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Aus der Geschichte des Teebeutels

Опубликовано Пфейфер Елена Петровна вкл 15.01.2014 - 13:48
Пфейфер Елена Петровна
Автор: 
Свиридова Ангелина

Aus der Geschichte des Teebeutels

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Aus der Geschichte des Teebeutels
Angelina Swiridowa Jarowoje
Erfahren Sie mehr ьber die Geschichte der Teebeutel - von den Anfдngen bis zu den Doppelkammerbeuteln von TEEKANNE in der Neuzeit?
Die kleinen Beutelchen mit dem Bindfaden, in denen sich einige Gramm an Tee befinden, sind weltbekannt. Am Bindfaden befindet sich ein Stьck Papier, welches so eingeritzt ist, dass der Beutel mit Tee sich am Rand einer Teetasse festklemmen lдsst und somit nicht in die Tasse hineinfallen kann. Eine sehr praktische Erfindung.
Wie funktioniert der Teebeutel?
Eine Tasse oder ein Becher voll heiЯes Wasser reicht aus, um den Beutel hineinhдngen zu kцnnen. Je nach Ziehzeit des Tees verweilt der Beutel kьrzer oder lдnger in der Tasse. Zusдtzlich kцnnen Zucker, SьЯstoff oder Sirup in die Tasse gegeben werden, um den Geschmack sьЯlich zu bekommen oder den Tee hiermit zu verfeinern. Der Teebeutel kann theoretisch auch fьr einen zweiten Aufguss verwendet werden, dies verursacht eine feinere, mildere Ausbeute an fertigem Tee.
Die kleine Geschichte des Teebeutels
Um 1904 herum erfand Thomas Sullivan quasi nebenbei den Teebeutel. Bis dato wurde Tee in groЯen Dosen verkauft und verschickt, die allerdings keine genaue Grammangabe und kleine Portionen beim Tee zulieЯen. Daher verpackte Sullivan seinen Tee in kleine Seidensдcke. Seine Kunden dachten, er hдtte den Tee bereits fertig zum AufgieЯen mit Wasser verpackt und nutzten daher die Seidentьtchen als Beutel, um das Wasser direkt aufgieЯen zu kцnnen.
Um dieses Problem zu beseitigen, versiegelte der Brite John Horniman die Teebeutel und garantierte mit seinem Namen fьr die Qualitдt. Horniman verklebte die nun aus Papier bestehenden Teebeutel mit Leim, der aber bei Kontakt mit heiЯem Wasser den Tee geschmacklich beeinflusste: Mit Klebstoff verklebte Papiertьten machen den Tee pappig, Baumwolle mit Klebstoff macht ihn muffig. Die kugelige Form gab den Teebeuteln im Volksmund den Namen „Pompadour“ wegen der kugeligen Handtaschen, die damals bei Frauen sehr beliebt waren.
Im ersten Weltkrieg lieferte das Dresdner Unternehmen Teekanne-GmbH Tee portionsweise in kleine Mullsдcke verpackt fьr die Truppenverpflegung. Von den Soldaten bekam der Teebeutel zusдtzlich den Namen „Teebombe“, da sich der Geschmack der Teeblдtter in den Teebeuteln nicht entfaltete, das Wasser aber braun fдrbte. Der heutige Teebeutel wurde von Adolf Ramboldt erfunden, einem Mitarbeiter des Unternehmens Teekanne. 1929 brachte Teekanne seine ersten Aufgussbeutel aus geschmacksneutralem Spezialpergamentpapier auf den Markt und vermarktete auch die von Mitarbeiter Rambold eigens entwickelteTeebeutelpackmaschine.
1949 kam die wiederum von Rambold entwickelte „Constanta Teepackmaschine“ auf den Markt. Ende des gleichen Jahres begann auch die Vermarktung des von Teekanne patentierten und bis heute verwendeten Doppelkammerbeutels mit Heftklammerverschluss. Teile eines Teebeutels: Papierschlauch, Faden, Etikett und Tee. Rambold faltete einen rechteckigen, etwa 15 cm langen Papierstreifen zu einem Schlauch, der etwa in der Mitte geknickt wurde und von beiden Seiten mit Tee befьllt wurde. Das lдngere Ende wurde ьber das andere geklappt und mit einer Heftklammer verschlossen. So entstanden zwei Kammern, was den Vorteil hatte, dass der Tee von 4 Seiten mit heiЯem Wasser umspьlt werden konnte. Das einzige Problem bestand bei Rambolds Erfindung in der geeigneten Verpackung. Sie musste sowohl reiЯfest und hitzebestдndig als auch geschmacksneutral sein. Die bislang verwendeten Baumwollsдckchen hatten einen Eigengeschmack. Rambolds Teebeutel bestand zu etwa 30 % aus Zellulose und zu etwa 70 % aus Manilafasern. Die Fasern durchliefen vor der Bearbeitung eine der Papyrus-Herstellung дhnliche mehrstufige Verarbeitung: Sie wurden in Wasser aufgeweicht, rechtwinklig ьbereinander gelegt und trockengepresst. Rambolds Maschine ermцglichte die serienmдЯige Produktion von Teebeuteln aus Manilafasern und Zellulose und die Abfьllung von feinen Teeblдttern. Der Lauf der Beutel fьr den Tee
Im ersten Weltkrieg wurde Tee in kleinen Beuteln an die Soldaten geschickt, damit diese sich auch im Krieg einen Tee aufgieЯen konnten. Die Soldaten nannten den Tee in Beuteln auch “Teebombe”.Erst seit 1929 gibt es professionell verpackten Tee in Beuteln, der von einem Mitarbeiter des Unternehmens Teekanne erfunden wurde. Dieser erschuf einen Beutel aus Spezialpergamentpapier, der den Tee in seiner Entfaltung nicht beeinflusste und auch keinen Eigengeschmack abgab.
Tee in der Gesellschaft
Bis heute wird edler und hochwertiger Tee mit losen Teeblдttern gleichgesetzt, wдhrend Tee in Beuteln eher fьr den tдglichen Gebrauch gedacht ist. Dennoch werden tдglich abertausende an Teebeuteln verkauft, unabhдngig davon, ob Frьchtetee, Schwarzer oder Grьner Tee darin enthalten ist. Der Tee in Beuteln hat seinen Weg gemacht und wird mittlerweile in jedem Restaurant angeboten.
Quellen
Bildquelle: © Deyan Georgiev – Fotolia.comhttp://www.tee-laden.org/die-entwicklung-und-geschichte-des-teebeutels/http://wikipedia.org/wiki/Teebeutelhttps://www.google.ru/search?q=J
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