План-конспект урока «Стефан Цвейг. Отрывок из новеллы «Гувернантка».
методическая разработка по немецкому языку (10 класс) по теме

Сафронова Мария Алексеевна

 

Открытый урок немецкого языка.Тема: «Стефан Цвейг. Отрывок из новеллы «Гувернантка».

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МБОУ Лицей ШМР

 «Элективный курс: художественная литература с элементами лингвистического анализа»

Открытый         урок немецкого языка

Тема: «Стефан Цвейг. Отрывок из новеллы «Гувернантка».

Учитель: Сафронова М.А.

Шатура

2012

I. Тип урока     Урок усвоения новых знаний

II. Цели урока

а)   познавательные:

  1. получить знания по биографии и творчеству австрийского писателя при чтении текста и выполнении упражнений на проверку понимания прочитанного, а также чтении и кратком анализе прочитанного;
  2. продолжить формирование специальных умений: чтение с извлечением информации, перевод, ведение диалога по прочитанному, аудирование;
  3. совершенствовать общеучебные умения: планирование ответа, работа с текстом, умение работать во времени.

б)   развивающие:

  1. развивать речь учащихся, работая над словом, словосочетанием, при выполнении упражнений на нахождение художественных средств в тексте;
  2. развивать диалогическую речь учащихся;
  3. расширять словарный запас учащихся;
  4. развивать мышление, память, кругозор учащихся;
  5. развивать эмоциональную сферу учащихся;
  6. развивать сенсорные системы (визуальную, аудиальную).

в)    воспитывающие:

  1. воспитывать уважительное отношение к культуре и истории другой страны;
  2. воспитывать умение работать в коллективе, в парах;
  3. воспитывать ответственное отношение к выполнению заданий, умение подготовить рабочее место.

III. Структура урока

  1. Организация начала урока.

Цель

Содержание

Метод

Форма

Подготовка учащихся к работе на уроке, воспитывать умение готовить свое рабочее место, формирование мотивации

Приветствие, определение отсутствующих, проверка готовности к уроку, раскрытие общей цели урока (вступительное слово учителя)

Беседа

Фронтальная


  1. Проверка домашнего задания и актуализация знаний:

Цель

Содержание

Метод

Форма

совершенствовать общеучебные умения: планирование ответа, умение работать во времени

а)  стихотворение Г.Гесе  выразительное чтение;

б) варианты перевода

Опрос

Индивидуальная

  1. Этап усвоения новых знаний

Цель

Содержание

Метод

Форма

получить знания по биографии и творчеству австрийского писателя С.Цвейга при чтении текста

Чтение текста «Stefan Zweig»

Практическая работа, демонстрация

Фронтальная

  1. Первичная проверка понимания учащимися нового материала.

Цель

Содержание

Метод

Форма

выполнении упражнений на проверку понимания прочитанного

Выполнение упражнений

Практическая работа

Групповая
Парная

  1. Заключительный этап урока:

Цель

Содержание

Метод

Форма

воспитывать уважительное отношение к культуре и истории другой страны

а) итоги урока;

заключительное слово учителя,

объявление оценок

б) домашнее задание, инструктаж по его выполнению

Беседа

Фронтальная

  1. Heute lernen wir den bekannten österreichischeт Schriftsteller Stefan Zweig, seine Biographie und sein Schaffen kennen. Aber beginnen wir unsere Stunde mit dem Gedicht von Hermann Hesse „Bücher“. Er war mit Zweig bekannt. Stefan Zweig hatte Gedichte geschrieben, aber ich fand keines.

      Alle Bücher dieser Welt                  
Bringen dir kein Glück,
Doch sie weisen dich geheim
In dich selbst zurück.

Dort ist alles, was du brauchst,
Sonne, Stern und Mond,
Denn das Licht, danach du fragst,
In dir selber wohnt.

Weisheit, die du lang gesucht
In den Bücherein,
Leuchtet jetzt aus jedem Blatt -
Denn nun ist sie dein.

II. Und jetzt arbeiten wir am Text.

     

а) Lest  einige Eigennamen und geographische Namen:

Fouche, Marie Antoinette, Erasmus von Rotterdam, Maria Stuart, Leonhard Frank, Hermann Hesse, Romain Rolland, Jeremias, Heinrich von Kleist, Siegmund Freud, Friedrich Nietzsche, Petropolis bei Lissabon, Batavia, Shanghai, Mexiko City, Kairo, Rio de Janeiro.

b) Lest richtig folgende Fremdwörter und übersetzt sie ins Russische:

die Existenz, die Vehemenz, die Lyrik, die Gouvernante, die Miniatur, die Allianz, der Intellektuelle, das Essay, die Ethik, die Elite, die Depression, die Superiorität, die Utopie, debütieren.

c) Lest mit der richtigen Betonung folgende zusammengesetzte Wörter und übersetzt sie:

 

der Erdstoß, der Selbstmord, das Gastland, die Buchhandlung, die Herzensgüte, der Amokläufer, das Geschichtsverständnis, der Lebenstraum, der Geschichtslehrer, die Sternstunden, die Lebensläufe, die Geisteswelt.

d) Übersetzt folgende Sätze ins Russische:

1) Der Roman erschien in einem der größten deutschen Verlage.
2) Die Schriftsteller hofften, eine Allianz des Geistes gegen die Machtpolitik zu bilden.
3) Bei der Kritik der Gesellschaft vernachlässigte S.Zweig die ökonomischen Gesetze.
4) Zu dieser Gruppe von Intellektuellen gehörte auch S.Zweig.
5) Jede Menschenseele birgt ein Geheimnis oder eine Leidenschaft.
6) Die Werke von S.Zweig behandeln das Problem des seelischen Sieges des Besiegten.
7) S.Zweig wurde auch im Auslande geschätzt und geehrt.
8) In jeder Novelle versucht Zweig in die Menschenseele einzudringen.
9) Die Werke von Zweig sind von tiefer Menschlichkeit durchdrungen.
10) Die Jugend gestaltet ihr Leben nach ihren Gesetzen
.

e) Merkt euch die Bedeung folgender Wörter.

   

 

 

 f) Lest den Text

Stefan Zweig

 (geboren 28.11.1881 in Wien; gestorben 23.2.1942 in Petropolis bei Rio de Janeiro)

"Jeder von uns, auch der Kleinste und Geringste, ist in seiner innersten Existenz aufgewühlt worden von den fast pausenlosen vulkanischen Erschütterungen unserer europäischen Erde; und ich weiß mir inmitten der Unzähligen keinen anderen Vorrang zuzusprechen als den einen: als Österreicher, als Jude, als Schriftsteller, als Humanist und Pazifist jeweils just dort gestanden zu sein, wo diese Erdstöße am heftigsten sich auswirkten. Sie haben mir dreimal Haus und Existenz umgeworfen, mich von jedem Einstigen und Vergangenen gelöst und mit ihrer dramatischen Vehemenz ins Leere geschleudert, in das mir schon wohlbekannte "Ich weiß nicht wohin".

Diese trotzig-resignativen Töne leiten Zweigs Autobiographie "Die Welt von gestern" (1942) ein, in ihnen scheint zugleich die Deutung für den Selbstmord eines Mannes auf, der ökonomisch gesichert, im Gastland Brasilien auch als Exilierter geschätzt und geehrt wurde und überall in der Welt mit seinen Werken Zuspruch fand. Ob man nach Kairo kam oder nach Kapstadt, nach Lissabon oder nach Shanghai, nach Batavia oder Mexiko City, es gab keine Buchhandlung, in der die Bücher Zweigs nicht in der vordersten Reihe prangten, und zwar fast ohne Unterbrechung. Solch ein Erfolg, solch ein Ruhm änderten aber nichts an der depressiven Stimmung des wohl erfolgreichsten deutschen Autors in den 20-er und 30-er Jahren. Es war in ihm zuletzt nur mehr schwarze Hoffnungslosigkeit und das Gefühl der Schwäche.

S.Zweig stammte aus einer wohlhabenden Familie. Der Start ins literarische Leben erfolgte noch während des Studiums der deutschen und französischen Literatur in Berlin und Wien, das er 1904 mit Dissertation abschloß.

1901 erschien die Lyriksammlung "Silberne Saiten". In den nächsten Jahren debütierte Zweig außerdem mit Prosa und Dramen. In Prosa ist S.Zweig bekannt als glänzender Meister der Novelle und der romanisierten Biographie.

Seine Novellen sind Meisterwerke voll psychologischer Analyse, durchdrungen von tiefem Gefühl der Menschlichkeit, des Mitleids und der Herzensgüte. In jeder Novelle versucht S.Zweig in das Geheimnis der menschlichen Seele einzudringen und zu zeigen, daß jede Menschenseile ein Geheimnis birgt, eine Leidenschaft, die für das Schicksal des Menschen ausschlaggebend ist.

Besonders bekannt sind solche Novellen von S.Zweig wie "Brief einer Unbekannten", "Der Amokläufer", "Brennendes Geheimnis", "Vierundzwanzig Stunden aus dem Leben einer Frau", "Schachnovelle", "Die unsichtbare Sammlung", "Die Gouvernante".

Als Autor der romanisierten Biographien: "Fouche" (1930), "Marie Antoinette" (1932), "Triumph und Tragik des Erasraus von Rotterdam" (1935), "Maria Stuart" (1935) zeigte sich S.Zweig als Historiker. Aber es ist bezeichnend für sein Geschichtsverständnis, daß er die Deutung suchte, dabei aber die wirkenden politischen, sozialen und ökonomischen Prozesse vernachlässigte. Entweder verdichtete sich für ihn die Geschichte in herausragenden historischen Momenten, wie in seinem erfolgreichsten Buch "Sternstunden der Menschheit. Zwölf historische Miniaturen" (1927), oder zu tragischen Lebensläufen, in denen der Einzelne einem übermächtigen Schicksal ausgeliefert ist ("Maria Stuart").

Ausgedehnte Reisen und intensive Kontakte ließen S.Zweig zu einem sich kosmopolitisch fühlenden Intellektuellen reifen, der eine Allianz des Geistes gegen die Machtpolitik zu bilden hoffte. Während des Ersten Weltkrieges schloß er sich einer Gruppe von Intellektuellen an, die von Zürich aus für den Frieden stritten. Zu ihr gehörten u.a. Leonhard Frank, Hermann Hesse, Romain Rolland. Aus dieser neuen Stimmung heraus entstand das wohl beste Drama Zweigs "Jeremias"(1917), das wie fast alle seine Werke das Problem der seelischen Superiorität des Besiegten behandelt.

S.Zweig ist Autor auch zahlreicher biographischer Essays, z.B. über Sigmund Freud, Fjodor M.Dostojewski, Heinrich von Kleist, Friedrich Nietzsche, Leo Tolstoi.

Zweigs Werke beeindrucken durch strenge Ethik, Humanität und hohen geistigen Anspruch. Als Zweig sich in den 20er Jahren in Salzburg niederließ, besuchte ihn die geistige Elite Europas in seinem Haus. Ein Mann, der sich so zur Freundschaft berufen fühlte, der sich als Europäer um die Erhaltung der alten geistigen Werte bemühte, mußte im fernen Brasilien verzweifeln. Diese Depression wurde durch einen Pessimismus genährt, der Zweig seit den 20er und 30er Jahren immer wieder befiel.

"Die anderen mögen die praktischen Konsequenzen ziehen, ich selbst bin nur ein Mann der moralischen Aktion. Ich kann nur vereinigen und besänftigen, aber ich verstehe nicht zu kämpfen".

Mit seinen Lesern spricht S.Zweig nicht als Geschichtslehrer, nicht als Aufklärer, sondern als ein an der Welt Leidender und Verunsicherter, der sich und den Lesern Trost aber keinen Mut zum Handeln vermitteln konnte. Sein Lebenstraum war bereits 1935 im "Erasmus", der viele autobiographische Züge trägt, aufgegeben worden: "Niemals dagegen hat bisher der erasmische Gedanke Geschichte gestaltet und sichtbaren Einfluß genommen auf die Formung des europäischen Schicksals: der große humanistische Traum von der Auflösung der Gegensätze im Geiste der Gerechtigkeit, die ersehnte Vereinigung der Nationen im Zeichen gemeinsamer Kultur ist Utopie geblieben, unerfüllt und vielleicht nie erfüllbar innerhalb unserer Wirklichkeit".

III. Beantwortet die Fragen:

1) Wie heißt die Autobiographie von S.Zweig?
2) Zu welchen Genres gehören die Werke von S.Zweig?
3) Was war bezeichnend für Zweigs Geschichtsverständnis?
4) Wie endete S.Zweigs Leben?
5) Welches Problem wird in fast allen Werken von S.Zweig behandelt?
6) Wodurch beeindrucken Zweigs Werke?
7) Welchen berühmten Persönlichkeiten widmete Zweig seine Essays?
8) Was war der große humanistische Traum von S.Zweig?

V.  Lest den Auszug aus der Novelle “Die Gouvernante”

                                     

Die beiden Kinder sind nun allein in ihrem Zimmer. Das Licht ist ausgelöscht. Dunkel schummert zwischen ihnen, nur von den Bettes her kommt ein leiser weiter Schimmer. Ganz leise atmen die beiden, man könnte glauben, sie schliefen.

"Du!" sagt da eine Stimme. Es ist die Zwölfjährige, die leise, fast ängstlich, in das Dunkel hinfragt. "Was ist's?" antwortet vom anderen Bett die Schwester. Ein Jahr nur ist sie älter.

"Du bist noch wach. Das ist gut. Ich... ich möchte dir gern etwas erzählen..."

Keine Antwort kommt von drüben. Nur ein Rascheln im Bett. Die Schwester hat sich aufgerichtet» erwartend blickt sie herüber, man kann ihre Augen funkeln sehn.

"Weißt du... ich wollte dir sagen..• Aber sag mir du zuerst: Ist dir nicht etwas aufgefallen in den letzten Tagen an unserm Fräulein?"

Die andere zögert und denkt nach. "Ja", sagt sie dann, "aber ich weiß nicht recht, was. Sie ist nicht mehr so streng. Letzthin habe ich zwei Tage keine Aufgaben gemacht, und sie hat mir gar nichts gesagt. Und dann ist sie so, ich weil nicht wie. Ich glaube, sie kümmert sich gar nicht mehr um uns, sie setzt sich immer abseits und spielt nicht mehr mit, so wie früher".

"Ich glaube, sie ist sehr traurig und will es nur nicht zeigen. Sie spielt auch nie mehr Klavier."

Da mahnt die Ältere: "Du wolltest etwas erzählen."

"Ja, aber du darfst es niemandem sagen, wirklich niemandem, der Mama nicht und nicht deiner Freundin."

"Nein, nein!" Sie ist schon ungeduldig. "Was ist's also?"

"Also... jetzt, wie wir schlafen gegangen sind, ist mir plötzlich eingefallen, da2 ich dem Fräulein nicht ,Gute Nacht!" gesagt habe. Die Schuhe hab' ich schon ausgezogen gehabt, aber ich bin doch hinüber in ihr Zimmer, weißt du, ganz leise, um sie zu überraschen. Ganz vorsichtig mach' ich also die Tür auf. Zuerst hab' ich geglaubt, sie ist nicht im Zimmer. Das Licht hat gebrannt, aber ich hab' sie nicht gesehn. Da plötzlich - ich bin furchtbar erschrocken - hör' ich jemand weinen und seh' auf einmal, daß sie ganz angezogen auf dem Bett liegt, den Kopf in den Kissen. Geschluchzt hat sie, daß ich zusammengefahren bin. Aber sie hat mich nicht bemerkt. Und da hab' ich die für ganz leise wieder zugemacht. Einen Augenblick hab' ich stehenbleiben müssen, so hab' ich gezittert. Da kam es noch einmal ganz deutlich durch die Tür, dieses Schluchzen, und ich bin rasch heruntergelaufen."

Sie schweigen beide. Dann sagt die eine ganz leise: "Das arme Fräulein!" Das Wort zittert hin ins Zimmer wie ein verlorener dunkler Ton und wird wieder still.

"Ich möchte wissen, warum sie geweint hat", fängt die Jüngere an. "Sie hat doch mit niemandem Zank gehabt in den letzten Tagen, Mama läßt sie endlich auch in Ruh mit ihren ewigen Quälereien, und wir haben ihr doch gewiß nichts getan. Warum weint sie dann so?"

"Ich kann es mir schon denken", sagt die Ältere.

"Warum, sag mir, warum?"

Die Schwester zögert. Endlich sagt sie: "Ich glaube, sie ist verliebt."

"Verliebt?" Die Jüngere zuckt nur so auf. "Verliebt? In wen?"

"Hast du gar nichts bemerkt?"

"Doch nicht in Otto?"

"Nicht? Und er nicht in sie? Warum hat er denn, der jetzt schon drei Jahre bei uns wohnt und studiert, uns nie begleitet, und jetzt seit der paar Monaten auf einmal jeden Tag? War er je nett zu mir oder zu dir, bevor das Fräulein zu uns kam? Den ganzen Tag ist er jetzt um uns herum gewesen. Immer haben wir ihn zufällig getroffen, zufällig, im Volksgarten oder Stadtpark oder Prater, wo immer wir mit dem Fräulein waren. Ist dir denn das nie aufgefallen?"

Ganz erschreckt stammelt die Kleine:

"Ja... ja, natürlich hab' ich's bemerkt« Ich hab' nur immer gedacht, es ist..."

Die Stimme schlägt ihr um. Sie spricht nicht weiter.

Ich hab' es auch zuerst geglaubt, wir Mädchen sind ja immer so dumm. Aber ich habe noch rechtzeitig bemerkt, daß er uns nur als Vorwand nimmt."

Jetzt schweigen beide. Das Gespräch scheint zu Ende.

Beide sind in Gedanken oder schon in Träumen.

Da sagt noch einmal die Kleine ganz hilflos aus dem Dunkel: "Aber warum weint sie dann wieder? Er hat sie doch gern. Und ich hab' mir immer gedacht, es muß so schön sein, wenn man verliebt ist."

"Ich weiß nicht", sagt die Ältere ganz träumerisch, "ich habe auch geglaubt, es muß sehr schön sein."

Und einmal noch, leise und bedauernd, von schon schlafmüden Lippen weht es herüber: "Das arme Fräulein!"

Und dann wird es still im Zimmer.

  1. Antwortet auf die Fragen:

1) Wo findet das Gespräch zweier Mädchen statt?
2) Wie alt sind die Mädchen?
3) Von wem sprechen sie?
4) Wie ist die Gouvernante in den letzten Tagen geworden?
5) Wo hat das jüngere Mädchen das Fräulein weinen sehen?
6) Was verstehen die Mädchen nicht?
7) Wo spazieren die Mädchen gewöhnlich?
8) Mit wem gehen sie spazieren?
9) Warum treffen sie ihren Cousin Otto während der Spaziergänge?
10) Wie verhalten sich die Mädchen zu ihrem Fräulein?

.

,

  1.  Findet im Text poetische Metaphern. Erkärt ihre Verwendung im Text.
  2. Inszeniert den Dialog zwischen den Mädchen in der deutschen Sprache.


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