• Главная
  • Блог
  • Пользователи
  • Форум
  • Литературное творчество
  • Музыкальное творчество
  • Научно-техническое творчество
  • Художественно-прикладное творчество

Традиции станицы Травниковская

Опубликовано Ткаченко Людмила Брониславовна вкл 23.03.2012 - 10:51
Ткаченко Людмила Брониславовна
Автор: 
Клявлина Евгения, Вятлев Андрей, Гильманов Айрат.

В своей  работе мы раскрыли 3 исторические традиции казачества: 1)защита Отечества, 2)забота о детях, 3)гостеприимство.

Скачать:

ВложениеРазмер
Microsoft Office document icon historische_traditionen_unserer.doc1013.5 КБ

Предварительный просмотр:

Historische Traditionen unserer
Staniza.

Die national –

regionale   Komponente.

Trawniki 2011.

І. EINLEITUNG.

1. Aktualität.

Wir sind die Schüler der Klassen  7 und 8 aus  dem  Dorf  Trawniki.  Wir heiβen Kljawlina Shenja, Wjatlew  Andrej und Gilmanow Airat. Ab 5 Klasse lernen wir Deutsch.  Besonders gern arbeiten wir an den Proekten und machen Presentationen.

In diesem Schuljahr gibt es bei uns die national- regionale Komponente.  Das gefällt uns sehr, denn das macht die Stunden    interessanter. Hier sprechen wir z.B über die Geschichte der Entwicklung  unseres Dorfes , über die Menschen, die dort lebten, über ökologische Problemen.

2.Ziele.

 Unseres Thema heiβt “Historische Traditionen unserer Staniza”.  Wir haben folgende Ziele gestellt: 1)mehr über historische Traditionen erfahren; 2)ihre Rolle im heutigen Leben feststellen.

3.Bedeutung.

Wir nehmen in der Erforschung aktiv teil Das  erweitert unsere Umwelt. Das  macht  uns reicher.. Wir erforschen Sitten und Bräuche, die Traditionen unseres Dorfes, unseres Volkes.  

4.Erforschungsmetode.

Während der Untersuchung lasen wir viel Bücher, Zeitungen, suchten die Materiale im Internet, machten Fotos. Dann haben wir alles ins Deutsche übersetzt. Das war nicht leicht, aber das machte Spass.

Dabei haben wir Interview bei Natalija Alexandrowna Sawjalowa  genommen.

Natalija Alexandrowna ist Direktor des Zentrum des Volksschaffens und auch Museumleiterin. Hier im Museum gibt  es  eine  reiche  Sammlung von Materialien.

Wir erzählen nur über einige von  ihnen (Verteitigung der Heimat,  Sorge für die Kinder, Gastfreundschaft).  Im nächsten Schuljahr werden wir  weiter an diesem   Thema  arbeiten.

2.Wie ist Trawniki heute?

Heute ist Trawniki ein modernes Dorf.  Die  Häuser sind mit allem Komfort:mit Wasserleitung, Zentralheizung, Gasleitung. Wir haben eine grosse Schule, Krankenhaus, Kindergarten, das Kulturhaus, das Zentrum des Volksschaffens und viele Geschäfte.

Viele unsere Eltern und Grosseltern arbeiten im Landwirtschaft. Man züchtet hier Vieh, produziert Milch und Fleisch, auch Fisch, erntet das Getreide und Futter. Man belebt  die kosaken Staniza wieder und erneut die kosaken Traditionen. Hier leben viele geehrte Menschen, an die wir stolz sind.

 Unsere Schule.

 Das Volksschaffenszentrum.

3.Welche Sitten und Bräuche hatten Kosaken?  Wie steht es damit heute?

Sie alle  waren  religiös und lebten laut den Gottesgeboten: nicht töten, nicht  beleidigen, nicht

stehlen. Aber sie hatten sehr viele andere Traditionen, z. B. die Achtung den Älteren, die grosse Sorge für die Kinder, triftiges Verhältnis zu Frauen, die Verteitigung der Heimat,

Arbeitsamkeit, die Handarbeit,  Sparsamkeit,  Gastfreunschaft.

Heute erzählen wir nur über 3 Punkte:

1)die Verteitigung der Heimat  

2)die Sorge für die Kinder                                

3)Gastfreundschaft.

                                  Herzlich Willkommen!

A. Die Verteidigung der Heimat.

Unsere Kosaken waren sehr tapfer.  Sie nahmen an der russisch –japanischer Krieg 1905 -1906 teil. Sie kämpfen im 11en Orenburger kosaken Regiment   auf den Kamffelden  in Mantschshurija. Dafür haben 7 Kosaken  und 2 Wachtmeister  St.Georgie Orden bekommen.

Bei den Kosaken gab es keine solche Erscheinung, wie “dedowschtschina”. Die Bewohner unserer Staniza haben das Geld gesammelt und im Jahre1910 ein Denkmal den Kosaken gestellt.   Heutzutage ist es das einzige Denkmal den Kosaken. Es steht im Zentrum des Dorfes.   An der Säule stehen die Namen den gefallenen Kosaken.

     

 Die Kosaken, ihre Kinder und Enkelbringen hier alles in Ordnung.

Jedes Jahr am 6. Mai versammelten sich hier die Kosaken, um das Andenken den Gefallenen zu ehren.

Man legt die Kränze nieder und erinnert sich an die Helden des Krieges. Die Kosaken haben beschlossen auch die Kirche wiederaufbauen. Früher war hier die Kirche, aber nach der Revolution1917 wurde sie zerstört. Sie hieβ  Pokrowskaja-Kirche.

Jetzt sind hier die Steine und einen Kreuz.

Die Einwohner unseres Dorfes kämpften während des Groβen Vaterländischen Krieges.

Viele sind untergegangen.  Im Zentrum des Dorfes neben dem Kulturhaus steht ein Monument  den gefallenen.  Jedes Jahr am 9. Mai kommen viele Menschen hierher, um das Andenken  den Soldaten des Krieges zu ehren. Die Veteranen erzählen  über schreckliche  Tage des Krieges, die Schüler sagen die Gedichte auf und danken die älteren Generationen

      Die  heutige Jugend dienen in der Armee und verteidigen unsere Heimat. Viele unsere Jungen kämpften  inden sogenannten  “heiβen punkten”: im Afganistan, in Tschetschnja, in Tadshikistan, in Grusien.  Wir wissen ihren  Namen. Das sind:

Grigorij Bajbara,  Alexander Wettschinnikow,  Pjotr Borowizkij,  Witalij Krasnopjorow,

Alexander Samotaew,  Ewgenij Ganeew,  Semisorow Andrej,  Battalow Alexej,  Ponomarjow Alexej, Krasnopjorow Alexander, Kljuew Alexander und andere.

  Witalij Krasnopjorow und Grigorij Baibara sind untergegangen. An der Schule sehen wir ihre Ehrentafel.Hier sin dimmer die Blumen.

       Unsere junge  Kosaken bereiten sich  auf das Armeedienst vor. Sie besuchen verschiedene Arbeitsgemeinschaften, treiben Sport, nehmen an verschiedenen Aktionen teil.

Sie treffen sich oft mit Veteranen ,  hören ihre Erzählungen, stellen Fragen und erfahren viel Neues und Interessantes. Sie singen patriotische  Lieder und  lesen Gedichte. Solche Aktionen regen uns zum Nachdenken an.

      

21 .02.2011 Das Treffen mit  Sergej  Alexeewitsch  Aksjonow.

B. Die Sorge für die Kinder.

In den alten kosaken Familien schenkte man immer der Erziehung der Kinder groβe Aufmerksamkeit .Dabei nahmen der Pate und Patin daran teil. Die Kinder sollten vieles in der Wirtschaft machen. Die Jungen züchten Vieh.  In jeder Familie gab es Pferde.   Schon in frühen Kindheit reiteten  die Jungen gut. Die Kinder arbeiteten  zusammen mit den Eltern auf dem Hof, im Haus, im Stall, auf den Feldern und Wiesen, im Winter auch im Wald.  Man versorgte sich möglichst mit allem selbst. Die Mädchen muβten gut nähen, stricken, weben, das Haus im Ordnung halten.

         Alle Kosakkinder, Jungen und auch Mädchen lernten in der Schule.

Heute spielen die Pädagoge die Rolle den Pateneltern. In unserem Volksschaffenszentrum arbeiten talentierte  Pädagogen.  Soja Wasiljewna  Tatarenko  macht mit unseren Kinder viele Bastelei aus Papier, Stroh und anderen  Naturmitteln.  Irina  Nikolaewna  Jerastowa lehrt die Mädchen stricken.  Swetlana Andreewna Sawjalowa macht echte Kunstwerke aus Textilien.

Natalija Alexandrowna Sawjalowa erzählt den Kinder über Kosaktraditionen  und singt  mit ihnen  Kosaklieder. Alexej Nikolaewitsch Lipunow und Jurij  Kusmitsch  Kutscherjawenko

machen mit den Jungen Bastelei aus Holz.

  Man vergiβt über patriotische Erziehung auch nicht. Jedes Jahr im Mai veranstaltet man   hier  das Festival” Kasatschjemu Rodu net Perewodu”.

Die Kinder und Jugend aus dem ganzen Gebiet kommen

hierher. Sie singen, tanzen und zeigen Kampfkunst.

Die Festiwale lassen niemanden kalt. Auf den Augen der Zu-

schauer kann man manchmal die Träne sehen.

Im Sommer 2008 fuhr unsere Folklorgruppe “Staniza” in den Ferienlager, das nicht weit von Anapa  liegt.  Die Leiter der Gruppe waren Sawjalowa Natalija Alexandrowna und Eshow Sergej Nikolajewitsch. Die Kinder erholten sich im Ferienlager “Kasatschok” nicht weit von Anapa. Zum ersten Mal sahen wir das Schwarze  Meer. Wir badeten viel, lagen in der Sonne.

                                             

   Wir     besuchten ein gutes Stadion und spielten  verschiedene Sportspiele. Wir gingen durch schattigen Alleen des Parks spazieren.      Wir lernten uns jungen Kosaken aus allen Ecken und Enden unseres Landes kennen. Wir traffen uns neue Freunde. Alle zusammen tanzten und sangen wir. Wir besuchten auch Gedänkstätte. Unsere und andere Delegationen
legten die Kränze nieder.
 Wir erzälten über unsere Staniza und über kosaken Traditionen.

Sawjalow Daniil gab die Meister-Klasse in der Holzschnitzerei. Im Wandzeitung-Wettbewerb  waren  unsere Freunde aus Orenburg die Besten. Im regionskundlichen Wettbewerb
nahmen wir den 2 Platz ein.

      Der Abschied war traurig. Jetzt wissen  die Menschen in allen Ecken und Enden unseres Landes  über die Stadt Tschebarkul, über das Dorf Trawniki und über unsere Kinder.

Sie wissen auch, daβ wir unsere Heimat lieben, ihre Traditionen nicht vergessen und uns an unsere Urgrosseltern  erinnern.  

                                                         .

Die Abschiedszeremonie.                                     Die junge Generation.

C. Gastfreundschaft.

Sehr oft besuchen unsere Staniza Gäste aus allen Ecken und Enden unseres Gebietes:

Am 6. Mai- Georgie Tag;    Ende Mai – Kinderfestiwal;

 sehr oft –die Exkursionen der Schuler und Studenten.  N. A. Sawjalowa erzählt über die Geschichte unseres Dorfes, zeigt  Kosakenmuseum.  Für den Gäste singt die Gruppe “Kalinuschka”. (Sie können diese Gruppe während Bashowsfestival sehen . “Kalinuschka”trifft Gästen mit Brot-Salz  und  Medowucha).

 Bashowes Festival 2010.

Alles ist fertig. Gäste können kommen.

 Die Schauspieler aus    Moskau sind gekommen .                                                                                                                                                                      

 

Kunst ist eine Sprache, die jeder versteht.

 Man trinkt der Tee aus  dem alten Samowar und iβt Gebäck.  Sogar ausländische Gäste kommen zu uns. Bei uns waren die Leute aus Deutschland, aus Amerika, aus China. Sie interessieren sich sehr für unsere Etnographie, für unsere Kultur ,für  kosaken  Volkslieder. Sie kaufen Souveniers aus Holz,  Stoffpuppen,  Bilder  aus  Stroh.

                                   

ІІІ. SCHLUSSFORDERUNG.

Also, wir haben viel gelesen ,gesprochen und gesucht und haben folgendes bemerkt:

1) unser Dorf Trawniki hat eine reiche Geschichte;

2) diese Geschichte ist mit den Kosaken verbunden;

3) die historische Traditionen werden in userem Dorf nicht nur erneut, sondern auch weiter entwickelt;

4) eine groβe Role spielen dabei die Kosaken und Volksschaffenszentrum;

5) man sorgt hier für die Erziehung der Kinder.

6) eine positive Bedeutung haben unsere Volksschaffenszentrum  und Museum mit Natalija

Alexandrowna  Sawjalowa  an der Spitze.

  

Wir  werden  auch die Traditionen unserer Staniza propagandieren und an allen Massen -aktionen teilnehmen.

ІV. Beilage .

Beilage 1.

Die Wortlistе.

die Komponente- компонент

der Pate- крёстный отец

die Patin- крёстная мать

der Wachtmeister- здесь урядник

das Gebot- заповедь

die Staniza- станица

die Untersuchung- исследование

das Volksschaffenszentrum- центр народного творчества

das Heer ( множ.числ. die Truppen)- войско

die Leitung- управление, управа

gewinnen- добывать (полезн .ископ.)

das Vorkommen- месторождение (геолог.)

das Bergwerk, die Grube- рудник

sächlich- деловой,деловитый

das Schicksal- судьба

beleidigen- обижать

stehlen- красть

triftig- уважительный

das Regiment-полк

weben- ткать

talentiert-талантливый

die Erziehung- воспитание

Die Flakartillerie- зенитная артиллерия

Beilage 2.

Fotos.

Historische Gebäude.

Hier  befand sich  kosaken Leitung.

Ein altes Kosakenhaus.

Unsere Gäste

.

Gäste aus Deutschland.

Gäste aus Amerika.

Sie verteidigten die Heimat.

 

Grigorij  Baibara  - in Afganistan.                  Alexander Wettschinnikow und Pjotr Borowizkij.              

 
                                                                   

Marina Ivanowna Sakirowa kämpfte in der Flakartillerie bis zum Ende

des Grosen Vaterländischen Krieges.

Im Volksschaffenszentrum arbeiten talentierte  Pädagoge .

               

Soja Wasiljewna   Tatarenko                                    Swetlana Andreewna Sawjalowa

                 

Irina  Nikolaewna  Jerastowa

Die Bastelei.

         

aus    Naturmitteln.                                                   aus Textilien.

   

aus Papier                                                        aus Holz

Das Festival   “Kasatschjemu Rodu net Perewodu”.

Viele Generationen verstehen sich gut.

 

Es war so lustig


Поделиться:

Рисуем гуашью: "Кружка горячего какао у зимнего окна"

Рисуют дети водопад

Как зима кончилась

Попробуем на вкус солёность моря?

Почему люди кричат, когда ссорятся?