Школьный этап олимпиады
олимпиадные задания (немецкий язык, 5 класс) по теме

Ваганова Нина Борисовна

Задания для школьного этапа олимпиады по немецкому языку с 5 по 11 классы

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Школьный этап 2013, немецкий язык,  11класс

Lexisch-grammatischer Test

Aufgabe: Lest den Text, wählt die richtige Variante (die statt der Ziffer passt) und kreist sie (a, b, c, oder d) ein.

 Die Deutschen sind Weltmeister im Versenden von SMS-Minibotschaften per _1_. Knapp 20 Milliarden SMS verschickten sie _2_vergangenen Jahr.

        Ob _3_ dem Schulhof, in der Straßenbahn oder an der Bushaltestelle: Überall tippen vor allem Jugendliche eifrig Kurztexte in ihr _4_, verschicken die bis zu 160 langen Nachrichten und warten gespannt _5_ die Antwort. „Die _6_ via SMS ist aus der heutigen Gesellschaft nicht mehr wegzudenken“, _7_ der Germanistik-Professor Peter Schlobinski von der Universität Hannover.

        „Kennzeichend ist die sprachliche Ökonomie. Der Benutzer _8_ so viele Informationen wie möglich in den 160 Zeichen unterbringen“, sagt der 67-jährige _9_. Dabei sind viele Abkürzungsformen das auffälligste Kennzeichen der _10_ Sprache. „Pronomen werden weggelassen wie beim Telegrammstil, es gibt zahlreiche Abkürzungen, die aus der Chat-Kommunikation übernommen wurden.“ Dazu gehören _11_ Beispiel „hdl“ für „hab dich lieb“, „g“ für „grins“ oder „guk“ für „Gruß und Kuss“.

        Auch bekannte Zeichen aus dem Internet werden verwendet wie :-) für fröhlich, -) für traurig. „Wie im Internet gibt es eine hohe Toleranz gegenüber Fehlern, auf Kommata und _12_ wird weitgehend verzichtet“, sagt Schlobinski. Schließlich handle es sich bei der SMS-Kommunikation _13_ eine mündliche Sprache, die schriftlich festgehalten wird.“

        _14_ hat der Professor keine Angst, dass die deutsche Sprache vernutzt wird oder die _15_ sprachlich verarmen werden. Im Gegenteil: „Die _16_ lernen, sich schriftlich neu auszudrücken“, glaubt der Wissenschaftler. Gedicht- und Kurzgeschichten-Wettbewerbe im SMS-Format kurbeln zusätzlich die Fantasie an.

        Auch mit einem anderen Vorurteil räumt Schlobinski auf: „Handy-Benutzer, _17_ viele SMS-Botschaften verschicken, sind auch sonst sehr _18_ und offene Menschen. SMS-Botschaften seien in erster Linie ein _19_ zur Kontaktpflege, persönliche _20_ ersetzen sie nicht. SMS-Nachrichten sind unverbindlicher als ein Telefonat, aber näher als ein Brief.“

Aufgabe : Wählt die richtige Variante ( die statt der Ziffer auf dem  Blatt 1 passt ) und kreist sie ein.

1

a) Mobiltelefon

b) Mobilfunk

c) Telefax

d) Automobil

6

a) Schule

b) Leben

c) Revolution

d) Kommunikation

11

  1. zu
  2. zur
  3. zum
  4. auf

16

  1. Alten
  2. Alte
  3. Jugendlichen
  4. Jugendliche

2

  1. in
  2. im
  3. ins
  4. in der

7

a) sagst

b) sagt

c) sagen

d) gesagt

12

  1. Punkt
  2. Buchstaben

c)  Vokabeln

d) Punkte

17

  1. der
  2. des
  3. dem
  4. die

3

a) über

b) auf

c) an

d) vor

8

a) wollt

b) wollen

c) will

d) willst

13

  1. über
  2. auf
  3. von
  4. um

18

  1. kommunikative
  2. frech
  3. gut
  4. geschlossen

4

a) Heft

b) Buch

c) Handy

d) Hände

9

a) Professor

b) Offizier

c) Tischler

d) Schneider

14

  1. Trotzdem
  2. Seit
  3. Obwohl
  4. Wie

19

a) Mitte

b) Mittel

  1. Miete
  2. Mittels

5

a) an

b) vor

c) über

d) auf

10

a) alten

b) neuen

c) neue

d) alte

15

  1. Lehrer
  2. Schüler
  3. Verkäufer
  4. Ingenieure

20

  1. Kontakt
  2. Kontakten
  3. Kontakte
  4. Kontakts

Landeskunde 11

1. Der Deutsche Bundestag ist ...

a) die Legislative    b) die Exekutive     c) die Judikative

2. Die Mitglieder des Bundesrates werden ...

a) von den Landesregierungen benannt

b) in allgemeiner, unmittelbarer, freier, gleicher, geheimer Wahl gewählt

c) von dem Bundeskanzler ernannt

3. Der Bundeskanzler wird ...

a) vom Bundesrat gewählt    b) vom Bundestag gewählt     c) vom Bundespräsidenten ernannt

4. Wer war nie deutscher Bundespräsident?

a) Angela Merkel     b) Roman Herzog     c) Willy Brandt

5. Das Brandenburger Tor  ist das Wahrzeichen von ...

a) Dresden    b) München     c) Berlin

6. Welche Stadt ist die größte nach der Einwohnerzahl?

a) Hamburg     b) Bonn     c) Stuttgart

7. Welcher Berg ist 2962 Meter hoch?

a) Brocken    b) Watzmann     c) Zugspitze

8. Was ist die Völkerwanderung?

a) Einkaufsbummel der Touristen

b) Wanderungen germanischer Stämme im 2.–6. Jh.

c) Zuzug von Migranten in den 60er–70er Jahren

9. Als das Wunder von Bern wird ... bezeichnet

a) die Neutralität der Schweiz

b) Schweizer Uhren

c) der unerwartete Sieg der deutschen Fußball-Nationalmannschaft 1954

10. Welches ist keine Person?

a) Winterkönig    b) Schneekönig    c) Märchenkönig

11. M. Lomonossow und B. Pasternak haben ... studiert.

a) an der Philipps-Universität in Marburg

b) an der Tübinger Eberhard Karls Universität

c) an der Ruprecht-Karls-Universität in Heidelberg

12. J. W. Goethe lebte in … bis zu seinem Tode.

a) Frankfurt    b) Mainz    c) Weimar     d) Mannheim

13. Libretti für Wagners Opern hat ... geschrieben.

a) Conrad Ferdinand Meyer    b) Paul Heyse     c) Richard Wagner    d) Friedrich Schiller

14. Welche «Feste» feiert man nicht?

a) Totenfest    b) Erntedankfest    c) Charakterfest

15. Die älteste Stadt Deutschlands ist… .

  1. Trier     b) Worms    c) Cottbus    d)Wittenberg

16. Die Alte Pinakothek befindet sich in… .

  1. Dresden     b) München    c) Leipzig    d) Köln

17. Wie beginnt die Europahymne?

a) Einigkeit und Recht und Freiheit    b) Freude, schöner Götterfunken

c) Blick umher, o Freund, und siehe

18. Wer von den folgenden Wissenschaftlern ist kein Sprachforscher?

a) Hermann Paul    b) Robert Koch    c) Wilhelm von Humboldt

19. Die «Heimat» des Mercedes ist

a) in Bayern    b) in Baden-Württemberg    c) in Brandenburg

20. Wer ist kein Mitglied der Deutschen Fußball-Nationalmannschaft

a) Ralf Schumacher    b) Lukas Podolski    c) David Odonkor

Leseverstehen

Lest die 10 Überschriften und die 5 Texte auf Blatt 2. Ordnet dann den Texten ( 1-5 ) die passende Überschrift ( A-J ) zu und tragt die Lösungen in der Tabelle unten ein.

Pro Text passt nur eine Überschrift.

A     EU-Parlament beschließt neues Gesetz für behinderte Kinder

B     Linkshändler haben es oft schwer

C    Immer mehr Schweizerinnen und Schweizer nutzen das Internet

D     Lernen mit dem Computer !

E     Neue Sprachkurse im Internet

F     Computer für Linkshändler

G     Mehr Sprachen im Europa-Parlament

H    Neue Computerprogramme für behinderte Schüler

I     Politiker fordern mehr Sprachunterricht in Schulen

J     Gemeinsamer Unterricht für behinderte und nicht behinderte Schüler

Text

1

2

3

4

5

Überschrift

Leseverstehen

1. Nach einer Erhebung des Instituts IBSO nutzen schon 12 Prozent der Schweizer und Schweizerinnen das Internet, wobei die Mehrheit der Computerbenutzer während der Arbeitszeit surfen und nur ein kleiner Teil sich auch zu Hause mit dem Internet beschäftigt. Noch vor einem Jahr haben nur 7 Prozent aller Schweizer das Internet genutzt. Trotz der deutlichen Zunahme an Interessenten sind laut Studie noch immer 34 Prozent der Schweizer gegen das Internet.

[aus einem Schweizer Wochenblatt  ]

2. Im EU-Parlament ist die Zahl der offiziellen Amtssprachen mittlerweile auf elf gestiegen. Waren es 1958 noch magere vier gewesen, so wird heute Deutsch, Dänisch, Englisch, Finnisch, Französisch, Griechisch, Italienisch, Niederländisch, Portugiesisch und Schwedisch gesprochen. Jeder Politiker soll in der eigenen Muttersprache sprechen können, schließlich gehe es um Fragen der Gesetzgebung, die das tägliche Leben der Bürger betreffen.

[ aus einer deutschen Tageszeitung ]

3. Fast die Hälfte der behinderten Kinder im Volksschulalter geht heute in eine „ganz normale“ Volksschule, da seit vier Jahren die Integration der Schüler gesetzliche Pflicht ist. Mehr als 4500 behinderte Kinder haben im vergangenen Schuljahr am gemeinsamen Unterricht teilgenommen. Vor kurzem wurde das Gesetz auch für Hauptschulen und Allgemenbildende Höhere Schulen beschlossen. Auch hier werden in Zukunft immer mehr behinderte SchülerInnen in den Schulltag integriert.

[ aus einer österreichischen Tageszeitung ]

4. Der Umgang mit Linkshändlern ist heute immer noch keine Selbsverständlichkeit. Das ergab eine Umfrage, die in München durchgeführt wurde. Daher werden Eltern, Erzieher und Lehrer aufgerufen, zu akzeptieren, dass Kinder mit der linken und nicht mit der rechten Hand schreiben und diese Linkshändler zu fördern, obwohl die Kinder beim Schönschreiben größere Probleme haben als Rechtshändler. Auch im Umgang mit Dosenöffnern, Videokameras oder Scheren kommt es für Linkshändler immer wieder zu Problemen.

[ aus einer deutschen Tageszeitung ]

5. Immer mehr Schulen in der Schweiz reagieren auf den neuen Trend und statten Klassenräume mit modernen Computergeräten aus. „Computer sind aus dem heutigen Leben einfach nicht mehr weg zu denken und daher sollte man den Umgang mit dem Gerät am besten schon als junger Mensch erlernen“, meint Urs Breier, Direktor eines Zürcher Gymnasiums. In seiner Schule wird Schülerinnen und Schülern neben eigenen Computerkursen auch Sprachunterricht per Computer geboten, aber auch die Möglichkeit gegeben, in der Freizeit das Internet zu nutzen. „Das macht den Kids besonders grossen Spass und ist dabei auch lehrreich!“, so Breier.

[ aus einer Schweizer Informationsbroschüre ]


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