaus  oder ,wie man ihn noch nennt, Santa Claus, San Nicola, wird in der ganzen Welt von Menschen verehrt. Sein Verehren ist sehr eng mit weihnachtlichen Festen verbunden, denn man bekommt in dieser Winterzeit Geschenke, feiert mit der Familie und  freut sich über so eine schöne Zeit.

Es gibt viele Legenden und Geschichten über das Leben von Nikolaus, man kann sie kaum zählen, aber in allen diesen Erzählungen wird der Nikolaus zum Heiligen Patronen der Kinder und Armen, die er in der Not unterstützte. Eine solcher Geschichten  wird hier nacherzählt.

In der reichen Stadt Patara auf der Halbinsel Likien in Kleinasien (in der heutigen Türkei) lebte vor langer Zeit (im Jahre 260 A.D.) ein Knabe namens Nikolaus.[Чоффари, 2010:9] Seine Eltern starben leider sehr früh an einer bösen Krankheit, an der Pest, dadurch weinte Nikolaus Tag und Nacht. Die von ihm heiβgeliebten Eltern hinterlieβen ihm  groβen Reichtum: Gold, Silber, Edelsteine, Länderleien, Schlösser und Paläste. Auch Pferde, Schafe, Esel, Kühe und das andere verschidenste Vieh besaβ er. Doch Nikolaus war trotzdem sehr traurig und konnte sich über seinen Reichtum kaum freuen. Seine Angestellten wollten ihn audmuntern. Der Hofmeister anerbot sich, ihm seine Schlösser zu zeigen. Der Stallmeister wollte mit ihm auf den schönsten Pferden durch die Länder reiten. Der Küchenmeister meinte, er könne doch für alle  reichen Kinder der Stadt ein köstliches Essen zubereiten.

        Doch Nikolaus wollte von allem nichts wissen. Auch die Tiere spürten, daβ er traurig war. Vom Weinen müde, wollte er sich schlafen legen. Da stieβ er mit dem Fuβ an einen Tonkrug, in dem viele Schriftrollen streckten. Eine davon ergriff er un began zu lesen:  “Da war ein reicher Mann, der lebte herrlich und in Frieden. Da war aber auch ein Armer, der lag vor seiner Tür und wollte nur Brotsamen, die den Reichen vom Tische fielen. Doch diese gönnte sie ihm nicht. Es geschah, daβ der Arme starb. Er wurde von den Engeln in den Himmel getragen. Auch der Reiche starb. Doch es kamen keine Engel, ihn zu holen.”[ Календарные обычаи и обряды в странах зарубежной Европы. Зимние праздники. 1973: 433]

        “Gleiche ich nicht dem reichen Mann?” dachte Nikolaus.”Ich bin schön gekleidet und lebe im Überfluss. Die Bettler drauβen beim Stadttor habe ich vergessen. Morgen will ich früh aufstehen und mich nach ihnen umsehen.” Am Morgen schlich er sich zum Palast hinaus. Nach dem Stadttor fand er die Ärmsten der Stadt, zerlumt, krank und elend. Nikolauswollte ihnen Geld geben, doch an seinem Kleide gab es keins. Eilig löste er die schwere Goldkette vom Hals, zog den Ring vom Finger und gab es ihnen. Er schlüpfte aus dem Obergewand, dem bunten Rock, den Sandalen und verschenkte alles. Glücklich ging er nach Hause und war wieder fröhlich. So machte Nikolaus jeden Tag. Er füllte seine Taschen mit Nüssen, Äpfeln, Mandarinen, ging zu den Armen und verteilte alles.

        Mit 12 Jahren wurde Nikolaus weit weg in die Schule  gebracht. Berühmte Lehrerunterrichteten ihm und unterwiesen ihn in der Heiligen Schrift. Woe r Not und Elend sah, gab er mit vollen Händen.

        Eines Tages verschenkte Nikolaus all sein Hab und Gut an die Armen und machte sich auf den Weg ins Heiulige Land auf.

        Nikolaus litt auf seiner Pilgefahrt oft unter groβer Not. Bei allem Hunger blieb er stets fröhlich. Er zog durch das Land  und predigte das Wort Gottes. Den Kindern erzählte er Geschichten aus der Bibel.

         Eines Tages kehrte er in seine Heimat zurück. In Myra war der alte Bischof gestorben. Da führte man Nikolaus ins Gotteshaus und ernannte ihn zum Bischof von Myra. Al ser wider ins Freie trat, stand sein alter grauer Esel vor der Tür. Von da an wurde er sein treuer Begleiter. Nikolaus sorgte für die Gläubigen wie ein Hirt für seine Schafe. In Zeiten der Gefahr half er den Menschen und predigte das Christentum.

         An seinem Gebutrstag kleidete er sich in den kostbaren Bischofsmantel und nahm den Hirtensatb zur Hand. Sein Esel trug den schweren Sack, der mit Süβigkeiten, Pfefferkuchen und Äpfeln gefüllt wurde. Er schritt durch die Straβen und verteilte die Gaben und machte diesen Tag zu einem groβen Fest.

        Seitdem wird der Nikolaustag überall von Kinder weltweit begehrt und sehr geliebt.

        Sein Tag feiert man in Europa am 6. Dezember und in Ruβland am 19. Dezember. Die Kinder warten schon ungeduldig auf die Geschenke vom Heiligen Nikolaus und legen oft kleine Tellerchen mit Gebäck für ihn auf den Tisch oder hängen Strüpfe oder legen Schuhe vor der Tür in der Hoffnung, was Gewünschtes vom Heiligen zu bekommen.[Христианство. Словарь. 1994:523]  



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                Der 8. März.

Die Geschichte dieses Tages.

  1. Der 8. März ist in Rußland und in den eigenen europäischen Ländern der Frauentag und der Tag alles Weiblichen.
  2. Aber die Frauen waren nicht immer so geschätzt und verehrt.
  3. Im Mittelalter war die Frau immer unterdrückt und hatte wenige Rechte.
  4.  Das Leben einer Frau bestand aus drei “K” : Kinder, Küche, Kirche.
  5. Die Haushaltsführung lag in der Hand der Frau. Sie sorgte dafür, daß die Hauswirtschaft (Haushalten) reibungslos ablief und das Haus voll funktionsfähig blieb.
  6. Die Frau war immer Partnerin des Mannes und hatte Anteil an den Arbeiten in Haus und Hof. Deswegen wurde sie “Ehefrau”, “Hausfrau” und “Wirtin” genannt.
  7. Sie musste ständing spinnen, weben, waschen, nähen, backen, kochen. Die Frau musste eben den Garten besorgen, an der Feldarbeit mitwirken, die Haustiere betreuen und mehrere Kinder zur Wlet bringen (gebären).
  8. Die Frau hatte eine Reihe von Aufgaben: sie musste Lebensmittel einkaufen, Obst und Gemüse einkochen, Hanf, Flachs und Wolle verarbeiten. 
  9. In Kriegszeiten war ihr allein die Führung des Hofes anvertraut.
  10. Eine Frau war immer in Manufakturen und Familienbetrieben erwünscht. Sie arbeitete viel mehr als die Männer und bekam dafür weniger Geld. Sie konnte auch keine Lehre und Gesellenprüfung ablegen.
  11. Die Frauen blieben in solcher Lage während der langen Zeit.
  12. In der zweiten Hälfte des 19. (neunzigen) Jahrhunderts drängten die Frauen immer mehr zum akademischen Studium.
  13. Später erlaubte man den Frauen den Besuch von Vorlesungen. Schließlich konnten sie immatrikulieren und auch akademische Grade erwerben.
  14. In Deutschland kämpfte Helene Lange (1848-1930) für die gleiche Ausbildung von Jungen und Mädchen. Dank dieser Frau wurden die Frauen zu allen akademischen Berufen zugelassen (j-n zu etw. D. zulassen). Man fing an die Lehrerinnen für die Mädchengymnasien auszubilden.
  15. Die Schriftstellerin Gertrud Bäumer (1873-1934) kämpfte für die politische und bildungsmäßige Gleichstellung der Frauen.
  16. Madame Curie (1867-1934) ist auch ein überzeugender Beispiel der uneingeschränkten Befähigungen der Frau für das akademische Studium. Sie wurde als Marie Skladowska in Warschau geboren. Da ihr Besuch der Universität Warschau nicht gestattet war, ging sie nach Paris, um an der Sorbonne zu studieren. Sie heiratete den französischen Physiker Pierre Curie.
  17. Das gelehrte Ehepaar entdeckte 1898 die radioaktiven Elemente Polonium und Radium. 1903 erhielten sie den Nobelpreis für Physik (den Nobelpreis für etw. Akk. erhalten). Nach dem Tode ihres Mannes 1906 übernahm sie dessen Lehrstuhl für Physik. 1911 erhielt sie den Nobelpreis für Chemie.
  18. Madame Curie bezeichnet den Eintritt der Frau in die wissenschaftliche Forschungs- und Lehrtätigkeit. 1911 wurde sie als erstes weibliches Mitglied der Akademie der Wissenschaft vorgeschlagen.
  19. Clara Zetkin (1857-1933) gehört zu den großen Frauenpersönlichkeiten der Weltgeschichte.  Sie war eine zielstrebige, enthusiastische und  sogar “weibliche” Frau, die immer Menschen begeisterte (j-n Akk. begeistern).
  20. Ihre politische Tätigkeit war sehr eng mit dem Kampf für die Frauenrechte verbunden. Sie sagte immer, daß die Aufgabe der Frau ist, nicht nur neues Leben zu tragen und zu pflegen, sondern auch an der Politik teilzunehmen (an etw. D. teilnehmen).
  21. Zusammen mit ihrer Freundin Rosa Luxemburg konnten sie viel für die Frauen in Not machen.
  22. 1910 wurde aus ihrem Antrieb (aus ihrer Initiative) Entscheidung getroffen (Entscheidung treffen), den 8. März den internationalen Frauentag zu machen. Das besprach man auf der der international-sozialistischen Konferenz in Kopenhagen.
  23. Heutzutage ist der 8. März in Rußland sehr beliebt. Dieses Fest symbolisiert auch den Frühlingsanfang. Es gleicht dem Muttertag in Deutschland, den man am zweiten Sonntag im Mai feiert. Die Frauen, besonders Mütter und Omas, werden mit Blumen (Rosen, Veilchen, Stiefmütterchen, Maiglöckchen, Schneeglöckchen und Mimosenblumen) beschenkt.
  24. Die Frauen arbeiten an diesem Tag nicht und wurden von ihren Familienmitgliedern gepflegt und von Haushaltspflichten befreit.

FRAGEN ZUM TEXT:

  1. Wie war die Gesellschaftslage der Frau im Mittelalter?
  2. Welche Pflichten hatte die Frau in jener Zeit?
  3. Was konnten sich die Frauen auf keinem Fall erlauben?
  4. Wann drängten die Frauen endlich zum Studium?
  5. Dank welcher Frau konnten die Frauen ausgebildet sein und Berufe bekommen?
  6. Welche Frau nimmt eine der ersten Stellen in der Wissenschaft? Warum?
  7. Welche Frau war die idealistische Kämpferin für die Frauenrechrte? Wofür ist sie berühmt worden?
  8. Wie feiert man heute den 8. März?
  9. Gefällt euch dieses Fest oder nicht? Warum?
  10. Warum ist eurer Meinung nach dieses Fest wichtig?

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