Вопросы к дифференцированному зачёту по немецкому языку
тест по немецкому языку по теме

Кафян Каринэ Сергеевна

    

Данный материал предназначен для проведения дифференцированного зачёта , целью которого является проверка достигнутого уровня обученности в двух видах речевой деятельности (говорение, чтение), а также знания лексико-грамматического материала.

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Вопросы для беседы с преподавателем по одной из данных тем

 Einheit I. Jugendliche, wie geht’s?

Thema: „Wer ist das?“

  1. Wie heißen Sie? (Ihr Name, Ihr Vorname)
  2. Wo sind Sie geboren?
  3. Wann sind Sie geboren?
  4. Wie alt sind Sie?
  5. Wo wohnen Sie?
  6. Wie sehen Sie sich? Beschreiben Sie sich selbst.
  7. Charakterisieren Sie sich selbst: Wie sind Ihre positive (negative) Eigenschaften?
  8. Welche Eigenschaften schätzen Sie am meisten bei einem Menschen?
  9. Lesen Sie gern? Ihre Lieblingsbücher?
  10. Ihre Lieblingsbeschäftigung. Wie verbringen Sie Ihre Freizeit?
  11. Was ist für Sie Glück?
  12. Sind Sie mit Ihrem Leben zufrieden (unzufrieden)? Warum?
  13. Was brauchen Sie, um glücklich zu sein?
  14. Wovon träumen Sie?

Thema: „Kinder-Eltern-Kontakte“

  1. Vertrauen Sie Ihren Eltern? Warum?
  2. Haben Sie Probleme mit Ihren Eltern? Welche?
  3. Verstehen Ihre Eltern Sie?
  4. Haben Sie Angst vor Ihren Eltern? Warum?
  5. Mit wem bereden Sie Ihre Probleme?
  6. Wie ist Ihre Mutter (Ihr Vater)?
  7. Welche Eigenschaften finden Sie bei den Eltern am wichtigsten?
  8. Was geht Ihren auf die Nerven in Ihrer Familie?
  9. Wie sollen Eltern sein, damit keine Konflikte entstehen?
  10. Haben Sie Geschwister (eine Schwester oder einen Bruder)?
  11. Charakterisieren Sie die Beziehungen, zwischen Ihnen existieren.
  12. Streiten Sie sich oft mit Ihrer Schwester (Ihrem Bruder)?
  13. Worum streiten Sie sich mit ihr (ihm)?
  14. Das Problem der Generationskonflikte ist immer aktuell. Und wie sieht die Situation heute aus? Ist es gelungen, die Kontakte zwischen den Generationen zu verbessern? Äußern Sie Ihre Meinung.

Thema:“ Die erste Liebe“

  1. Ihre Meinung: Was ist Liebe?
  2. Was bedeutet Liebe für Sie?
  3. Was ist wahre Liebe?
  4. Wie verhält sich ein verliebter Mensch?
  5. Was macht der Mensch, wenn er in jemanden verliebt ist?
  6. Haben Sie sich in irgendwen verliebt?
  7. Was haben Sie gemacht?
  8. Was ist für Ihre Liebe charakteristisch?
  9. Was halten Sie persönlich für echte Liebe?
  10. Welche Rolle spielt die erste Liebe in unserem Leben?

Thema: „Familie“

  1. Wie sind die Beziehungen in Ihrer Familie?
  2. Welche Atmosphäre herrscht in Ihrer Familie?
  3. Haben Sie Geschwister?
  4. Haben Sie einen Bruder oder Schwester?
  5. Wie verhalten Sie sich zu Ihren Geschwistern?
  6. Ist es gut oder schlecht, Geschwister zu haben?
  7. Haben Sie Probleme mit ihnen? Welche?
  8. Wie stellen Sie sich das Idealbild von Ihrer zukünftigen Familie vor?
  9. Was bedeutet für Sie die Familie?
  10. Was ist für Sie wichtiger – Ihre Karriere oder Ihre Familie? Warum?

Einheit II. Bundesländer, was neues?

Thema: „Nation“

  1. Was wissen Sie über Deutschland und die Deutschen?
  2. Welche deutschen Städte fallen Ihnen ein?
  3. Wie heißt die Hauptstadt von Deutschland?
  4. Nennen Sie zeitgenössische Persönlichkeiten (z.B. Schriftsteller, Komponisten, Politiker).
  5. Welche historischen Persönlichkeiten Deutschlands kennen Sie?
  6. Aus welchen Bundesländern besteht Deutschland?
  7. Welche positiven Eigenschaften charakterisieren Ihrer Meinung nach die Deutschen?
  8. Nennen Sie drei negative Eigenschaften, die Ihrer Meinung nach für die Deutschen typisch sind.
  9. Wie finden Sie Ihre eigenen Landsleute?
  10. Wie würden Sie Fremden Russland beschreiben?

Thema: „Ausländer“

  1. Wer sind für Sie Ausländer?
  2. Aus welchen Ländern kommen sie in Russland?
  3. Welche Sprachen sprechen sie?
  4. Wie verhalten Sie sich zu Ausländern?
  5. Viele Leute haben Vorurteile gegen der Ausländern. Sie meinen, dass sie Unordnung, Lärm und Streit bringen. Äußern Sie Ihre Meinung.
  6. Wie ist Ihre Meinung? Was bedeutet, in einem Land fremd zu sein?
  7. Was würden Sie tun, wenn Sie einmal in ein fremdes Land als Tourist kommen?
  8. Was würden Sie tun, wenn Sie einmal in ein fremdes Land für immer kommen?
  9. Was bedeutet für Sie der Begriff „Heimat“?
  10. Wie verstehen Sie die folgenden Worte: Wir sind alle Ausländer – fast überall?

     Thema: „Ökologie“

  1. Was bedeutet die „Natur“ für Sie?
  2. Was müssen wir machen, um die Umwelt vor der Gefahr zu retten?
  3. Worin sehen Sie das Hauptproblem der Umweltgefahr?
  4. Welche Umweltprobleme sehen Sie in Russland?
  5. Nennen Sie einen verschmutzten Fluss in unserem Land.
  6. Wo gibt es ein Müllproblem?
  7. Was wird bei uns für den Umweltschutz getan?
  8. Was tun Sie selbst konkret für den Umweltschutz?
  9. Welche Vorschläge würden Sie machen? um alle Menschen und die ganze Welt zu retten?
  10. Wie würden Sie sich Ihre Zukunft vorstellen?

Einheit III. Kreativ Kultur erleben

      Thema: Literatur

  1. Lesen Sie gern? Was lesen Sie gern?
  2. Welche Genres der schönen Literatur können Sie nennen?
  3. Welches Genre gefällt Ihnen am besten? Warum?
  4. Haben Sie Lieblingsbücher? Wie heißen sie?
  5. Warum gefallen Sie Ihnen diese Bücher?
  6. Wovon ist hier die Rede?
  7. Welches Buch hat in der letzten Zeit einen starken Eindruck auf Sie gemacht?
  8. Wer sind die handelnden Personen?
  9. Wo spielt die Handlung?
  10. Was ist der Hauptgedanke dieses Buches?
  11. Was erwarten Sie von den literarischen Texten?
  12. Haben Sie schon einmal ein Buch eines Autors aus dem deutschsprachigen Raum auf Deutsch oder Russisch gelesen? Welches?
  13. Welche Namen der bedeutendsten Vertreter der deutschen klassischen Literatur sind Ihnen bekannt?
  14. Können Sie ihre Werke nennen?

      Thema: Musik

  1. Welche Musik  hören Sie? Warum?
  2. Welche Musikrichtungen kennen Sie?
  3. Welche Musikrichtungen gefallen Ihnen?
  4. Welche Pop-gruppen gefallen Ihnen?
  5. Wie heißen Ihre Lieblingskomponisten?
  6. Wie finden Sie die Volksmusik (Pop, Rap, Jazz, Heavymetal, Techno)?
  7. Welche Rolle spielt Musik in Ihrem Leben?
  8. Wie finden Sie Klassik?
  9. Wie finden Sie Musikstücke von Beethoven, Mozart, Bach?
  10. Welche Musik stücke komponieren Sie?

Thema: Bildende Kunst

  1. Interessieren Sie sich für die bildende Kunst?
  2. Welche Arten der bildende Kunst kennen Sie?
  3. Besuchen Sie Bildgalerien, Museen, Ausstellungen?
  4. Was ist Ihr Lieblingsgemälde?
  5. Wer ist Ihr Lieblingsmaler?
  6.  Warum gefallen Ihnen seine Gemälde?
  7. Wie finden Sie die Gemälde von Repin (Schischkin, Lewitan, Wasnezow)?
  8. Welche deutschen, Österreicher oder schweizerischen Maler kennen Sie?
  9. Wodurch sind berühmt?
  10. Mögen Sie abstrakte Bilder?

Thema: Filmkunst

  1. Sehen Sie Filme gern?
  2. Welche Genres des Spielfilmes kennen Sie?
  3. Welche Genres des Films sehen Sie gern? Warum?
  4. Wie heißt Ihr Lieblingsfilm?
  5. Warum gefällt er Ihnen?
  6. Wie ist dieser Film?
  7. Ist es Farb- oder Schwarzweißfilm?
  8. Von wem wurde er geschaffen? Wer ist der Regisseur dieses Films?
  9. Wer hat das Drehbuch zum Film geschrieben?
  10. Wer spielt die Hauptrolle?
  11. Wo spielt die Handlung des Filmes?
  12. Wo wurde der Film gedreht?
  13. Wo kann man diesen Film sehen? Läuft er jetzt in Kinos?
  14. Wie schätzen Sie den Film ein?

Einheit IV. Im Trend der Zeit

Thema: Ferienjob

  1. Brauchen Sie das Taschengeld?
  2. Haben Sie immer Taschengeld?
  3. Von wem bekommen Sie Ihr Taschengeld? Geben Ihnen Ihre Eltern es?
  4. Reicht Ihr Taschengeld  aus?
  5. Habes Sie schon einmal gearbeitet, um etwas Geld zu verdienen?
  6. Als was haben  Sie gearbeitet?
  7. Wie finden Sie Ihren Job?
  8. Wann und wo haben Sie gejobbt?
  9.  Wo lassen Sie Ihr Taschengeld?
  10. Ist es schwer? ein Job zu finden?

Thema: Studium

  1. Wo studieren Sie? Wie heißt Ihr College?
  2. Wo liegt Ihr College?
  3. Wie viel und welche Fachrichtungen gibt es am Ihren College?
  4. Welchen Beruf erlernen Sie? Was wollen Sie werden?
  5. Macht Ihnen das College Spaß?
  6. Was macht Ihnen Spaß beim Lernen?
  7. Welche Probleme haben Sie im College?
  8. Haben Sie im College Stress?
  9. Worüber ärgern Sie sich im College?
  10. Ärgern Sie sich über schlechte Noten (langweilige Hausaufgaben, uninteressante Fächer?
  11. Haben Sie Lust auf Unterricht?
  12. Worüber freuen Sie sich?
  13. Finden Sie das Fremdsprachenlernen wichtig?
  14. Was wird gemeint: „Ohne Sprache geht es nicht“?

Thema: Beruf

  1. Haben Sie schon Ihren beruf gewählt?
  2. Welchen Beruf haben Sie gewählt?
  3. Was ist bei der Berufswahl für Sie wichtig?
  4. Was ist bei der Berufswahl für Sie am wichtigsten?
  5. Welche Berufe sind in Russland bei den Jugendlichen besonders populär?
  6. Welche Berufe bevorzugen Mädchen?
  7. Welche Berufe finden Lungen attraktiv?
  8. Wie stellen Sie sich Ihre eigene Zukunft vor?
  9. Was möchten Sie nach dem College machen: in einer Hochschule studieren oder arbeiten?
  10. Was spielt für Sie eine wichtige Rolle: Beruf, Familie, oder Hobbys?

Прочитайте текст и выполните задания А1–А7.  В каждом задании

обведите цифру 1, 2, 3 или 4,  соответствующую выбранному  Вами

варианту ответа.

Wenn Groß und Klein zusammenlernen

Bevor der Unterricht in der 2a der Hamburger Gesamtschule Osterbrauch

losgehen kann, müssen die Kinder erst  einmal ihre Stühle zu einer U-Form

umstellen. Schnell hat jeder seinen Platz gefunden. „Die Großen dürfen auch

ein bisschen näher kommen“, sagt Ute Stäter und  blickt dabei auf die hintere

Reihe im Klassenzimmer. Die Großen sind neun Mütter und ein Vater. Nach

kurzem Überlegen setzen sie sich direkt hinter die Kinder. Dann liest Stäter

aus einem Kinderbuch vor.  

„Die Eltern sollen zu Hause mit den Kindern mehr lesen und sich mit

Sprache zu beschäftigen“, sagt Dr.  Gabriele Rybkin vom Hamburger Institut

für Lehrerbildung und Schulentwicklung. Sie leitet das Pilotprojekt „Family

Limerick“, kurz FLY genannt, das  von der UNESCO mit einem Preis

ausgezeichnet wurde. Es hilft Eltern, bei ihren Kindern Spaß an der Sprache zu

wecken. Das Projekt FLY vermittelt Schreib- und Lesekompetenz an Kinder

und ihre Eltern. Dazu besuchen die Eltern etwa alle zwei Wochen mit ihren

Kindern zusammen den Unterricht. „In anderen Ländern gibt es so etwas schon

lange, in Deutschland war es höchste Zeit“, sagt Rybkin. Seit 2004 gibt es das

Projekt, bisher nur in Hamburg. Mittlerweile nehmen 44 Schulen daran teil. In

erster Linie richtet es sich an Familien von Zuwanderern.

Für die Lehrerin Stäter, die seit Beginn bei FLY mitmacht, war der

gemeinsame Unterricht mit der Familie eine Umstellung. Denn für die Lehrer

bedeutet dies vor allem mehr Arbeit.  Die Lehrer werden aber in der Praxis

begleitet. Sie können sich mit Fragen und Problemen, die  sich meist aus dem

Zusammentreffen der verschiedenen Kulturen ergeben, an das Institut wenden,

sich mit Kollegen austauschen. Denn in ihrer Ausbildung wurden die Lehrer

auf diese Form des Unterrichts nicht vorbereitet.

Trotz der Mehrbelastung sieht Stäter vor allem Vorteile in diesem

Projekt. „Der Weg zu den Eltern ist eindeutig kürzer geworden“, sagt sie. Einer

ihren Schülern hat immer wieder Fehler gemacht, wenn er das Datum schrieb.

Stäter konnte die Mutter sofort bitten, dies zu Hause zu üben. Bereits in der

nächsten Woche hat der Junge keinen Fehler mehr gemacht. Die Eltern sehen,

was wir hier machen und können dann auch besser verstehen, worin ihr Kind

unterstützt werden muss“, sagt sie. Und vor allem ist das Interesse an der

Schule größer geworden. Dass viele Eltern den FLY-Unterricht auch als

eigenen Deutschunterricht sehen, ist doch ein schöner Nebeneffekt, so Rybkin.

Viel wichtiger ist es, dass sie  ihre  Kinder anhalten, in ganzen Sätzen zu

sprechen, mit ihnen Bücher anschauen und darüber reden oder auf dem Weg

zur Schule Buchstaben suchen. Daher wird auch im Unterricht immer wieder

die Muttersprache der Eltern mit einbezogen. „Wenn sie in ihrer Muttersprache

viel mit den Kindern lesen und reden, können diese auch leichter Deutsch

lernen“, sagt Stäter. Neben dem Unterricht in der Schule werden

Elternnachmittage angeboten, bei denen mit den Kindern gespielt wird oder

sich die Eltern über die nächsten Aktivitäten informieren können. Zudem

werden regelmäßig Ausflüge gemacht, etwa in die Bibliothek.

A1 Das Projekt FLY wird … realisiert.

1) an wenigen Schulen in Hamburg

2) in den Kleinstädten

3) an allen deutschen Schulen

4) nur an Grundschulen

A2 Das Projekt FLY orientiert sich vor allem …

1) auf Familien, die auf ein Kind warten.

2) auf kinderreiche Familien.

3) auf Familien mit einem Elternteil.

4) auf Ausländerfamilien.

A3 Im Rahmen des Projekts FLY lernen die Eltern vor allem ...

1) wie man Hausaufgaben machen muss.

2) Kontakte zu der Schule aufnehmen.

3) den Kindern helfen, deutsche Sprache zu lernen.

4) lesen und schreiben.

A4 Für deutsche Lehrer bedeutet das Projekt ...

1) ungeregelte Arbeitszeiten.

2) mehr Fehler bei den Schülern.

3) viel Arbeit.

4) mehr Positives als Negatives.

A5 Deutsche Lehrer, wenn sie interkulturelle Probleme  im Unterricht haben, ...

1) müssen sie selbst lösen.

2) müssen die Eltern heranziehen.

3) müssen kündigen.

4) haben ein Institut und ihre Kollegen zur Verfügung.

A6 Die Muttersprache der Lernenden wird im Unterricht ...

1) nur von den Eltern gesprochen.

2) verboten.

3) auch manchmal gebraucht.

4) nur mit den Eltern gesprochen.

A7 Das Projekt FLY ...

1) bezieht nachschulische Veranstaltungen mit.

2) gefällt niemandem.

3) dauert kurz.

4) bezieht sich auf den Schulunterricht.

Прочитайте текст с пропусками,  обозначенными номерами А8-A.

Эти номера соответствуют заданиям А8-A14, в которых представлены возможные варианты ответов.  Обведите номер выбранного Вами варианта ответа.

Die Innere Uhr

Jeder Mensch entwickelt im Laufe  der Zeit eine „Innere Uhr”. Das

Gehirn merkt sich den Tag- und Nachtrhythmus eines Menschen. Wer immer

morgens um 4.30 Uhr aufsteht, um  zur Arbeit zu fahren, dem wird es

A8 _____ passieren, dass er auch am ersten Urlaubstag wie gewohnt schon

sehr früh aufwacht, A9 _____ kein Wecker geklingelt hat.

Schuld  A10 _____ ist die Innere Uhr. Im Gehirn  A11 _____ für jeden

Menschen ein Programm ab, welches durch das Verhalten innerhalb eines

Tages sehr stark geprägt ist. Wer immer um 12 Uhr das Mittagessen

A12 _____nimmt, der bekommt in der Regel auch um diese Zeit Hunger. Und

wer häufig erst nachts um 24 Uhr ins Bett geht, der wird normalerweise nicht

schon um 22 Uhr müde. Die Innere Uhr beeinflusst den Rhythmus eines

Menschen sehr stark und wird auch  durch Licht und Dunkelheit gesteuert.

Nervenzellen messen das Licht, das auf die Augen fällt und melden dies dem

Gehirn.

Schwierigkeiten macht die Innere Uhr aber dann, wenn sie innerhalb

sehr kurzer Zeit verstellt wird. Das ist  zum Beispiel der Fall bei einer Reise

über mehrere Zeitzonen. Dann kann von dem üblichen Tagesplan plötzlich

keine A13 _____ mehr sein.

Wer von Deutschland nach Amerika fliegt, dem kann es passieren, dass

er nicht schlafen kann. Diese  A14 _____ wird „Jetlag“ genannt. Das Gehirn

passt sich aber nach wenigen Tagen an die neue Situation an und stellt sich auf

den neuen Rhythmus ein.

                 

A8 1) gesichert 2) gewährt 3) versichert 4) garantiert

A9 1) weil 2) wenn 3) obwohl 4) sodass

A101) dafür 2) daran 3) dabei 4) darin

A111) läuft 2) fährt 3) biegt 4) geht

A121) auf 2) ein 3) bei 4) zu

A131) Sprache 2) Sage 3) Rede 4) Erzählung

A141) Bescheinigung 2) Erscheinung 3) Scheidung 4) Entscheidung


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