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В помощь тому, кто учится
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К разделу Passiv
Найдите и выпишите из данных текстов предложения в Passiv, определите временную форму глагола в Passiv. Переведите эти предложения на русский язык.
Текст 1. Eine Touristengruppe ging durch die Stadt. Ein Tourist fragte den Fremdenführer:
– Wurden hier in der Stadt nicht auch größe Persönlichkeiten geboren?
– Nein, immer nur kleine Kinder, – war die Antwort.
Текст 2. Vor dem Kindergarten wurde ein Paar Handschuhe gefunden. Die Kindergärtnerin zeigt sie ihren Schutzbefohlenen (подопечным):
– Wem gehören diese Handschuhe?
– Sie sehen aus wie meine!, – sagt der kleine Berti, – aber meine können es nicht sein, die sind ja weg! (Они же пропали.)
Текст 3. Elli: „Dein Bräutigam (жених) wird von der Polizei gesucht! Sein Bild war gestern in der Zeitung. Ist es nicht furchtbar?“
Agnes: „Finde ich auch. In Wirklichkeit sieht er doch viel besser aus!“
Текст 4. Ein bekannter Literaturkritiker wurde einamal gefragt: „Stimmt es, dass manche Schriftsteller mitunter auch Kritiker werden?“
„Gewiss“, erwiderte der Kritiker, „aus schlechten Weinen wird manchmal auch ein guter Essig (уксус)“.
Текст 5. Bei Balzac wurde einmal eingebrochen (совершена кража со взломом). Durch einen plötzlichen Lärm wurde der Dichter geweckt und überraschte den Dieb bei dem Versuch, in seinem Schreibtisch Geld zu finden. Balzac beobachtete den Dieb einige Zeit und begann dann plötzlich laut zu lachen.
Der Dieb erschrak und rief dann wütend:
„Warum lachen Sie?“
„Oh, ich lache nur,“ erklärte der Dichter, „weil Sie dort mit falschem Schlüssel in der Nacht etwas suchen, was ich sogar am Tage mit dem richtigen nicht finde!“
Текст 6. Der Herr Studienrat erhält im Restaurant seine Rechnung. Er liest sie durch und sagt zum Ober:
„Herr Ober, die vier Euro für das Omelett sind in Ordnung, aber Omelett muss mit zwei „t“ geschrieben werden!“
„Entschuldigen Sie bitte, mein Herr.“, erwidert der Ober, verschwindet und reicht dann dem Gast die abgeänderte Rechnung: „Ein Omelett mit zwei Tee – 6.80 € “.
Текст 7. Fritz fragt seinen Großvater:
„Großvater, kann man für etwas bestraft werden, was man gar nicht gemacht hat?“
„Aber nein“, antwortet der Großvater.
„Na, dann ist es ja in Ordnung. Ich habe nämlich meine Schularbeiten nicht gemacht“.
Текст 8. Ein junger Mann trifft einmal seinen Freund, der sich selbst für einen guten Dichter hält.
„Warum bist du heute so betrübt“, fragt der junge Mann.
„Ich habe heute früh mit einem Kerl gesprochen, der nichts über Shakespeare gehört hat“.
„Na, und?“
„Und das hat mich so melancholosch gestimmt. Ich dachte mir, es vergeht vielleicht einige Zeit und ich werde auch vergessen werden ...“
Текст 9. John Milton wurde eines Tages von seinem Freund gefragt:
„Ist es wahr, dass Sie Ihre Tochter einem Ihrer größten literarischen Feinde zur Frau gegeben haben?“
„Ja, ja, das stimmt!“, erwiderte Milton. „Ich muss mich doch irgendwie an dem rächen!“
Текст 10. Eines Tages erschien bei Heinrich Laube, der Direktor des Wiener Burgtheaters war, ein Aristokrat und sagte:
„Ich habe ein Lustspiel (комедия) geschrieben, und ich werde mich sehr freuen, wenn Sie es inszenieren. Ich brauche kein Honorar, denn ich schreibe natürlich nur zu meinem Vergnügen“.
Worauf Laube höflich, aber deutlich antwortete:
„Ich galube, Sie werden sich an jemanden anderen wenden müssen. Denn ich nehme nur solche Lustspiele an, die zum Vergnügen des Publikums geschrieben werden“.
Текст 11.
Achim bleibt für ein paar Tage bei Bekannten. Seine Eltern sind verreist. Als der Tisch für das Abendbrot gedeckt ist, fängt Achim schnell an zu essen. Da wird er mit folgenden Worten ermahnt:
„Aber Achim, mein Junge, wie ist denn das bei euch zu Hause? Wünscht ihr euch nicht vor dem Essen guten Appetit? Sagt dein Vater gar nichts?“
„Doch, doch“, antwortet der Junge, „mein Vater setzt sich und fragt: ‚Was gibt es denn heute im Fernsehen?‘ “
Текст 12. Als der Hausherr die Tür öffnete, erblickte er seinen alten Freund und einen großen Hund zu dessen Füßen. Der Gast wurde ins Haus gebeten, und man erinnerte sich der gemeinsamen Jugendjahre. Unterdessen jagte der Hund die Katze des Hausherrn auf den Bücherschrank, zerbrach einige Vasen, warf eine Stehlampe um und machte es sich dann endlich auf dem Sofa bequem. (удобно устроился) Als der Gast schließlich aufbrach, bemerkte der Hausherr sarkastisch:
„Ich hoffe, du lässt mir deinen Hund nicht hier ...“
„Wieso?“, staunte der Gast. „Ich denke, das ist dein Hund“.
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№ | Shakespeare | Robert Burns | Rudyard Kipling |
1 | -the first line is rhymed to the third - the second line is rhymed to the fourth -the rhythm and rhyme are strict, thoroughly | - the second line is rhymed to the fourth -there is no rhyme between the first and the third lines -expression of emotions is more important than a perfect form | -the rhythm and rhyme are strict, thoroughly -there are some repetition in lines - the rhythm is sometimes broken |
2 | -the main body of sonnet and the conclusion are separated | -the verses are of equal length with a lot of repetition -looks like a song | -the verses are of equal length -very orderly, polished |
3 | There are cases to inverted word order | ||
‘’ But no such roses see I in her cheeks’’ | ‘’ So deep in luve am I’’ | ‘’Roses red and roses white plucked I for my love’s delight’’ | |
to express the strength of emotions | |||
4 | -the low style -are used to strengthen the gap between the way of talking about love and real love | -full of exaggerations | -literary words are used |
5 | We learn | ||
-appearance -the way she moves, speaks, smells | -narrator’s feeling towards her | -her personality | |
6 | The message of the text is… The author wants to share with reader his thoughts, that… | ||
-his woman is not as beautiful as a goddess, but she is better, because she is real | -his love is so strong | -we live on the Earth, we can never experience heavenly love | |
7 | -emphasizes the opposition between the image of unearthly beauty and real woman -the conclusion is separated from the body of sonnet to emphasize the conclusion | -four-line verses -strict logical connection between them -might go on and on \ be endless | -very logical composition: exposition, development, result -an accomplished and polished piece of work -no word can be added or taken away |
№ | -the first line is rhymed to the third - the second line is rhymed to the fourth -the rhythm and rhyme are strict, thoroughly - the second line is rhymed to the fourth -there is no rhyme between the first and the third lines | -expression of emotions is more important than a perfect form -the rhythm and rhyme are strict, thoroughly -there are some repetition in lines - the rhythm is sometimes broken | ||
1 | ||||
2 | -the main body of sonnet and the conclusion are separated -the verses are of equal length with a lot of repetition -looks like a song -the verses are of equal length -very orderly, polished | |||
3 | There are cases to inverted word order ‘’ But no such roses see I in her cheeks’’ ‘’ So deep in luve am I’’ ‘’Roses red and roses white plucked I for my love’s delight’’ to express the strength of emotions | |||
4 | -the low style -are used to strengthen the gap between the way of talking about love and real love -full of exaggerations -literary words are used | |||
5 | We learn -appearance -the way she moves, speaks, smells -narrator’s feeling towards her -her personality | |||
6 | The message of the text is… The author wants to share with reader his thoughts, that… -his woman is not as beautiful as a goddess, but she is better, because she is real -his love is so strong -we live on the Earth, we can never experience heavenly love | |||
7 | -emphasizes the opposition between the image of unearthly beauty and real woman -the conclusion is separated from the body of sonnet to emphasize the conclusion -four-line verses -strict logical connection between them -might go on and on \ be endless -very logical composition: exposition, development, result -an accomplished and polished piece of work -no word can be added or taken away | |||
№ | Shakespeare | Robert Burns | Rudyard Kipling | |
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3 | There are cases to inverted word order | |||
to express the strength of emotions | ||||
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5 | We learn | |||
6 | The message of the text is… The author wants to share with reader his thoughts, that… | |||
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