Kinderreime und Kinderspiele
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Семыкина Наталья Александровна

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Kinderreime und Kinderspiele

Sonne, Mond und Sterne
sehen Kinder gerne,
Sonne scheint von früh bis spät,
bis das Kindlein schlafen geht.
Mond und Sterne halten Wacht,
wenn das Kindlein schläft bei Nacht.

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Sonne, liebe Sonne,
komm ein bißchen runter!
Lass den Regen oben,
dann wollen wir dich loben.
Einer schließt den Himmel auf,
dann kommt die liebe Sonne raus.

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Liebe Sonne, komm heraus,
komm aus deinem Wolkenhaus!
Schick den Regen weiter,
mach den Himmel weiter!
Liebe Sonne, komm heraus,
komm aus deinem Wolkenhaus!

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Kräht der Hahn früh am Tage,
kräht laut, kräht weit:
“Guten Morgen, Rumpumpel,
dein Geburtstag ist heut.”

Guckt das Eichhörnchen runter:
“Wenig Zeit, wenig Zeit!
Guten Morgen, Rumpumpel,
dein Geburtstag ist heut.”

Kommt das Häschen gesprungen,
macht Männchen vor Freud:
“Guten Morgen, Rumpumpel,
dein Geburtstag ist heut.”

Steht der Kuchen auf dem Tische,
macht sich dick, macht sich breit:
“Guten Morgen, Rumpumpel,
dein Geburtstag ist heut.”

Und Vater und Mutter,
alle Kinder, alle Leut
schrein:”Hoch der Rumpumpel,
sein Geburtstag ist heut!”

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Es war einmal ein Würmchen,
das klettert suf ein Türmchen,
da kam ein Stürmchen,
da flog das Würmchen
vom Türmchen.

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Weißt Du was?

Weißt Du was?
Wenn's regnet wirst Du naß.
Bleib hinterm Ofen hocken,
dann wirst Du wieder trocken.

Weißt Du was?
Ein Teller ist kein Faß,
denn war ein Faß ein Teller,
dann stund es nicht im Keller.

Zum Geburtstag

Alle meine Fingerlein wollen Gratulanten sein.
Der 1. bäckt den Kuchen,
er will ihn gleich versuchen.
Der 2 zündt die Kerzen an,
damit man richtig feiern kann.
Der 3. malt dir einen Stern,
er hat dich ganz besonders gern.
Der 4. bringt ein Päckchen klein,
was wird denn da wohl drinnen sein?
Der 5. Finger singt ein Lied,
da singen alle Kinder mit: ...

Eine Banane, zwei Äpfel ...

Eine Banane,
zwei Äpfel,
drei Birnen,
vier Pflaumen
und funf Trauben lagen im Obstladen.

Eine Banane,
zwei Äpfel,
drei Birnen,
vier Pflaumen
und funf Trauben
wurden von einer Frau gekauft
und in die Einkaufstasche gesteckt.

Eine Banane,
zwei Äpfel,
drei Birnen,
vier Pflaumen
und funf Trauben
wurden zu Hause ausgepackt.

Eine Banane,
zwei Äpfel,
drei Birnen,
vier Pflaumen
und fünf Trauben
trafen sich in einer großen Schussel.

Eine Banane,
zwei Äpfel,
drei Birnen,
vier Pflaumen
und funf Trauben fragten einander:
"Was soll aus uns nur werden?"

Da kam die Frau
mit einem Brettchen und einem Messer
und sagte:"Obstsalat!"

Sabbel, brabbel kleine Maus

Sabbel, brabbel, kleine Maus,
Mama packt die Kiste aus.
Holt hervor ein schönes Tuch,
weg bin ich, nun Kleines, such.
Hokus, Pokus, oh-la-la:
Mama ist jetzt wieder da!

Sabbel, brabbel, kleine Maus
Papa packt die Kiste aus.
Holt hervor ein schönes Tuch,
weg bin ich, nun Kleines, such.
Hokus, Pokus oh-la-la:
Papa ist jetzt wieder da!

Sabbel, brabbel, kleine Maus
Oma packt die Kiste aus.
Holt hervor ein schönes Tuch,
weg bin ich, nun Kleines, such.
Hokus, Pokus oh-la-la:
Oma ist jetzt wieder da!

Ich pack die Maus...

Ich pack die Maus
In ihr Haus
Und dann geh'n wir raus.
Ich pack die Maus
Wieder aus
Und dann bleiben wir zuhaus.

Ticke, tacke, tacke

Ticke, tacke, tacke - dem (Jannik) an die Backe
Ticke, tacke, taugen - dem (Jannik) an die Augen
Ticke, tacke, tund - dem (Jannik) an den Mund
Ticke, tacke, tor - dem (Jannik) an das Ohr
Ticke, tacke, topf - dem (Jannik) an den Kopf
Ticke, tacke, tarm - dem (Jannik) an den Arm
Ticke, tacke, tand - dem (Jannik) an die Hand
Ticke, tacke, tinger - dem (Jannik) an die Finger
Ticke, tacke, tein - dem (Jannik) an das Bein
Ticke, tacke, tuß - dem (Jannik) an den Fuß
Ticke, tacke, tauch - dem (Jannik) an den Bauch
Ticke, tacke, to - dem (Jannik) an den Po
Ein Ele-Zwele-Trelefant

Ein Ele-Zwele-Trelefant spazierte durch den Wüstensand
Und eines Tages fand im Sand der Elefant ein Ei. Hei!
Schnippel di pung, hei
Schnippel di peng, hei,
der Elefant ein Ei.

Der Ele-Zwele-Trelefant

War von dem Anblick ganz gebannt
Dann sagte er: ich bin so frei!
Mich hungert nach dem Ei.

Noch zauderte das gute Tier,
ob Ei gespiegelt oder rühr,
da ta das Ei nen kleinen Schrei
und ging von selbst entzwei.

Heraus mit rosa Handchen
Schlupft flink ein Elefäntchen
Dem war so kalt, drum ging es halt
Hinweg zum finstern Wald.

Dort wuchs der kleine Elefant
Heran zum Zwele-Trelefant.
Und eines Tages fand im Sand,
der Elefant ein Ei.

Der Ele-Zwele-Trelefant
War von dem Anblick ganz gebannt…

Igels machen sonntags früh...

Igels machen sonntags früh
eine Segelbootpartie.
Und die Kleinen jauchzen so,
denn das Boot das schaukelt so.

Fallt nicht raus, ruft Mutter Igel, denn ihr habt ja keine Flugel. Wenn ihr dann ins Wasser fallt, uh - da ist es nass und kalt!

Tausend fleiß'ge Regenwürmchen

Tausend fleiß'ge Regenwürmchen
Bau'n im Garten Krümeltürmchen.
Regenwürmchen haben Kraft
Türmchen werden hoch geschafft.

Eifrig zieh'n sie durch die Erde
Dass der Boden locker werde.
Sonne ist ihr großter Schrecken
Vor ihr muss man sich verstecken.

Aber kommt der Regen nieder
Kommen sie geschwinde wieder.
Nur wenn's nass ist, bau'n sie Türmchen -
Tausend fleiß'ge Regenwürmchen!

Rolle, Bolle, Rumpelsack

Rolle, Bolle, Rumpelsack,
das ist bestimmt kein Schabernack:
Hцlzer hacken,
Kuchen backen
Strьmpfe stricken
Socken flicken (jeweils mit passenden Bewegungen)

Psst, wer kommt denn da?
die Riesen (ausladend, tiefe Stimme)
die Zwerge (nur mit Fingern, hohe Stimme)
die Kobolde (Bewegungen mit den FьЯen)
die Kinder (schnelle Bewegungen)
die Lautlosen (nur Bewegungen, ohne Stimme)
Rolle, Bolle, Rumpelsack,...

Die Maus hat rote Strümpfe an

Die Maus hat rote Strümpfe an,
damit sie besser radeln kann.
Sie radelt bis nach Dänemark,
denn Radeln macht die Wadeln stark!

Der Mäusebus

Der Bus fährt blitzeschnelle
zur Mäusehaltestelle.
Die erste Maus steigt ein.
Die zweite Maus steigt ein.
Die dritte Maus steigt ein.
Die vierte Maus steigt ein.
Die funfte Maus steigt ein.

Der Bus fährt blitzeschnelle
zur nächsten Haltestelle.
Die erste Maus steigt aus.
Die zweite Maus steigt aus.
Die dritte Maus steigt aus.
Die vierte Maus steigt aus.
Die funfte Maus steigt aus.
Und unser Märchen ist nun aus.

Daumen Doppeldick

Das ist der Daumen Doppeldick,
das sieht man auf den ersten Blick.
(Mit dem Daumen wackeln)

Mach' ich die Hand zur Faust,
(Faust machen, den Daumen aber gestreckt lassen)

schlüpft Doppeldick zurück ins Haus.
(Daumen in die Faust stecken)

Er schnarcht, daß sich die Balken biegen.
(Schnarchgeräusche machen)

Komm näher ran, dann siehst'n liegen.
(Faust öffnen und den Daumen zeigen)

Die Fliege

Schau, die Fliege summ-summ-summ,
sie fliegt um Deinen Kopf herum.
(eine imaginäre Fliege zwischen Daumen und Zeigefinger halten und um den Kopf des Kindes kreisen lassen)
Sie fühlt sich so bei Dir zuhaus'
und ruht sich auf der Nase aus.
(die Fliege auf der Nase landen lassen)
Die Nase ist nur ein Beispiel; die Fliege kann natürlich auch noch auf anderen Körperteilen landen wie z.B. die Schulter, der Bauch, das Ohr ...

Die kleine Schnecke Max

Die kleine Schnecke Max
wollt' sich die Welt besehn
(die Hand zur Faust machen und anschließend Zeige- und Mittelfinger als Fühler ausstrecken - die "Schnecke" auf den Tisch oder Boden setzen)
nahm's Häuschen huckepack
und sagt auf Wiedersehn.
(nun die andere Hand zur Faust machen und auf die Schnecke setzen)
So vierzehn Tag lang
kroch sie gerade aus
("loskriechen")
dann hatte sie genug
verschwand im Schneckenhaus.
(mit der "Haus-Hand" die "Schnecken-Hand" umfassen)

Der erste holt den Topf

der zweite holt die Milch
der dritte holt den Zucker
der vierte holt das Ei
und der Kleine isst den süßen Brei

Hoppe, hoppe, Reiter

Hoppe, hoppe, Reiter,
wenn er fällt, dann schreit er.
Fallt er in den Graben,
fressen ihn die Raben,
fällt er in den Sumpf,
dann macht der Reiter plumps!
(Mit sanftem Reiten beginnen und immer stärker werden. Bei "plumps" die Knie öffnen und das Kind mit den Armen auffangen)

Wurmchen flieg!

Es war einmal ein Wurm -
(Das Kind steht oder sitzt vor einem Stuhl)
der kletterte auf einen Turm -
(das Kind auf den Stuhl heben, gegebenenfalls festhalten)
Da kam ein Sturm -
(das Kind sachte hin und her bewegen, anpusten)
da flog der Wurm
hui! mit Schwung vom Turm!
(das Kind hochehben und auf dem Boden absetzen)
Alle meine Finger klein

Alle meine Finger klein

(abwechselnd auf die Finger deuten)
sollen jetzt mal Tiere sein!
Dieser Daumen dick und rund
ist der schwarze Schaferhund.
Zeigefinger ist ein Pferd,
das die Kinder reiten lehrt.
Mittelfinger ist die Kuh,
die gibt Milch ohn Rast und Ruh.
Ringefinger ist das Schwein
mit zwölf Ferkeln klitzeklein.
Kleiner Finger ritze-ratz
ist die weiße Miezekatz.
Nachts sind alle fünf im Stall,
(alle Finger zur Faust machen)
hör nur, wie sie schnarchen all!
(schnarchen und Tierlaute machen)

Beim Wickeln zu spielen

Herr Links und Frau Rechts
(erst das linke, dann das rechte Bein schütteln)
die taten nichts Schlecht's.
Auf zum Tanze, Herr Links,
(das linke Bein anwinkeln und strecken)
mit Frau Rechts gestern ging's!
(mit dem rechten ebenso)
Erst tanzten sie so,
(Beine kreuzen, linkes Bein oben)
dann kreutzten sie, so,
(nun rechtes Bein nach oben)
und warfen so froh
(mit beiden Beinen)
beide Beine zum Po!

Wo wohnt Mutter Töpperken?

(Mit den Fingern langsam den Arm bis zum Kopf "heraufsteigen". Vielleicht kann das Kind auch schon die Antworten sprechen.)
Wo wohnt Mutter Töpperken?
Eine Treppe höher!
Wohnt hier Mutter Töpperken?
Eine Treppe höher!
(usw. bis zum Kopf)
Wohnt hier Mutter Töpperken?
Ja, hier wohnt Mutter Töpperken!
Soll ich klingeln oder klopfen?
Kind: Klingeln / Klopfen
(das Kind entscheidet; zum "Klingeln" am Ohrlappchen zupfen, zum "Klopfen" an den den Kopf klopfen!)