Ученикам. Олимпиады.

Германович Светлана Владимировна

Всероссийская олимпиада школьников. Образцы заданий.

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ВСЕРОССИЙСКАЯ ОЛИМПИАДА ШКОЛЬНИКОВ ПО НЕМЕЦКОМУ ЯЗЫКУ 2021–2022 уч. г. ШКОЛЬНЫЙ ЭТАП. 9–11 КЛАССЫ

Lexik und Grammatik (Лексика и грамматика)

 Aufgabe 1. Lesen Sie den Text zum ersten Mal. Setzen Sie in den Lücken 1–11 die Wörter, die nach dem Text kommen, in richtiger Form ein. Gebrauchen Sie jedes Wort nur einmal. Passen Sie auf: 9 Wörter bleiben übrig.

Haltestelle barrierefrei Freies Wi-Fi und Züge im Minutentakt machen die Fahrt mit der Moskauer Metro sehr komfortabel. Jährlich ______(1) 2,5 Milliarden Menschen _____(A) Dienst in Anspruch. Doch wie angenehm ist der Nahverkehr für Menschen, die in ihrer _____(2) eingeschränkt sind? Der bekannte Blogger GABAR führte auf seinem YouTube-Kanal ein Experiment durch, um nachzuempfinden, wie _____(B) Einschränkungen eines _____(3) auf die Nutzung der Metro auswirken. _____(C) verband er seine Augen und begab sich mit einem Blindenstock unter die Erde, in die Moskauer Metro. Drei Stunden und 40 Minuten _____(4) er, um von der Station Dubrowka zur Station Lubjanka zu gelangen. Das sind rund drei Stunden mehr, als eine _____(5) Fahrt dauert. In der Metro selber _____(D) er sich aber relativ wohlgefühlt. „_____(6) Menschen haben mir geholfen, sie haben mich einfach an die Hand genommen und mich in die Bahn geführt.“ _____(E) fehlender Blindenleitsysteme und Aufzüge. Moskau arbeitet auf verschiedenen _____(7) an der Verbesserung von Infrastruktur und Lebensqualität. Laut Marat Chusnullin _____(8) sich das am Bauprojekt der zweiten Metro-Ringlinie, die 2019 fertiggestellt werden _____(F). Dort _____(G) nach Angaben der Stadtverwaltung auch Aufzüge eingeplant. Die Moskauer Metro möchte nämlich auch eine angenehme _______(9) für Menschen mit Behinderung schaffen. Alte Linien besitzen _____(H) Gründen des Denkmalschutzes und der zu tiefen Schächte gar keine Fahrstühle. Diese Stationen sind nur mithilfe entgegenkommender Mitmenschen ______(10). „Wie in London“, wirft Anna Bitowa ein, Direktorin des Zentrums für Heilpädagogik in Moskau. Dort sind 50 von 270 Stationen barrierefrei. Moskau _____(11) mit ihren 28 von 206 sogar besser ab als Paris, _____(I) es gerade mal neun von 303 Stationen sind. Bitowa ist optimistisch. „Die Situation verbessert ___(B) langsam.“

1. geben

 2. Form

3. haben

4. durchschnittlich

 5. Umgebung

6. Stelle

7. nehmen

8. brauchen

9. fremd

10. Raum

11. teilweise

12. schneiden

13. Ebene

 14. Mobilität

15. gelingen

16. Person

17. zeigen

18. Komfort

 19. erreichbar

20. Mensch

 Aufgabe 2. Lesen Sie den Text noch einmal. Fügen Sie nun in die Lücken A–I je ein Wort ein, das grammatisch in den Kontext hineinpasst. Passen Sie auf: Die Lücke B sollte man in beiden Fällen mit ein und demselben Wort ergänzen. Wichtig! Jede der Lücken 1–11 und A–I soll durch nur EIN Wort ergänzt werden.                                                        Максимальный балл – 20

Hörverstehen (Аудирование)

Sie hören ein Interview mit Finn Lenart, der den Studiengang „Sound and Music Production“ in Darmstadt besucht. Lesen Sie zuerst die Aufgaben 1–15. Dafür haben Sie zwei Minuten Zeit. Hören Sie dann den Text zweimal. Kreuzen Sie bei den Aufgaben 1–7 an: Richtig – A, falsch – B, im Interview nicht vorgekommen – C.

  1. Finn hat schon Musik für einen Film geschrieben.

 A (richtig) B (falsch) C (im Interview nicht vorgekommen)

 2. Finn ist immer noch von der Musik zum Film „König der Löwen“ begeistert.

 A (richtig) B (falsch) C (im Interview nicht vorgekommen)

3. Finn hat sein Studium an der Musikakademie in Bonn nicht abgeschlossen.

 A (richtig) B (falsch) C (im Interview nicht vorgekommen)

4. Finn hört sich oft die Musik aus „Star Wars“ oder „Der Herr der Ringe“ an

. A (richtig) B (falsch) C (im Interview nicht vorgekommen)

5. Finn versteht, dass es große Konkurrenz unter den Filmkomponisten gibt.

 A (richtig) B (falsch) C (im Interview nicht vorgekommen)

6. Finn macht gerade sein erstes Praktikum bei „Antenne Bayern“.

 A (richtig) B (falsch) C (im Interview nicht vorgekommen)

7. Finn schreibt gerade Musik für ein Computerspiel.

 A (richtig) B (falsch) C (im Interview nicht vorgekommen)

Kreuzen Sie bei den Aufgaben 8–15 die Antworten an, die dem Inhalt des Interviews entsprechen!

8. Wann hat Finn angefangen zu komponieren?

 A. Als der Film „König der Löwen“ herauskam.

 B. Als er auf dem Gymnasium in einer Musik-AG war.

C. Als er Musik für den Film „TerrorIst“ gehört hat.

D. Als er sich an die Stimme des Vaters erinnert hat.

9. Wie wichtig für eine Karriere ist nach Finns Meinung das Studium an einer Filmhochschule?

A. Er meint, dass für eine Karriere immer Talent und Hoffnung ausreichen. B. Das Studium ist für die meisten der Anfang ihrer Karriere in der Filmindustrie.

C. Man muss studieren, wenn man schon nicht nach Hollywood gehen kann. D. Menschen, die durch Studium ganz hochkommen, sind eher Einzelfälle

10. Wie ist es dazu gekommen, dass Finn angefangen hat, Filmmusik zu studieren?

 A. Er wusste gleich nach dem Abitur, in welche Richtung es gehen soll.

 B. Er wusste schon als kleines Kind, dass er Filmmusik schreiben wird.

C. Er hat diesen Entschluss nach langen Überlegungen auf dem Jacobsweg gefasst.

 D. Es wurde ihm klar, als er versuchte mit der Software „Cubase“ zu komponieren.

11. Warum hat er die Filmhochschule in Darmstadt gewählt?

 A. Seiner Meinung nach ist sie besser als die Hochschulen in München, Bonn oder Hamburg.

B. Er hat mehrere Hochschulen besucht und hat die Filmhochschule in Darmstadt ausgewählt.

 C. Er konnte aus der früheren Hochschule nur auf die Hochschule in Darmstadt wechseln.

D. Die Hochschule hat alles, was er braucht, um sich fehlende Kenntnisse anzueignen.

12. Warum macht er Musik?

 A. Er ist begeistert, dass er damit Emotionen ausdrücken kann.

B. Er will mit seiner Musik Schauspieler unterstützen.

C. Er kann nicht in Worte fassen, warum ihn Musik fasziniert.

 D. Diese Frage stellt er sich selbst und findet keine Antwort.

13. Was ist für Finn die größte Herausforderung beim Komponieren der Filmmusik?

 A. Die Erwartungen des Regisseurs zu übertreffen.

 B. Das Schlimmste mit dem Großartigsten zu vereinen.

C. Emotionen zu finden und diese auszudrücken.

D. Die harte Arbeit und Disziplin, die das Komponieren verlangt.

 14. Was wollte er im Idealfall in der Zukunft beruflich machen?

 A. Er weiß es noch nicht, weil das von so vielen Faktoren abhängt.

B. Bei Radiosendern und im Fernsehbetrieb arbeiten.

 C. Hauptsächlich mit Game-Musik sein Geld verdienen.

 D. In Amerika für große Filme Filmmusik komponieren.

 15. Was ist seiner Meinung nach wichtig, um gute Filmmusik zu schreiben?

 A. Verständigung mit der Regie zu finden.

B. Viel zu wissen und zu können.

 C. Sehr viel Zeit darin zu investieren.

D. Keinen großen Wert auf die Kosten zu legen.

Максимальный балл – 15

Leseverstehen (Чтение)

 TEIL 1

 Lesen Sie zuerst den Text und lösen Sie dann die darauffolgenden Aufgaben.

 Ein Tagebuch, das von Jedem gelesen werden kann – klingt zunächst widersinnig. Schließlich ist so ein Tagebuch etwas ganz Persönliches, in dem man seine Gedanken und Erinnerungen für sich festhält. Dennoch sind Blogs genau das – eine Art öffentliches Tagebuch. So einen Blog führt zum Beispiel Laura. In Lauras Welt dreht sich alles um Mode. Auf ihrem Blog „Born this Way“ lässt sie andere Jugendliche an ihrer Leidenschaft teilhaben. Mit 13 Jahren hat Laura begonnen ihre eigenen Kleider und Röcke zu nähen. „Oft lege ich in der Nacht los“, erzählt die heute 15-Jährige: „Ich nähe Sachen um oder bessere alte, schlabberige Pullis, vom Flohmarkt, auf“. Seit einem Dreivierteljahr berichtet sie in einem virtuellen Tagebuch über ihr kreatives Leben. Darin drückt Laura ihre Gedanken zur Mode, vor allem durch Fotos, aus. Hinter dem Wort „Blog“ oder „Weblog“, wie es eigentlich heißt, steckt der Gedanke eines Logbuchs (daher auch „Log“). Wie Kapitäne, die die Ereignisse auf See dokumentieren, nutzen heute weltweit Millionen von Menschen das Internet, um Gedanken festzuhalten. Wie viele von diesen virtuellen Tagebüchern es inzwischen gibt, lässt sich nur schwer sagen. Und auch die Themen, zu denen gebloggt wird, sind grenzenlos. Es gibt sie zu Mode genauso wie zu Politik, Medien oder Sport, Hobbies, Musik, Essen, Trinken, Orte, Menschen, Feiern – einfach zu allem. Meist werden die „Tagebucheinträge“ in Textform abgegeben. Aber immer öfter werden auch Fotos oder Videos gepostet. Zu einem guten Beitrag geben Blogger meist Links an, die auf interessante Netzinhalte verweisen. Laura verfolgte lange Zeit die virtuellen Aufzeichnungen anderer. Besonders Modeblogs interessierten das aufgeschlossene Mädchen. Irgendwann legte sie selbst los. Mittlerweise betreibt sie den von ihr eingerichteten Blog zusammen mit einer Freundin. Gemeinsam überlegen sie sich Themen, zu denen sie Foto- bzw. Modereihen erarbeiten. Sie stellen Outfits zusammen oder tragen ihre eigene Mode. Ebenso wie Make-up und das Styling der Haare werden auch die Locations für die Aufnahmen wohl überlegt. Wie viel Zeit sie genau in die Arbeit an und für ihren Blog investiert, kann sie kaum abschätzen. Für Laura ist das Bloggen  selbstverständlich. Es kann auch für ihre Zukunft hilfreich sein: Nach ihrem Realschulabschluss will sich Laura an einer Modeschule bewerben. „Mit Bild- und Videobearbeitung sollte man umgehen können. Aber wenn man etwas wirklich will, dann lässt sich das auch umsetzen“, meint Laura, die sich für ihr Hobby eine Spiegelreflexkamera zugelegt hat. „Technische Probleme können schon mal nerven“, gesteht die Neuntklässlerin, aber dafür gibt es Freunde, bei denen sie in diesen Fällen Hilfe sucht. Einige Aufnahmen und Eindrücke sind auf der Berliner Fashion Week entstanden, auf der sie als jüngste Bloggerin unterwegs sein durfte, wie sie stolz erzählt. Auf Einladung einer Designerin, die Laura zuvor von ihrem Blog überzeugt hatte, ging es vor den Laufsteg und ein Stück hinter die Kulissen der Modewelt. „Die Modeblogger dürfen an der Show teilhaben und die Designer profitieren von unseren Beiträgen, die für sie kostenlose Werbung sind“, so der Deal. Warum bloggen? „Wegen dem Spaßfaktor! Und, weil ich so Kontakt zu Leuten mit den gleichen Interessen bekomme“, sagt Laura. Für sie ist Bloggen wie Tagebuch schreiben, mit dem Unterschied, „dass Freunde und andere Leute daran teilhaben können“ – und das sind einige. 380 Leute verfolgen regelmäßig, was Laura schreibt. Wie bei den meisten Blogs besteht ihre „Leserschaft“ aus Freunden und Freundes Freunden.

 1. Schon im Kindergarten hat Laura Kleider und Röcke genäht.

A. Richtig    B. Falsch    C. Nicht im Text

2. In ihrem Blog erzählt Laura über ihr kreatives Leben.

A. Richtig   B. Falsch    C. Nicht im Text

3. Die virtuellen Tagebücher können leicht gezählt werden.

 A. Richtig    B. Falsch    C. Nicht im Text

4. In Tagebüchern werden jetzt nicht nur Texte, sondern auch Fotos und Videos gepostet.

 A. Richtig    B. Falsch    C. Nicht im Text

5. Laura interessierte sich nicht für Weblogs.

A. Richtig    B. Falsch    C. Nicht im Text

6. Laura schreibt in ihrem Blog alleine.

A. Richtig    B. Falsch    C. Nicht im Text

7. Jedes Wochenende bespricht Laura mit ihrer Freundin Ideen für Foto- und Modereihen.

A. Richtig    B. Falsch    C. Nicht im Text

8. Laura kann nicht sagen, wieviel Zeit sie für den Blog braucht.

A. Richtig    B. Falsch    C. Nicht im Text

9. Laura möchte aufs Gymnasium gehen.

A. Richtig    B. Falsch    C. Nicht im Text

10. Für ihr Hobby hat sich Laura eine Fotokamera gekauft.

A. Richtig    B. Falsch    C. Nicht im Text

11. Laura ist als jüngste Bloggerin in ganz Deutschland bekannt.

A. Richtig    B. Falsch    C. Nicht im Text

12. Laura wird meistens von ihren Freunden und Freundes Freunden gelesen.

A. Richtig    B. Falsch    C. Nicht im Text

TEIL 2

 Finden Sie eine passende Fortsetzung zu jedem Satz, sodass ein sinnvoller Text entsteht. Die erste Antwort ist schon in die Tabelle unten eingetragen. Tragen Sie Ihre Antworten ins Antwortblatt ein.

Kein Netz auf dem Land

  1. Brenschede ist ein kleines Dorf im Sauerland. Dort gibt es kaum Handyempfang und kein schnelles Internet. Das ist nicht nur ärgerlich,

(13) Es gibt viele solcher Dörfer in Deutschland. Wenn Holger Hengesbach telefonieren will, muss er den Berg hinaufgehen. „Mein Handy hat hier keinen Empfang“, sagt er. Für den 34-Jährigen ist das ein großes Problem, … (14) Hengesbach wohnt in Brenschede, einem Dorf mit 68 Einwohnern im Sauerland. Es liegt zwar nur 60 Kilometer von der Großstadt Dortmund entfernt, … (15) Und das kann schlimme Folgen haben. Der Anwohner Richard Hill erinnert sich an einen Autounfall, … (16) Mit seinem Handy konnte er keine Hilfe rufen. Es gibt viele Geschichten wie die aus Brenschede. Sie zeigen, wie groß in Deutschland der Unterschied zwischen Stadt und Land ist – … (17) Andere europäische Länder sind beim Ausbau der Glasfasernetze, die schnelles Internet garantieren, erfolgreicher: … (18) Dort gelten sie als so wichtig wie Energie und Wasser. Und in Deutschland? Hier haben nur sieben Prozent der Haushalte einen Glasfaseranschluss, ... (19) In Brenschede hat gerade eine Familie mit drei Kindern das Dorf wegen der schlechten Internet- und Mobilfunkverbindungen verlassen. Andere haben sich eine Satellitenschüssel gekauft. Die ist zwar teuer, aber wenigstens funktioniert dann das Internet – … (20) Wird sich in den nächsten Jahren etwas ändern? Richard Hill glaubt das nicht: „Ich kenne die Versprechungen der Politiker schon seit 30 Jahren. Passiert ist nichts.“ Und auch Hengesbach sagt: …

FORTSETZUNGEN

A) sondern im Notfall auch gefährlich.

B) „Die Politik vergisst uns permanent.“

C) auf dem Land sogar weniger als zwei Prozent.

D) wenn auch sehr langsam.

E) aber es gibt hier weder guten Handyempfang noch schnelles Internet. F) bei dem sich ein Mann verletzt hatte.

G) denn er muss für seinen Beruf ständig erreichbar sein.

H) auch was schnelles Internet betrifft.

 I) In Estland haben bereits 73 Prozent der Haushalte Glasfaserverbindungen, in Schweden 56 und in Spanien 53.

0

13

14

15

16

17

18

19

20

A

Максимальный балл – 20

Landeskunde (Страноведение)

1. Die erste Heirat einer hessischen Prinzessin mit einem russischen Thronfolger erfolgte im Jahre … .

A. 1773

B. 1855

C. 1790

2. Wen heiratete Wilhelmine von Hessen-Darmstadt?

A. Peter III.

B. Alexander I.

C. Paul I

 3. Wer wurde die erste russische Zarin mit hessischen Wurzeln?

A. Wilhelmine von Hessen-Darmstadt

B. Marie von Hessen und bei Rhein

C. Alix von Hessen-Darmstadt

 4. In der italienischen Stadt San-Remo gibt es eine Straße, die zu Ehren von … genannt wurde.

A. Natalia Alexejewna

B. Alexandra Fjodorowna

C. Maria Alexandrowna

 5. Wann konvertierte Prinzessin Elisabeth in den orthodoxen Glauben? A. Gleich nach der Hochzeit.

B. Fünf Jahre nach der Hochzeit

. C. Nach der Reise nach Palästina.

 6. Welche Version der Erhaltung des Namens „Alix“ gilt als wahr?

A. Nach der Meinung ihrer Mutter konnte der Name „nicht so leicht verketzert werden“.

B. Der Name war eine deutsche Alternative für den russischen Namen „Alexandra“.

 C. Das war der Lieblingsname der Großmutter Victoria.

7. Der Vater von Alix war …

 A. Herzog Ernst Ludwig von Hessen und bei Rhein.

B. Hessischer König Christian III. von Darmstadt.

C. Großherzog Ludwig IV. von Hessen und bei Rhein

8. Warum wuchs Alix größtenteils in Großbritannien auf?

A. Weil Königin Victoria für sie den englischen Thron wünschte.

B. Weil ihre Mutter früh gestorben war.

 C. Weil dort ihre Krankheit am besten erforscht war und geheilt werden konnte.

 9. Alix und Nikolaus II. verlobten sich 1894 in … .

A. Coburg

B. Darmstadt

C. Sankt Petersburg

10. Warum hatte der Wanderprediger Rasputin so einen großen Einfluss auf Alexandra Fjodorowna?

A. Er heilte innere Blutungen ihres Sohnes Alexej, der an der Hämophilie litt.

B. Er war ihr Priester, der sie in die Lehren des orthodoxen Glaubens einwies.

 C. Er half ihr bei den Migräneattacken und hypnotisierte sie während des Gebetes.

11. Zu Ehren welchen Chemikers bekommt man als Preis eine Denkmünze?

 A. Karl Ziegler

 B. Adolf von Bayer

C. Georg Witting

12. Wer war der Autor des im Jahre 1885 erschienenen „Lehrbuches der allgemeinen Chemie“?

A. Wilhelm Ostwald

B. Eduard Buchner

 C. Otto Wallach

13. Das Periodensystem der Elemente wurde von D. Mendelejew der Russischen Chemischen Gesellschaft am 6. März … präsentiert.

A. 1868

 B. 1869

 C. 1871

14. Wer war neben Wilhelm Ostwald Mitbegründer der physikalischen Chemie?

A. Walther Nernst

B. Carl Schmidt

C. Paul Walden

15. Wer emigrierte 1938 vor der Verfolgung durch die Nationalsozialisten in die Schweiz?

A. Alfred Einhorn

B. Alfred Werner

C. Richard Willstätter

16. Wo studierte Fritz Haber Chemie?

A. In Leipzig und Dresden.

B. In Heidelberg und München.

 C. In Berlin und Heidelberg.

17. Fritz Haber arbeitete zusammen mit … an einem Verfahren, wofür sie 1910 das Patent erhielten.

A. Otto Hahn

B. Carl Bosch

C. Bruno Tesch

 18. Wer war an der Entwicklung des elektroakustischen Klaviers (E-Piano) beteiligt?

 A. Werner von Siemens

B. Walther Nernst

C. Wilhelm Ostwald

19. Wer hat ein Verfahren zur Herstellung des antirachitischen Vitamins (Vigantol) entwickelt?

A. Emil Fischer

B. Adolf von Bayer

C. Adolf Windhaus

 20. Friedrich Bergius erhielt 1931 zusammen mit … den Nobelpreis für die gemeinsamen Verdienste um die Entdeckung und Entwicklung der chemischen Hochdruckverfahren.

A. Max Bodenstein

B. Carl Bosch

C. Fritz Haber

Максимальный балл – 20

Schreiben (Письмо)

Lesen Sie den Anfang und das Ende der Geschichte. Wie könnte der Handlungsablauf der Geschichte aussehen? Erfinden Sie den Mittelteil (ca. 300 Wörter). Verlassen Sie sich dabei auf Ihre eigenen Kenntnisse und Erfahrungen, versuchen Sie sich in die Personen hineinzuversetzen. Schreiben Sie zur ganzen Geschichte noch den passenden Titel dazu. Sie haben 60 Minuten Zeit. __________________________

In einem fernen Land, mitten im Zaubersee, lag eine kleine Insel. Darauf stand ein Leuchtturm. Aber kein Leuchtturmwächter wohnte hier, sondern der Zauberer Jan. Wie jeden Tag stieg er bis zur Turmspitze hinauf. Er schaute über das weite Land, das wie verschlafen vor ihm lag. Danach beobachtete er eine Weile den Strand des Zaubersees. Es schien alles genau so ruhig und friedlich zu sein, wie am Vortag. Als sein Blick auf den Boden fiel, rieb er sich erstaunt die Augen. Vor seinem Turm lag ein wunderschöner, bunter Teppich

… ……………………………….

Jan schaute dem Teppich nach, bis der über dem Zaubersee verschwunden war.

Максимальный балл – 20

Sprechen (Устная речь)

1. Sie sollen in einer 3er- oder 4er Gruppe eine Talkshow vorbereiten. Die Präsentation der Talkshow soll ca. 10–12 Min. dauern. Für die Vorbereitung haben Sie 45 Minuten Zeit.

  1. Das Thema der Talkshow ist: „Disziplin in der Schule“

Folgende Aspekte können dabei besprochen werden:

 – Aus welchen Gründen ist Disziplin in der Schule notwendig?

– Was sind die Ursachen für Disziplinlosigkeit? Welche Folgen kann die Disziplinlosigkeit haben?

– Wie kann der Mangel an Disziplin vermieden werden?

 – Sollen Schulen strenger erziehen?

An der Präsentation können z.B. folgende Figuren/Personen teilnehmen:

 – Moderator/in – moderiert das Gespräch, sorgt dafür, dass alle am Gespräch beteiligt sind und eingeladene Gäste, z.B.:

– ein/e Schüler/in,

 – ein/e Schulleiter/in,

– ein/e Kinderschriftsteller/in …

Sie können diese Rollen (außer der des Moderators) auch durch andere ersetzen.

3. Tipps für die Vorbereitung:

 – Entscheiden Sie in der Gruppe, ob Sie bei den vorgeschlagenen Rollen bleiben.

 – Überlegen Sie zusammen, wie die Talkshow ablaufen soll. – Jedes Gruppenmitglied überlegt sich seine Redebeiträge.

 – Versuchen Sie die Talkshow vor der Präsentation einmal durchzuspielen.

4. Tipps für die Präsentation:

– Sprechen Sie möglichst frei.

 – Achten Sie darauf, dass jedes Gruppenmitglied etwa gleich viel sagt.

 – Unterstützen Sie Ihre Meinung mit Argumenten und Beispielen.

Максимальный балл – 25



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Lexik und Grammatik (Лексико-грамматическое задание)

Lies den Text und dann die Wörter im Kasten. Setze die passenden Wörter in die Lücken ein. Drei Wörter bleiben übrig.

Moskauer Zoo

 denen, neben, begegnen, bedroht, füttern, werden, während, eröffnet, verspricht, erweitert, treffen, zu, Lebensraum, den, Ort, Bau, Attraktionen, Aktivitäten

Wenn man sich _____________ (1) des Aufenthaltes in Moskau amüsieren möchte, muss man den größten Zoo in Russland, mit mehr als 7000 Tieren von mehr als 1000 Arten besuchen. Der Moskauer Zoo befindet sich nahe dem Stadtzentrum, er wurde 1864 _____________ (2) und ist damit der älteste Zoo Russlands. Schon zur Zarenzeit war es ein beliebter _____________ (3) für Moskauer. Die Zarenfamilie und viele reiche Leute spendeten Geld für seinen _____________ (4). Während der Oktoberrevolution 1917 ist vieles zerstört worden. Von 1990 bis 1997 wurde der Zoo grundlegend modernisiert, seine Fläche wurde _____________ (5). Der Eingang des Zoos wurde 1997 anlässlich des 850. Jahrestages der Gründung errichtet. Mittlerweile ist der Zoo wieder ein schöner Ort, der einen angenehmen Besuch bei über 750 verschiedenen Tierarten _____________ (6). Im größten Zoo Russlands kann man großen und kleinen Tieren _____________ (7), und viel Wissenswertes über sie erfahren. Zu den beliebtesten _____________ (8) in der Nähe des Einganges gehören die Aussichtsplattformen, von _____________ (9) aus man Pinguine und Seelöwen beim Schwimmen im Wasser beobachten kann. Ganz besonders sehen die Amur-Leoparden aus, die akut vom Aussterben _____________ (10) sind. Zu den anderen Großkatzen des Zoos gehören seltene weiße Tiger, deren natürlicher _____________ (11) sich über den Fernen Osten Russlands erstreckt. Wie auch die Großkatzen sind auch die Eis- und Braunbären des Zoos nur von genügend großer Entfernung _____________ (12) beobachten. Und _____________ (13) faszinierenden Tieren bietet der Zoo Kindern _____________ (14), die sie begeistern werden. Im klassischen Streichelzoo kann man kleine Küken beim Schlüpfen aus ihren Eiern beobachten, kleine Hündchen, Katzen, Ziegen darf man _____________ (15).  

                                                                   Максимальный балл – 15

Hörverstehen (Аудирование)

Lies zuerst die Aufgaben 1–7. Dafür hast du 1 Minute Zeit. Höre dann den Text. Wähle bei den Aufgaben 1–7 die richtige Antwort (a, b oder c). Du hörst den Text zweimal.

1. Es ist bekannt, dass Nudelgerichte …

a) auf jedem zweiten Tisch täglich erscheinen.

b) seit 2000 in der Welt weniger populär geworden sind.

 c) zu den beliebtesten Speisen gehören.

 2. Im Jahre 2005 wurde es klar, …

 a) dass China und Italien gestritten haben.

 b) dass Chinesen Nudeln erfunden haben.

c) dass man in China vor 4000 Jahren Ausgrabungen durchgeführt hat.

 3. Wann erschienen die Nudeln vermutlich auf dem Tisch der Europäer zum ersten Mal?

a) Erst im 13. Jahrhundert dank Marco Polo.

b) Schon im Alten Rom und im Alten Griechenland.

 c) Noch im 12. Jahrhundert in Sizilien.

4. Was verdankt man Marco Polo?

a) Er brachte viele Nudelsorten aus China nach Europa.

 b) Er lernte von den Einwohnern von Indien Nudeln zubereiten.

c) Er verbreitete die Methode der Nudeltrocknung in Europa.

 5. Wer kam als Erster auf die Idee, die Nudeln zu trocknen?

a) Die Chinesen.

 b) Die Araber.

c) Die Inder.

 6. Was brachte die Methode der Nudeltrocknung?

 a) Man konnte die Nudeln sofort nach der Herstellung essen.

 b) Die Nudeln blieben während einer Reise haltbar.

 c) Man brauchte weniger Wäscheleinen.

 7. Die Nudeln verbreiteten sich in Europa dank den …

 a) Sizilianern.

 b) Chinesen.

c) Arabern.

 Максимальный балл – 14

Leseverstehen (Чтение)

Lies den Text und mache die Aufgaben danach. Kreuze an, ob die Aussage richtig (a), falsch (b) oder im Text nicht vorgekommen ist (c)!

Beruf Arzt

 Für Katharina Gockel bedeutet ihr Beruf vor allem eines: viel Arbeit! Die 25-Jährige macht ein praktisches Jahr in einem Münchener Krankenhaus. Das ist ein Teil ihres Medizinstudiums. In der Klinik soll sie lernen, was man nicht aus Büchern lernen kann. Unter der Anleitung erfahrener Ärzte untersucht sie die Patienten, nimmt Blut ab und ordnet weitere Untersuchungen an.

 Katharina musste fünf Jahre Medizinstudium und jede Menge schwierige Prüfungen hinter sich bringen. Gleich nach dem Abschluss des Studiums ist ein Pflegepraktikum im Krankenhaus Pflicht, und wer glaubt, dort als Arzt arbeiten zu können, täuscht sich. Stattdessen wechseln die angehenden Mediziner Nachttöpfe, machen die Betten und waschen die Kranken. Das macht nicht immer Spaß. Sie wusste schließlich genau was sie wollte – Medizin studieren! Warum? „Weil ich mich schon immer dafür interessiert habe, wie der Körper funktioniert und warum man manchmal krank ist“, sagt sie und fügt hinzu: „Außerdem finde ich es toll, anderen Menschen helfen zu können.“ Dass man als Arzt jede Menge Verantwortung trägt, und ein winziger Fehler schlimme Folgen für den Patienten haben kann, stört sie nicht. Richtig blöd findet Katharina dagegen, dass die Medizinstudenten am Anfang ihrer Ausbildung nur sehr wenige Patienten zu Gesicht bekommen. Katharina lernte Physik, Chemie, Biologie und Anatomie.

Mit den Krankenhausserien im Fernsehen hat Katharinas Alltag in der Klinik gar nichts zu tun. Während die TV-Ärzte ein Leben nach dem anderen retten, passiert im wahren Ärzteleben oft ein paar Tage lang nichts Spannendes. Stattdessen müssen Katharina und ihre Kollegen einen Haufen Büroarbeit erledigen. Kein Wunder, denn die Zeit, die sie im Büro verbringen, fehlt nachher bei den Patienten. Viele Mediziner beklagen sich darum, dass ihre Arbeit im Rahmen eines normalen Arbeitstages nicht zu schaffen ist. Und gerade die jungen Ärzte arbeiten auch am Wochenende und an Feiertagen. Andere versuchen so schnell wie möglich eine eigene Praxis zu eröffnen.

 Von heute auf morgen geht das allerdings nicht, denn in Deutschland müssen Ärzte mindestens fünf Jahre in einem Krankenhaus arbeiten, bevor sie sich selbstständig machen können. Es genügt nicht, all die schweren Prüfungen des Medizinstudiums zu bestehen, um sich Frau oder Herr Doktor nennen zu dürfen. Wer die hinter sich hat, ist zwar Arzt oder Ärztin – aber noch lange kein Doktor. Um einen Doktortitel zu bekommen, muss man als Mediziner noch einmal eine lange Arbeit schreiben. Die meisten Ärzte tun das, aber eben nicht alle. Deshalb gibt es auch Ärzte, die nicht Doktor sind!

Aussage

a

b

c

1

Katharina Gockel macht ihr Praktikum an der Münchener Universität.

2

In der Klinik lernt Katharina, was in den Büchern nicht steht.

3

Katharina hat schwere Prüfungen während des Studiums bestanden.

4

In dem Pflegepraktikum vertraut man allen Absolventen sofort die Aufgaben der Ärzte.

5

Nach dem Pflegepraktikum ist ein Weiterbildungskurs obligatorisch.

6

Katharina wollte Medizin studieren, denn es interessierte sie, warum der menschliche Körper nicht immer gut funktioniert.

7

Katharina ist sicher, dass sie als Ärztin keine Fehler machen wird.

8

Für Katharina war es kein Problem, dass sie am Anfang ihres Studiums keine Kranken behandeln konnte.

9

Katharina hat während des Studiums Astronomie, Biologie, Chemie studiert.

10

Die Krankenhausserien zeigen ziemlich genau den Alltag einer Klinik.

11

Wenn die Ärzte ihre Büroarbeit am Tage nicht erledigen, müssen sie sie nach Hause mitnehmen.

12

Einige Ärzte haben sich schon beim Ministerium beklagt, dass sie die Arbeit auf das Wochenende verlegen müssen.

13

Bevor man eine eigene Praxis eröffnet, muss man wenigstens fünf Jahre in einer Klinik arbeiten.

14

Der schwere Arbeitsalltag zwingt junge Ärzte sich selbständig zu machen.

15

Der Arzt bekommt einen Doktortitel, wenn er viele Kranke gerettet hat.

Максимальный балл – 15

Landeskunde (Страноведение)

 Beantworte die Fragen. Nur eine Antwort ist richtig.

1. Die deutschen Hafenstädte sind: …

a) Hamburg, Bremen, Rostock.

b) Hamburg, Stralsund, Lübeck.

c) Hamburg, Cuxhaven, Travemünde.

2. Die Nachbarn von Deutschland im Süden sind: …

a) Italien und Frankreich.

b) die Schweiz und Österreich.

c) die Schweiz und Italien.

 3. Der Schwarzwald befindet sich in … .

a) Bayern

 b) Baden-Württemberg

 c) Hessen

4. Der Erfinder der Autobahn ist …

a) der Kölner Bürgermeister Konrad Adenauer.

b) der deutsche Ingenieur Fritz Todt.

c) der italienische Ingenieur Puricelli.

5. Der Bau der ersten Autobahn zwischen … wurde im Jahre 1932 initiiert.

a) Berlin und Hamburg

b) Hamburg und Genua

c) Köln und Bonn

6. Welcher Fluss fließt nicht in Österreich?

a) Die Weser

b) Die Donau

c) Der Mur

7. Zu den Exportwaren von Österreich gehören: …

a) Öl und Erdgas.

b) Maschinen und Textilien.

 c) Steinsalz und Buntmetalle.

 8. Der höchste Berg in Österreich ist … .

a) der Großglockner

b) die Zugspitze

c) der Hochkönig

9. Österreich besteht aus … Bundesländern.

a) 16

b) 10

 c) 9

 10. Die Hauptstadt von Niederösterreich ist … .

a) Innsbruck

 b) Sankt Pölten

c) Linz

11. Die Olympischen Winterspiele fanden in … zweimal (1964 und 1976) statt.

a) Innsbruck

b) Salzburg

c) Linz

12. Die Schweiz feiert den Nationalfeiertag am … .

 a) 3. Oktober

 b) 26. Oktober

 c) 1. August

 13. Die Währung der Schweiz ist … .

 a) der Euro

b) der Franken

c) der Schilling

14. In der Schweiz gibt es …

a) Englisch als offizielle Landessprache.

b) zwei Landessprachen.

c) vier offizielle Landessprachen.

15. Die Schweizer Rüeblitorte ist mit … geschmückt.

a) Karotten

 b) Rüben

c) Kirschen

 Максимальный балл – 15

Schreiben (Письмо)

Du hast im Internet folgende Meinung zum Thema „Sport ist mein Leben“ gelesen.

Hi, alle zusammen!

Für die meisten Mitschüler in meiner Schule ist Sport eines der beliebtesten Schulfächer. Wir haben leider nur 2 Stunden Sportunterricht pro Woche, das finde ich zu wenig. Ich würde gerne täglich eine Sportstunde haben! Manche Mitschüler sind dagegen, weil sie meinen, dass es besser ist, Sport-AGs zu besuchen, als im Unterricht Zeit mit dem Staffellauf und Ballspielen zu verlieren!

Ich würde auch statt langweiliger Turnübungen moderne Sportarten wie Inlineskaten, Klettern treiben!

Lina

Schreibe im Blog deine Meinung zu diesem Thema. Beantworte in deinem Text folgende Fragen:

1) Hättest du auch gerne jeden Tag eine Stunde Sport? Warum?

2) Was gefällt dir und was gefällt dir nicht am Sportunterricht in der Schule?

 3) Können die Sport-AGs den Sportunterricht ersetzen?

4) Ist es möglich, neue Sportarten in den Unterricht zu integrieren?

Dein Text soll 80–100 Wörter haben. Du hast 30 Minuten Zeit.

 Максимальный балл – 20

Sprechen (Устная речь)

Überlege zusammen mit deinem Gesprächspartner/ deiner Gesprächspartnerin das Thema: „Wie kann man Schulstress überwinden?“

Folgende Aspekte sollen dabei besprochen werden:

- Woran erkennt man, dass man gestresst ist?

 - Welche Ursachen gibt es für den Schulstress?

 - Welche Tipps kannst du geben, damit man Stresssituationen überwindet?

 - Welche Hilfe können dabei Eltern und Lehrer leisten?

Ihr habt 5 Minuten Zeit für die Vorbereitung. Ihr sollt 4–5 Minuten zum Thema sprechen.

Максимальный балл – 25



Предварительный просмотр:

ВСЕРОССИЙСКАЯ ОЛИМПИАДА ШКОЛЬНИКОВ ПО НЕМЕЦКОМУ ЯЗЫКУ 2021–2022 уч. г. ШКОЛЬНЫЙ ЭТАП. 5–6 КЛАССЫ

 Leseverstehen (Чтение)

 Lies den Text und mache die Aufgaben danach.

 Der alte Flohmarktteddy wartet auf ein Kind zum Liebhaben

„Heute ist Flohmarkt“, sagt die Puppe und ordnet ihr Blondhaar. „Bestimmt finde ich ein neues Zuhause.“

„Bilde dir nicht so viel ein!“, meinen die alten Zinnsoldaten „Wir haben viele Flohmärkte erlebt, und noch immer stehen wir hier“.

 „Na ja“, sagt das Schaukelpferd. „Ihr, altmodischen Soldaten, seid nicht gerade gefragt. CDs, Computerspiele und Monsterfiguren mögen die Kinder“. „Und Comics… Comics… Comics“, blättern die Comic-Hefte ihre Seiten aufgeregt hin und her.

 Das Märchenbuch seufzt: „Da habt ihr recht.“ Es flüstert dem einäugigen, alten Teddy mit dem abgerissenen Ohr. „Wir beide werden wohl auf immer und ewig hier bleiben.“

 Der Teddy nickt traurig. „Und dabei sehne ich mich so sehr nach warmen Kinderarmen. Es war schön früher, als mich mein Kind liebte.“ „Wer kann dich denn liebhaben? Alt siehst du aus und kaputt“, stellt die Puppe fest. „Dann musst du auch nicht in der ersten Reihe sitzen“, meint die Puppe und schubst den Bären nach hinten. „Stimmt“, rufen die Zinnsoldaten, und sie drängeln so lange, bis der Teddy vom Tisch fällt.

 Dort bleibt er im Staub liegen. Er hat keine Kraft mehr. Sie haben recht, die da oben. Die ersten Käufer kommen, einige mit den Kindern. Aber die gehen achtlos an den Spielsachen vorüber. Manche Kinder blättern in den Comics. Der arme Teddy liegt traurig im Staub unter dem Tisch und beobachtet die Füße, die an ihm vorbeigehen. Auf einmal bleibt ein kleiner, roter Kinderschuh, dessen Schleife1 sich geöffnet hatte, vor ihm stehen. Zwei kleine Hände beugen sich über den Schuh und knoten die Schleife mühsam wieder zusammen. Der alte Teddy lächelt. Und plötzlich ist da ein Kindergesicht, das zurücklächelt. Es gehört zu den Kinderhänden und dem roten Schuh.

„Ein Teddy!“, ruft das Kind. „Mitten im Staub liegt er. Und er lächelt so lieb.“ Schon hat es den Teddy im Arm und drückt ihn fest an sich. „Den will ich haben!“ Und bald tragen warme, weiche Kinderarme den Teddy liebevoll weg. Der alte Flohmarktteddy war sehr glücklich, denn er fand sein neues Zuhause.

1 Schleife - шнурок

Welche Aussagen stimmen mit dem Inhalt des Textes überein? Kreuze an, ob die Aussage richtig (R) oder falsch (F) ist!

Aussagen

R

F

1

Die Spielsachen wollen ihr neues Zuhause finden.

2

Die Puppe hat rote Haare.

3

Die alten Zinnsoldaten haben schon viele Flohmärkte erlebt.

4

Das Schaukelpferd meint, dass die Kinder Märchenbücher mögen.

5

Der alte Flohmarktteddy hat nur ein Auge und ein Ohr.

6

Die Puppe will nicht in der ersten Reihe sitzen.

7

Die Zinnsoldaten machen so, dass der Teddy vom Tisch fällt.

8

Die ersten Besucher interessieren sich nur für Comics.

9

Das kleine Kind in den blauen Schuhen will den Teddy haben.

10

Den alten Teddy hat wieder niemand gekauft.

Максимальный балл – 10

Hörverstehen (Аудирование)

Lies die Aufgaben, dann höre das Gespräch. Wähle die richtige Antwort. Markiere sie (Х). Du hörst den Text zweimal.

 1. Was will Alex in den Ferien machen?

a) Alex will zur Oma fahren.

 b) Alex will reisen.

c) Alex will zu Hause bleiben.

 2. Wie viele Haustiere hat Alex?

 a) fünf

b) sechs

 c) vier

3. Welches Haustiertier möchte Alex mitnehmen?

 a) Alex möchte den Hund mitnehmen.

 b) Alex möchte den Papagei mitnehmen.

 c) Alex möchte die Schildkröte mitnehmen.

 4. Warum will die Mutter zu Hause bleiben?

 a) Weil Frau Meier die Haustiere nicht füttern kann.

 b) Weil die Oma keine Haustiere mag

. c) Weil sie ohne Haustiere nicht fahren will.

 5. Wer fährt in den Ferien nach Italien?

a) Alex fährt in den Ferien nach Italien.

 b) Niemand fährt in den Ferien nach Italien.

 c) Alex und seine Mutter fahren in den Ferien nach Italien.

Максимальный балл – 10

Lexik und Grammatik (Лексика и грамматика)

Lies den Text, setze die passenden Wörter in die Lücken ein. Zwei Wörter bleiben übrig.

Freunde, Tierladen, zur, füttert, Überraschung, Geschenk, glücklich, lieber, Abend, sieht, bezahlt, süß, Geburtstag, lecker, Traum, später, schlafen

Die Katze

Es ist ein wunderschöner Tag. Lena muss nicht 1)___________ Schule gehen. Warum nicht? Lena hat heute 2)___________. Und heute bekommt sie ein tolles 3)___________. Sie will endlich ein Haustier. Sie fragt ihre Mutter, ob sie eine Katze bekommt und ihre Mutter sagt „Ja“. Lena und ihre Mutter gehen in den 4)___________. Lena will eine weibliche Katze. Sie 5)___________ eine Katze namens Schlitzohr. Sie fragt ihre Mutter, ob sie sie behalten darf. Ihre Mutter sagt „Ok“. Die Mutter 6)___________ die Katze und sie gehen nach Hause. Drei Wochen 7)___________ bekommt die Katze fünf kleine Katzenbabys. Das ist aber eine große 8)___________ für Lena. Sie ist sehr 9)___________. Und die Katzenbabys nennt sie ganz unterschiedlich. Sie sind aber 10)___________. Die Katze 11)___________ sie mit Muttermilch. Die Katzenbabys finden die Muttermilch sehr 12)___________. Jeden 13)___________ bringt Lena ihre kleinen Haustiere ins Bett. Und sie geht auch ins Bett. Aber einmal sind die Katzenbabys nicht in ihrem Bett. Wo sind sie denn? Sie liegen alle in Lenas Bett und 14)___________. Vielleicht sehen sie alle einen schönen 15)___________.

Максимальный балл – 15

Landeskunde (Страноведение)

 Beantworte die Fragen. Nur eine Antwort ist richtig.

 1. Wie heißen die größten Flüsse, die durch Deutschland fließen?

 a) Mosel, Elbe und Lahn

b) Main, Spree und Ruhr

c) Rhein, Elbe und Donau

2. Auf welchem Kontinent liegt Deutschland?

a) Europa

b) Afrika

c) Asien

 3. Welcher ist der höchste Berg Deutschlands?

a) Matterhorn

 b) Zugspitze

 c) Brocken

4. In welchem Bundesland leben die meisten Menschen?

a) Hamburg

 b) Bayern

c) Nordrhein-Westfalen

5. Aus wie vielen Bundesländern besteht die Bundesrepublik Deutschland?

 a) 14

 b) 15

 c) 16

 6. Woher hat die Silberstraße im Erzgebirge ihren Namen?

a) Über die Straße transportierte man früher Silber.

b) Die Straße ist silbrig, wenn die Sonne scheint.

c) Durch die Straße fahren nur silberfarbene Autos.

7. Wie heißt die Währung in Deutschland heute?

 a) Dollar

b) D-Mark

 c) Euro

 8. Fließt der Rhein auch durch Österreich?

 a) ja

b) nein

c) zum Teil

9. Welche Sprachen spricht man in der Schweiz als Muttersprache?

 a) Deutsch, Französisch, Italienisch und Spanisch

b) Deutsch, Französisch, Italienisch und Rätoromanisch

 c) Deutsch, Französisch, Italienisch und Rumänisch

10. Welcher Komponist kommt aus Deutschland?

a) Ludwig van Beethoven

b) Wolfgang Amadeus Mozart

 c) Johann Strauss

Максимальный балл – 10

Schreiben (Письмо)

Du bekommst von deiner Freundin Eva folgende E-Mail:

Liebe/lieber …,

wie geht es dir? Stell dir vor, wir machen morgen mit der Klasse einen Ausflug in den Freizeitpark. Dort spielen wir Paintball. Ich freue mich sehr darauf.

 Hast du schon einmal einen Ausflug mit der Klasse gemacht? Wohin bist du mit der Klasse gefahren? Was hast du dort gemacht? Nach dem Parkbesuch schreibe ich dir und zeige auch die Fotos.

Mit lieben Grüßen

Deine Eva

Schreibe eine E-Mail an Eva. Beantworte ihre Fragen. Deine E-Mail soll 60–70 Wörter haben. Du hast 30 Minuten Zeit.

Максимальный балл – 10