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Диалекты Германии

Опубликовано Иванова Елена Ивановна вкл 18.11.2018 - 14:18
Автор: 
Танакова Алёна

Диалекты Германии

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                                       Центральный округ

                          МБОУ СОШ № 168  С УИП ХЭЦ

                     Секция лингвистики (немецкий язык)

               «DIALEKTE DER DEUTSCHEN SPRACHE»

                           «ДИАЛЕКТЫ  ГЕРМАНИИ»

                                                  Автор: Танакова Алёна Евгеньевна

                                                  МБОУ СОШ №168 с УИП ХЭЦ, 9 «В» класс,

                                                  Центральный округ города Новосибирска

                                                  Контактный телефон

                                                  Консультант:

                                                  Иванова Елена Ивановна,

                                                  учитель немецкого языка

                                                  высшей квалификационной категории

                                                  Контактный телефон                                                                                                                  

                                         г. Новосибирск, 201

Inhaltverzeichnis:

  1. Einführung

  1. Hauptteil

  1. Was sind eigentlich Dialekte?
  2. Dialekte sind ein Stück Kultur
  3. Dialekte heute
  4. Die Ursache der Entstehung der Dialekten
  5. Umfrage der Schüler
  6. Beispiele der Dialekten

  1. Schlussfolgerung

  1. Literatur

  1. Einführung

Ich heiße Aljona und bin 15 Jahre alt. Ich bin in der 9. Klasse. Und natürlich interessiere ich mir sehr für die deutsche Sprache und für alles, was mit ihr verbunden ist. Die deutschen Dialekte können mir eine tiefere Kenntnis der deutschen Sprache geben. Auch möchte ich in der Zukunft an einer Universität in Deutschland studieren, darum wählte ich dieses Thema. Heute will ich Ihnen über die Dialekte der deutschen Sprache in verschiedenen Bundesländern erzählen.

Ich zeige Ihnen, welche Dialekte gibt es in der deutschen Sprache und wie unterscheiden sie sich.

Das Ziel meiner Arbeit ist: mehr über die deutschen Dialekte und die deutsche Sprache zu erfahren.

Die Aufgaben meiner Forschung:

  • die Information über die deutschen Dialekte zu finden;
  • einige Wörter in verschiedenen Dialekten zu vergleichen;
  • die deutsche Sprache in aller Vielfalt und Schönheit zu zeigen.

Um das Ziel meiner Arbeit zu realisieren, suchte ich nach der Information über die Dialekte auf verschiedenen deutschen Webseiten. Auch las ich einige Geschichten der Menschen, die in verschiedenen Bundesländern Deutschlands wohnen und die von ihrem Dialekt erzählen. Ich prüfte die Beispiele einiger Wörter in verschiedenen Dialekten und verglich sie.

  1. Hauptteil

Was sind eigentlich Dialekte?

Dialekt ist ein eigenes "sprachliches System", das eigene Regeln hat und parallel zur Standardsprache funktioniert. Es gibt Ortsdialekte, die nur in einem Radius von 30 Kilometern gesprochen und verstanden werden. Andere Dialekte, wie das Brandenburgische, funktionieren in größeren Sprachräumen. Das Wort Dialekt stammt ursprünglich aus dem Griechischen und bedeutet "Gespräch und Redensweise von Gruppen". Die Römer übernahmen das Wort aus dem Griechischen und gebrauchten es auf die gleiche Weise.

Luther-Bibel aus dem Jahr 1522

Bis zum Ende des Mittelalters war die Sprache der Professoren, Kleriker und Humanisten das Lateinische. Das Volk sprach Dialekt, je nach Ort und Region verschieden. Die Unterschiede zwischen den Dialektsprechern traten erst seit Luther und seiner einheitlichen Bibelübersetzung zu Tage. Die Frage war, in welcher Sprache die Bibel übersetzt werden sollte, sodass sie von der Nordsee bis nach Württemberg zu verstehen sei. Auch die Buchdrucker hatten aus finanziellen Erwägungen ein reges Interesse daran, die Bibel in einem einheitlichen, überall verständlichen Deutsch zu drucken und in hoher Auflage zu verkaufen. In einer Tischrede von 1538 brachte es der Reformator auf den Punkt: "Es sind aber in der deutschen Sprache viele Dialekte, unterschiedliche Arten zu reden, dass oft einer den Anderen nicht wohl versteht..."

Schließlich setzte sich der Begriff "Dialekt" auch im allgemeinen Sprachgebrauch durch. Erst seit der Machtergreifung der Nationalsozialisten 1933 stießen sich die Machthaber an dem lateinischen Lehnwort "Dialekt". "Mundart" dagegen galt den Nazis als Sinnbild "echter Volkshaftigkeit" und Verbundenheit mit der "Heimat". Heute benutzen die meisten Dialektsprecher nicht mehr den Begriff "Mundart", sondern das Wort "Dialekt", um ihre eigene Redeweise zu charakterisieren. Im Verlauf des 20. Jahrhunderts setzte sich der Begriff "Dialekt" auch in der Sprachwissenschaft durch.

Zwischen 600 und 800 Jahren kam es zur sogenannten "Zweiten" oder "Hochdeutschen Lautverschiebung". Sie trennte die Regionalsprachen im deutschen Sprachraum in hochdeutsche und niederdeutsche Sprechergruppen. Im Süden und in der Mitte wurden die mittel- und oberdeutschen Dialekte von der Lautverschiebung beeinflusst und galten fortan als hochdeutsche Dialekte. Die Regionalsprachen im Norden, die die Lautverschiebung nicht vollzogen, wurden mit dem Begriff "Niederdeutsch" zusammengefasst. Von der Lautverschiebung waren vor allem die Konsonanten "p", "t", "k" betroffen. Durch die Lautverschiebung wurde "p" zu "pf" oder "f". Das Wort "Appel" veränderte sich durch die zweite Lautverschiebung zu "Apfel". Der Konsonant "t" wandelte sich zu "s" und "z". Die Sprecher im Norden sagen bis heute weiterhin "dat", "wat" und "Water", die im Süden und in der Mitte sagen "was", "das" und "Wasser". Und der Buchstabe "k" wandelte sich zu "ch". Vor allem in der Schweiz vollzog man diese Lautveränderung. Das Wort "Kind" spricht man dort als "Chind" aus. Die Zweite Lautverschiebung schuf also eine dialektale Grenze und gliederte den germanischen Sprachraum in Nord und Süd, in Niederdeutsch und Hochdeutsch.

Die hochdeutschen Sprachsysteme unterteilen sich nun wiederum in mittel- und oberdeutsche Dialekte. Mitteldeutsche Dialekte sind zum Beispiel das Obersächsische, das Ostfränkische, das Rheinfränkische oder das Moselfränkische. Das wichtigste Unterscheidungsmerkmal zwischen diesen mitteldeutschen Dialekten und den oberdeutschen Dialekten wie dem Alemannischen ist, dass die oberdeutschen Dialekte am Ende des Mittelalters die Vokalveränderung nicht vollzogen. In vielen mitteldeutschen Sprachgruppen dagegen veränderten sich die Einlaute (Monophthonge) "i", "ü", "u" zu den Diphthongen "ei", "eu", "au". Zum Beispiel wurde aus dem mittelhochdeutschen Satz "min nühus", im Neumittelhochdeutschen "mein neues Haus". Seit dem frühen Mittelalter differenzierten sich über einen langen Zeitraum vor allem die oberdeutschen Dialekte immer weiter aus. Die zersplitterten Naturräume mit tiefen Tälern und hohen Bergen sowie die Kleinstaaterei begünstigten auf kleinstem Raum eine Sonderentwicklung in der mündlichen Sprache. Auch die fehlende Mobilität der Bauern und die noch im Mittelalter fehlende überregionale Schriftsprache sorgten in kleinen Territorien für die Ausbildung eigener Dialekte.

Die deutschen Dialekte sind die regionalen Variationen der hochdeutschen Sprache. Oft klingen diese lustig und können teilweise nicht ganz verstanden werden, da die Betonung der Silben oft komplett unterschiedlich ist.

Wie der gleichbedeutende Begriff Mundart bereits vermuten lässt, handelt es sich hauptsächlich um eine mündliche Einfärbung des Hochdeutschen, teilweise aber auch um abgewandelte oder gänzlich verschiedene Begriffe für den gleichen Gegenstand, z. B. Semmeln, Wecken, Schrippen oder Rundstücke für Brötchen.

Die Wurzeln der heutigen sprachlichen Eigenarten der Regionen reichen bis ins Mittelalter, als verschiedene germanische Stämme in Deutschland lebten und in den Stammesverbänden zwar miteinander verwandte, aber dennoch unterschiedliche Sprachen gesprochen wurden. Die heutigen Dialektgrenzen lassen sich im Wesentlichen auf die Gebietsgrenzen der Herzogtümer und Marken im Mittelalter zurückführen. Viele verstecken Ihren Dialekt und möchten ihre deutsche Aussprache verbessern, was schade ist, denn Dialekte sind doch das Salz in der Suppe!

Alle deutsche Dialekte sind stark an das Niederländische angelehnt.

Laut einer aktuellen Umfrage ist Bayrisch die beliebteste Mundart, Sächsisch hingegen mögen die wenigsten.


Dialekte sind ein Stück Kultur

Heute legt man viel Wert darauf , dass die regionale Kultur auch in der Sprache bewahrt wird.

Eine gemeinsame Ausdrucksweise stärkt schließlich das Zusammengehörigkeits-gefühl und festigt in der Zeit der Globalisierung die eigene Identität. Zugleich wird das Sprechen von Mundarten aber auch mit einem niedrigen Bildungsstand in Verbindung gebracht.

Zu den weit verbreiteten Dialekten kommen zahlreiche Regiolekte, die wiederum Variationen oder Mischungen der Sprachen verschiedener Regionen und dem Standarddeutsch verstehen. Im Westen Deutschlands findet sich beispielsweise die Ruhrdeutsch (auch Kumpelsprache genannt).

Die Entstehung begründet sich angeblich durch die Industrialisierung im 19. Jahrhundert, weshalb sich hier viele Begriffe aus dem Bergbau und von polnischen Einwanderern wiederfinden. Aufgrund des Rückgangs dieses Industriezweiges, wird die Sprache als Übergangssprache bezeichnet. Wenn jemand aufgrund einer anderen Muttersprache erkennbar ist, dann spricht dieser mit Akzent, nicht zu verwechseln mit dem Dialekt, der nur Einheimische betrifft.

Dialekte heute

Heute zählt man innerhalb Deutschlands 16 größere Dialektverbände, dazu gehören unter anderem Bayerisch, Alemannisch, Obersächsisch, Ostfränkisch, Rheinfränkisch, Westfälisch, Ostwestfälisch, Brandenburgisch und Nordniederdeutsch, die jeweils wiederum breite Übergangsgebiete haben. Die Menschen auf dem Land sprechen häufiger Dialekt als in der Stadt. Wiederum sind Dialektsprecher in allen sozialen Schichten zu finden, oder anders ausgedrückt: Dialekt sprechen ist an kein Bildungsniveau geknüpft.

Zwar verlieren die Dialekte im Alltag an Bedeutung, da der Einfluss der gesprochenen und nicht mehr dialektal gefärbten Standardsprache seit Einführung des Rundfunks erheblich zunimmt. Es wäre jedoch falsch anzunehmen, dass Dialekte vom "Aussterben" bedroht sind. Zwar sind manche Dialektformen am Verschwinden, während sich in anderen Regionen Aussprachen seit 100 Jahren gehalten haben und wieder in anderen Regionen Dialektformen sogar zunehmen. So verschwindet auf dem Gebiet von Bayerisch-Schwaben zum Beispiel die Dialektform "brout", hier setzt sich die Standardsprache "Brot" durch. Im Mitteldeutschen bleibt die Grenze der Lautverschiebung konstant, wo man seit jeher "dat" sagte, sagt man es heute immer noch. Zehn Kilometer südlich dieser Lautverschiebungsgrenze wird "das" wie eh und je als "das" ausgesprochen. Andererseits gibt es auch Beispiele, in denen der Dialekt sogar zunimmt. In der Pfalz wird das Partizip Perfekt von "bringen", also "gebracht", als "gebrung" ausgesprochen und diese Form der Aussprache breitet sich sogar noch weiter aus.

In den 20-er Jahren des 20. Jahrhunderts erschien das Radio. Dann hörten viele Deutschen zum ersten Mal Hochdeutsch. Das Radio war nicht nur ein Mittel zum Übertragen von Informationen, sondern auch ein Mittel zur Verbreitung der literarischen Sprache in Deutschland.

Früher, um ein guter Sozialstatus zu haben, musste man Hochdeutsch lernen und den Dialekt zu vergessen. Aber jetzt zerstörte sich dieser Stereotyp. Zum Beispiel in Niedersachsen werden die Schüler in den niederdeutschen Dialekten unterrichtet; in Hamburg kann man Trickfilme im Dialekt sehen; in Bayern lernen die jungen Schauspieler den bayerischen Dialekt. Sogar einige Bücher werden im Dialekt gedruckt. Man benutzt die Dialekte für die ernsten Theaterinszenierungen und die Musikkreation.

Die Dialekte werden wieder populär in Deutschland. Darum ist das Thema meiner Arbeit so wichtig für die Menschen, die nach Deutschland fahren wollen.

Die Ursache der Entstehung der Dialekten

Es ist ein Irrtum zu glauben, dass die Dialekte eine Parodie auf die literarische Sprache sind. Tatsächlich bildeten sich die Dialekte viel früher. Nach der Analyse der historischen Fakten und Dokumenten kann ich die Ursache der Entstehung der Dialekten nennen:

1) geographische Faktoren;

2) Große Völkerwanderung;

3) Änderungen, die verschiedene Gebieten des Soziallebens berührt haben: die Kultur, die Politik, die Bildung und so weiter.

Umfrage der Schüler

In meiner Schule machte ich eine Umfrage unter den Schülern der 9.-10. Klassen.

  1. Wisst ihr, dass es in der deutschen Sprache Dialekte gibt?

   

„Ja“ – 35%

„Nein“ – 42%

„Nicht sicher“ – 23%

  1. Möchtet ihr irgendwelche Dialekte der deutschen Sprache lernen?

„Ja“ – 25%

„Nein“ – 13%

„Nicht sicher“ – 62%

  1. Glaubt ihr dass das Lernen der Dialekten nützlich ist?

„Ja“ – 30%

„Nein“ – 29%

„Nicht sicher“ – 41%

Beispiele der Dialekten

Also, das größte Land durch die Bevölkerung der deutschsprechenden Menschen ist Deutschland. Das ist der europäische demokratische Staat, der aus 16 Bundesländer besteht. 92% der Bevölkerung in Deutschland sind Deutschen. Zusammen mit dem Hochdeutsch benutzen die Deutschen die Ober- , Mittel- und Niederdeutsche Dialekte. Jetzt kann ich sie nennen (sie sind in drei große Gruppen eingeteilt):

  1. NIEDERDEUTSCH (Plattdeutsch)

1.         Friesisch;

2.        Niederfränkisch;

3.        Niedersächsisch.

II.        MITTELDEUTSCH

1.        Fränkisch;

2.        Thüringisch;

3.        Obersächsisch;

4.        Schlesisch.

III.        OBERDEUTSCH

1.        Ober–Fränkisch;

2.        Alemannisch;

3.        Bayerisch.

Hier sind die Beispiele vom Schreiben der Wörter und der Sätzen in verschiedenen Dialekten:

Das

weiß

ich

doch

nicht

Frankfurter Mundart

Des

waas

isch

doch

net

Ostfriesich

Dat

weet

ik

doch

neet

Westfälisch

Dat

wäit

ick

doch

nich

Sächsisch

Das

weeßsch

och

doch

ni

Saarländisch

Das

wääs

isch

doch

net

Bayerich

Des

woaß

i

doch

net

Nürnberger-

Fränkisch

Dess

wass

iech

doch

ned

Berlinerisch

Dit

wees

ick

do’

nich

Hochdeutsch

Schles-

wigisch

Holstei-

nisch

Sächsisch

Hochale-

mannisch

Südbairisch

Branden-

burg.-

Berlinerisch

Er ist vor vier oder sechs Wochen gestorben.

He is för veer

oder

sühs Week'n

Dod

bläw'n.

He is voer

veer

oder

süs

Weeken dod

blewen.

Aorr is vaorr vier aber

sechs Wuchn gestorm.

Ar esch

ver viar

eder

sex

Wochag

schtorwen.

Er ischt vor viar

odr

söx

Woch

agstorba.

Ea is voa

via

oda

sechs Wochen jestorben.

Hoch-deutsch

Westfä-lisch

Ostfä-lisch

Nord-nieder-sächsisch

Hol-steinisch

Schles-wigisch

 Mittel-märkisch

 Im Winter fliegen die trockenen Blätter in der Luft herum

Winter fleget de dräugenBliär der de Lucht herüm-me.

In Winter fleiget die drögenBlärdür dei Luft herrüm-me.

In'n Winter flä(i)gt de drögen Blöder/

Bläder dörch de Luft herüm.

Zu'n Winter fleegt de dräugen Bloeder doer de Luft rum.

Inne Winter flegn de drögn

Bläder inne Luf herum.

In'n Winter fliegen de drocknen Blätter in de Luft rumher.

Hochdeutsch

Friesisch

Schwäbisch

Bayerisch

Sächsisch

Berlinerisch

GuteNacht

Moinmoin

GuadsNächtle

GuatsNachterl

GüdeNocht

JuteNacht

Katze

Käse

beißen

Maus

Mäuse

groß

größer

breit

schwäb

kats

kääs

beisse

mous

meis

groas

greasa

brait

bair

kots

kaas

baissn

maus

mais

broad

alem

biisse

muus

müüs

grooss

gröössar

brait

mbair (mittelbairisch)

gressa

gressa

sbair (Südbairisch)

groas

greasar

Hochdeutsch: Das weiß ich doch nicht!

Die Beispiele vonFrankfurter Mundart : Des waasisch doch net.

Ostfriesisch: Dat weetik doch neet.

Hamburgisch: Weiß ich doch nich.

Westfälisch: Dat wäitick doch nich.

Kölsch: Weiss isch doch nit.

Sächsisch: Das weeßsch doch och ni.

Saarländisch: Das wääß isch doch net.

Schwäbisch: Woher soll i des wisse?

Bayerisch: Des woaß i doch net.

Nürnberger-Fränkisch: Dess wass iech doch ned.

Berlinerisch: Dit wees ick do’ nich.

  1. Schlussfolgerung:

Die Umwandlung der deutschen Sprache und die Bildung der Dialekten beeinflussen viele verschiedene Faktoren. Inbesondere ist die Ursache der geographischen Lage von Deutschland und historische Wurzeln. Das lässt uns nicht nur die Geschichte der Entwicklung der deutschen Sprache verfolgen, aber auch die Geschichte der Entwicklung von Deutschland.

  1. Literatur:

http://www.planet-wissen.de/alltag_gesundheit/lernen/dialekte/

http://bibliofond.ru/view.aspx?id=14286

http://videouroki.net/filecom.php?fileid=98701315

http://dafschaft.de/unterschiedliche-dialekte-in-deutschland/

http://www.dw.de/deutsch-lernen/dialektatlas/s-8150

http://www.deutsch-lernen.com/learn-german-online/german_language.htm

http://www.mrshea.com/germusa/dialects.htm

http://www.alumniportal-deutschland.org/deutschland/land-leute/artikel/das-comeback-der-deutschen-dialekte.html

http://www.slm.uni-hamburg.de/ifg1/Personal/Bieberstedt/SS-08/Dialekte%20des%20Deutschen/03%20Dialektgliederung.pdf

https://vk.com/topic-12399143_22867196


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