Сценарий внеклассного мероприятия
материал по немецкому языку (5, 6 класс) на тему

Сценарий сказки " Двенадцать месяцев". Знакомая всем с детства история, но со счастливым концом. Идеально подходит для обучающихся 5-6 классов.

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Die handelnden Personen

Der Autor

Die Stiefmutter

Die Tochter der Stiefmutter

Der Ausrufer

Die Stieftochter

Die Prinzessin

Der Professor

Der Minister

Januar

Februar

März

April

Mai

Juni

Juli

August

September

Oktober

November

Dezember

Szene I. Im Schloss

Der Autor: Es sind schon 5 Jahre vergangen, als der König diese Welt verließ. Seit dieser Zeit soll ein Professor für die Prinzessin sorgen. Und die junge Prinzessin hält sich wie eine Königin. Sie ist launisch und unbekümmert. Nichts zu tun, mit der Geburt wuchs sie ohne Mutter und hat sich daran gewöhnt allen die Hinweise zu geben.

Die Prinzessin:  Professor, wo sind Sie?

Der Professor: Ich bin hier, mein Kind. Es ist die höchste Zeit unseren Unterricht zu beginnen. Wollen wir anfangen, Ihre Majestät. Wiederholen wir Rechtschreibung!

Die Prinzessin:  Oh, nein, es ist so langweilig und blöd! Immer dasselbe: lerne und lerne!

Der Professor:  Aber Ihre Majestät. Sie können manchmal stur sein, aber um Königin zu werden, müssen Sie lernen.

Die Prinzessin:  Nein, ich will nicht. Ich bin böse, dass Sie mich immer lehren! Nun gut, nur eine Aufgabe! Was haben Sie dort?

Der Professor:   Das Gras grünt. Die Sonne glüht. Der Frühling beginnt, es freut jedes Kind.

Die Prinzessin:   Nein, dieses Gedicht ist zu lang. Es ist jetzt Weihnachten und kein Frühling. Ich werde nicht schreiben!

Der Professor:   Aber der Dichter hat so geschrieben!

Die Prinzessin:   Ich will nur Das Gras grünt schreiben. Ich bin Königin, sondern kein Kind!

Die Prinzessin: Drauβen ist Winter. Es schneit so stark, aber ich will den Frühling. Ich will..

Der Professor:  Aber Ihre Majestät! Der Frühling kommt nach dem Winter.

Die Prinzessin : Minister! Der Winter soll weg! Ich will den Frühling. Alles soll grün sein und die Vögel sollen singen!

Der Professor:  Aber Ihre Majestät! Im Winter haben wir Weihnachten und Neujahr!

Die Prinzessin: Die Feste sollen annulliert werden! Ich möchte Blumen in meinem Schloss haben!

Der Professor:  Aber die ersten Blumen Schneeglöckchen haben wir im April! Und heute ist Dezember. Dann sind Januar, Februar März und danach kommt April.

Die Prinzessin : im April? Nein, Januar kommt nicht, bis ich Schneeglöckchen bekomme. Minister, Blumen ins Schloss!

Szene 2. Im Haus der Stiefmutter

Ausrufer: Jung und Alt,

                 Geh in den Wald!

                 Such überall

                 Blumen zum Ball!  

                 Bring Schneeglöckchen 

                 Für Königs Töchterchen!                                            

Die Stiefmutter: Hast du das gehört? Wo ist unser Korb?

Die Stiefmutter: Wo warst du? Wir warten auf dich schon lange!

Die Tochter: Gehst du immer spazieren!

Die Stieftochter: Ich habe Holz aus dem Wald geholt.

Die Tochter: Und jetzt geh in den Wald und bringe Schneeglöckchen!

Die Stieftochter: Aber im Winter gibt es ja keine Schneeglöckchen!

Die Tochter:  Wieder hast du etwas dagegen! Nimm schnell den Korb, geh hinaus in den Wald und kehre nicht ohne Schneeglöckchen zurück!

Die Stiefmutter:  Es wäre toll, wenn dieses Mädchen viele Schneeglöckchen bringt. So können wir Geld bekommen. Und dann beginnt ein süßes Leben für uns!

Szene 3. Im Wald

Die Stieftochter: Den ganzen Tag   schlendere ich schon im Wald. Es ist so kalt und es schneit so stark. Ich bin so müde und habe keine Kräfte mehr, aber nach Hause zu gehen fürchte ich. Was soll ich machen?

Januar: Wer schlendert dort zwischen Bäumen? Komm zu uns!

Die Stieftochter: Guten Tag, liebe Leute, darf ich mich ein wenig bei Ihrer Lagerfeuer wärmen? Wer seid ihr?

Januar: Ich bin der Monat Januar,

Mit mir beginnt das neue Jahr.

 Ich bringe Schnee, ich bringe Eis,

 Und überall wird alles weiß.

Komm näher, meine Liebe! Und setz dich!

ebruar: Träta-ta-ta, träta-ta-ta,

            Der Monat Februar ist da.

Ihr Kinder, bleibt nicht in den Stuben,

heraus, ihr, Mädchen und ihr, Buben!

Der Februar ruft aus dem Haus,

Holt Schlittschuh raus.

März: Ich bin der März,

Erfreue das Menschenherz,

Die Sonne scheint,

Der Schnee taut bald.

 Der April:  Ich bin April, 

 Ich weiß nicht, was ich will,

 bald Regen und bald Sonnenschein.

O weh! Nun kommt es gar mit Schnee.

Ich mache die Wiesen wieder grün,

Die ersten Frühlingsblumen blühn.

Der Mai: Und ich bin der Mai,

Ich mache die Erde neu.

Da feiern alle, Groß und Klein,

 den 1. Mai, den 1. Mai.

Der Juni: Junitage  mit Vogelsang.
Sind so warm und so lang.
Kinder werfen hoch den Ball –
froher Lärm all überall.

Der Juli:  Grüß Gott!

 Erlaub mir, dass ich sitze. 
Ich bin der Juli,

 Spürst du die Hitze? 

Der August:  August ist sonnenheiß.
Beeren reifen und der Mais.
Kinder tummeln sich am Strand,
liegen stundenlang im Sand

Der September: Ich bin September, der brave Mann,
der fängt mit der Ernte an,
bringt den Duft von frischem Brot,
färbt die grünen Blätter rot.
Kinder in die Schule gehn.
Ja, September ist es schön.

Der Oktober: Im Oktober überall

Schon beginnt der Blätterfall,

und im bunten Kleid der Herbst

 Ladet uns zum Erntefest.

Der November: Verwelkt sind alle Blätter.

November bringt das schlechte Wetter.

Der Dezember:

Nun kommt der letzte Monat dran,

Dezember ist ein alter Mann,

Doch bringe ich ja allen

den schönsten Tannenbaum.

 April: Und was machst du hier im Wald zu dieser Zeit, liebes Mädchen?

Die Stieftochter: Die Stiefmutter befahl mir Schneeglöckchen aus dem Wald zu bringen. Aber im Winter gibt es ja keine Schneeglöckchen!

Januar:  Armes Mädchen! Nun was, Brüder? Können wir helfen?

Alle Monate:  Ja, wollen wir helfen.

April:  Die Sonne lacht.

             Der Wald ist grün.

              Der Vogel singt.

              Die Blumen blühen.

                                             

            Wir haben für dich den Frühling gemacht. Du hast eine halbe Stunde, um Schneeglöckchen zu pflücken.

April: Jetzt kannst du ruhig nach Hause gehen. .Ich schenke dir einen Zauberring. Wenn du unsere Hilfe brauchst, wirf ihn und wir kommen sofort. Aber du sollst niemandem darüber erzählen.

Szene 4. Im Haus der Stiefmutter

Die Tochter: Jemand klopft an der Tür. Wer ist dort? Ein Tier oder ein Schneesturm?

Die Stieftochter: Hier sind  Schneeglöckchen. Ich bin sehr müde, ich erhole mich ein wenig.

Die Tochter: Mutter, sieh mal, sie hat Schneeglöckchen mitgebracht! Aber worauf warten wir? Laufen wir ins Königsschloss!

Szene V. Im Schloss

Der Professor:  Zum Neujahr, Ihre Majestät.

Der Minister: Und zu Weihnachten!

Die Prinzessin: Habt ihr mich gar nicht verstanden? Ich habe gesagt, ohne Blumen gibt es kein Neujahr und kein Weihnachten!

Der Professor: Ihre Majestät, ist da ein Scherz?

Die Prinzessin: Nein, ich scherze nicht. Wo sind die Blumen? Bringt sie mir aber schnell!

Der Professor:  Aber Ihre Majestät, vor Weihnachten   sind im Wald nur Schnee und Kälte.

Die Prinzessin: Habt ihr gedurft mir erwidern?

Der Professor: Werde ich wahrscheinlich verrückt? Dort sind die Blumen. Der Frühling ist im Winter gekommen? Oh, mein Gott!

Die Prinzessin: Ich habe euch gesagt! Wo sind sie? Wo habt ihr genommen?

Die Tochter: Wir haben die Blumen im Wald im Schnee gefunden.

Der Professor: Das ist unmöglich. Das kann nicht sein.

Die Prinzessin: Zeigt mir, wo ihr die Blumen gefunden habt?

Die Stiefmutter: Ihre Majestät, begnadigen Sie uns! Die Blumen hat meine Stieftochter gepflückt.

Die Tochter: Ja, ja, das war meine Schwester.

Die Prinzessin: Bringt schnell das Mädchen ins Schloss! Nein, es wäre besser, wenn wir es selbst abholen. Fahren wir sofort   in den Wald!

Szene VI. Im Winterwald

Die Prinzessin: Zeige mal mir deinen Ring und sage, wo die Blumen wachsen.

Die Stieftochter: Wer bist du?

Die Prinzessin: Ich bin Königin. Nun erzähle schnell!

Die Stieftochter:  Dort gibt es keine Blumen mehr.

Die Prinzessin: Wo hast du sie genommen?

Die Stieftochter:   Ich kann das nicht sagen. Das ist ein Geheimnis.

Die Prinzessin: Was-s-s? Ein Geheimnis? Ach ja… gib mir deinen Ring!

Die Stieftochter:   Liebe Brüder Monate! Ich brauche eure Hilfe!

Januar: Brauchst du unsere Hilfe? Wir sind da!

Die Stiefmutter: Und wer ist das?

Die Prinzessin: Und wer seid ihr?

Der April:  Wir sind Brüder Monate. Wir haben diesem Mädchen die Blumen geschenkt, denn es ist so nett und herzlich! Wir haben ihm geholfen!

Die Stiefmutter und die Tochter:  Wir sind schuld daran. Wir bitten um Verzeihung!

Die Prinzessin: Ich bin auch sehr schuld. Ich war so launisch und stur. Entschuldigt mich alle und du, meine Liebe! Ihr seid so gut! Ich werde auch gut und nett sein!

Die Stiefmutter und die Tochter:  Wir auch!

Der Autor:  Es ist bekannt, dass Freundlichkeit und Herzensgüte sehr wichtig für die Menschen sind. Wir alle sollen besser und netter, gutmütiger und freundlicher, hilfsbereiter und ehrlicher sein!

Verschließ heut Nacht nicht Deine Türe

Und öffne heut Dein Herz ganz weit.

Und lass der anderen Wärme spüren

in dieser kalten Jahreszeit.

Ausrufer: : Jung und Alt, Groβ und  Klein!

                    Ihr sollt alle herzlich sein!

                    Alle sollen besser werden,

                    Und einander immer helfen!

         

                    Und jetzt   singen wir ein Lied.

                    Alle, alle singen mit!


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