Лексико-грамматический тест по теме "Образование"
тест по немецкому языку (11 класс) на тему

Максимова Надежда Николаевна

Лексико-грамматический тест по теме "Образование" для 10-11 класса общеобразовательной школы

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Задание 1

Прочитай текст. Установи, какое высказывание соответствует указанному отрывку текста. Отметь букву правильного ответа (а, b, с или d).

ALBERT EINSTEIN: DAS „DUMME“ GENIE

1 „Aus Albert Einstein kann nie etwas Richtiges werden“,

meinten seine Lehrer und Verwandten. Erst mit fünf Jahren

begann er zu sprechen. In der Schule passte er nicht auf. Er

war ein furchtbar schlechter Schüler. Er machte das Abitur

5 nicht, sondern verließ die Schule vorzeitig. Aus der Schule

entlassen, wusste er nicht, was er nun tun sollte.

Aber er wollte keineswegs im Elektrogeschäft seines

Vaters arbeiten. Endlich entschließt er sich, an der

Technischen Hochschule in Zürich Physik zu studieren. Denn

10 dort wird man auch ohne Abitur aufgenommen. Zuerst fällt

er durch. Zum zweiten Mal besteht er die Prüfung.

1896 beginnt er sein Studium. Er schließt es vier Jahre

später ab, aber mit so schlechten Noten, dass er keine

Assistentenstelle bekommt.

15 Nach einigen Hungermonaten wird er kleiner Beamter im

Schweizer Patentamt. Bis jetzt haben Lehrer und

Verwandtschaft also Recht gehabt: Aus Albert Einstein kann

nichts Richtiges werden!

Er beschäftigt sich abends und am Wochenende weiterhin

20 mit der Physik. Drei Jahre später veröffentlicht er seine so

genannte „Relativitätstheorie“.

Die dreißig Seiten lange Schrift verursacht eine

wissenschaftliche Veränderung des damaligen Weltbildes.

Das hat er nicht durch jahrelanges Forschen und

25 Experimentieren geschafft, sondern allein durch

Nachdenken. Er hat auch nicht viel studiert, sondern ist

seinem Grundsatz gefolgt: „Fantasie ist wichtiger als Wissen.“

Kern seiner Idee: Zeit, Raum und Masse sind nicht unabhängig

voneinander. Nein, sie gehören zusammen. Das war

30 für seine Zeitgenossen nur schwer zu verstehen.

So einfach ist die Relativitätstheorie — und so schwer zu

verstehen. Sogar wir, für die der Flug zum Mond schon

etwas Selbstverständliches geworden ist, können sie heute

nicht ganz verstehen.

35 Wie aber musste am Schreibtisch geborene, durch kein

Experiment bewiesene Theorie von Einstein erst im Jahr

1905 wirken?

Die meisten Kollegen von Einstein, große Doktoren und

Professoren, konnten seinen Gedanken zuerst auch nicht folgen.

40 Es dauerte lange, bis sich der geniale Außenseiter durchgesetzt

hatte. Dann aber beeinflussten seine Gedanken so

unterschiedliche wissenschaftliche Gebiete, wie die

Raumforschung und die Physik, die Sternkunde und die

Naturwissenschaft. Der Denker Einstein trug entscheidend

45 zur Entwicklung der Experimentalphysik und Technik bei.

Erst durch seine Gedanken wurde die Erfindung von

Maschinen möglich, mit denen die Physiker heute arbeiten.

Ihm selbst aber waren Maschinen aller Art zu kompliziert.

Deshalb führ er nie Auto und schrieb lieber mit der Hand

50 als mit der Schreibmaschine.

Einstein war wohl mehr ein Theoretiker als ein Praktiker.

Nur so lässt sich erklären, dass er an der Entwicklung der

Atomenergie gearbeitet hat.

1932 verließ Einstein Deutschland, um in den USA an der

55 Universität Princeton tätig zu werden. Gemeinsam mit

anderen Wissenschaftlern begann er dort Forschungen auf

dem Gebiet der Atomenergie.

Als er die furchtbaren Auswirkungen der Atombombe verstand,

schrieb er einen Brief an Roosevelt, den damaligen

60 Präsidenten von Amerika. Er beschrieb die Wirkung der

Bombe und sprach sich dagegen aus, sie im Krieg einzusetzen

Roosevelt starb, bevor er diesen Brief lesen konnte.

Vier Monate später fielen die Bomben auf Hiroschima und

Nagasaki. Seitdem kämpfte Albert Einstein für den Frieden.

65 Immer wieder forderte er die Einrichtung einer Weltregierung,

die den Frieden sichern könnte.

Als einer der bedeutendsten Wissenschaftler unseres

Jahrhunderts hat er zahlreiche Arbeiten geschrieben. 1921

erhielt er für die „Quantentheorie“ den Nobelpreis für

70 Physik. Da war die Einschätzung von Verwandten und

Lehrern wohl falsch. Aus Albert Einstein ist doch noch etwas

Richtiges geworden — nämlich ein Jahrhundertgenie.

     1. Zeilen 1—11
      a) Alberts Lehrer erkannten schon früh, dass er sehr begabt war.
      b) Einstein bekam in der Schule nur gute Noten, obwohl er nicht aufpasste.
      c) Albert Einstein lernte erst sehr spät sprechen.
      d) Sofort nach der Schule begann Albert Einstein sein Studium in Zürich.
      
2. Zeilen 12—21
      a) Lehrer und Verwandte haben Einstein zuerst nicht richtig eingeschätzt.
      b) Einstein fand sofort nach dem Studium eine Arbeitsstelle.
      c) Zwei Jahre lang hat Einstein an der Relativitätstheorie gearbeitet.
      d) Nur schwer konnte er eine Beamtenstelle bekommen.
      
3. Zeilen 22—31
      a) Einstein hat während seiner Arbeit sehr viel experimentiert.
      b) Seine Relativitätstheorie hat das Weltbild stark verändert.
      c) Er hat in seinem Leben sehr viel studiert.
      d) Zeit, Raum und Masse sind Größen, die voneinander nicht abhängen.
      
4. Zeilen 32—44
      a) Die Zeitgenossen verstanden damals sofort Einsteins Theorie.
      b) Die modernen Menschen verstehen die Relativitätstheorie ganz gut.
      c) Einsteins Theorie hat einen großen Einfluss auf die Wissenschaft ausgeübt.
      d) Einstein konnte sich mit seiner Theorie nicht schnell durchsetzen.
      
5. Zeilen 45—54
      a) Einstein schrieb lieber mit der Schreibmaschine.
      b) Albert Einstein hatte große Angst vor Autos.
      c) Albert Einstein benutzte überhaupt nicht gern Maschinen.
      d) Einstein löste alle Probleme durch Experimentieren.
      
6. Zeilen 55—63
      a) Einstein verließ Deutschland, um in den USA die Atomenergie zu erforschen.
      b) In den USA arbeitete er an der Entwicklung der Atombombe mit.
      c) Einstein war Direktor der Universität Princeton.
      d) Roosevelt hat den Brief von Einstein vor dem Tod gelesen.
      
7. Zeilen 64—73
      a) Sein Leben lang hat Einstein für den Frieden gekämpft.
      b) In zwei japanischen Städten hatten die Atombomben schreckliche Folgen.
      c) Für seine zahlreichen Entdeckungen erhielt Einstein den Nobelpreis.
      d) Aus Einstein ist etwas Richtiges geworden, wie auch seine Lehrer erwartet hatten.

Задание 2
Прочитай текст. Преобразуй слова, приведенные в скобках, в нужную грамматическую форму, соответствующую содержанию текста.

SPITZENSPORT UND SCHULE

      Auf den ersten Blick scheint das Heinrich-Heine-Gymnasium in Kaiserslautern eine ganz normale Schule zu sein. Bald 1 (erkennen)_____________ man jedoch das Besondere: Die Schule hat ein Internat, und Sport spielt hier eine große Rolle. Das Heinrich-Heine-Gymnasium ist nämlich eines der etwa 15 Sportinternate in der Bundesrepublik Deutschland. Sein Ziel ist es, sportlich begabte Kinder und Jugendliche zu 2 (eine) ___________ hohen Leistung in ihrer Sportart zu bringen und zugleich für eine gute Schulausbildung zu sorgen. „Talentförderung in Schulklassen“ heißt offiziell das Programm, das vom Bundesland Rheinland-Pfalz 3 (unterstützen)____________wird.
      Wie kommt ein Mädchen oder ein Junge in eine „Sportklasse“? Voraussetzung sind
4 (gut) ______________ Sportleistungen. Eine Woche lang werden die Neulinge im Training getestet. Aber auch die Zeugnisse dürfen nicht schlecht sein, bei 5 (die) ________ Schulleistungen darf es keine Probleme geben. Nur wer beide Bedingungen erfüllt, 6 (können) _____________ „Sportler“ werden. Wer die Lust am Spitzensport verliert, wechselt einfach in eine der „Normalklassen“ an derselben Schule.
      Als das Sportinternat 1979
7 (gründen) ______________ wurde, konzentrierte man sich auf Tennis und Judo. Heute werden auch Talente in Badminton, Tischtennis und im Radsport gefördert. Besonders zahlreich sind zurzeit die Tennisspieler. Die Schule kann bereits bedeutende Erfolge demonstrieren. Zum Beispiel 8 (werden) __________ eine Schulerin Deutsche Tennismeisterin der Junioren, ein Schüler Juniorenweltmeister im Bahnradrennen. Wie sind die Leistungen der „Sportler

“ in den 9 (Schulfach) _______?
      Oft sind sie sogar
10 (gut) ________________ als in den „Normalklassen“.

      Задание 1
      1) — с, 2) — d, 3) — b, 4) — с, 5) — с, 6) — а, 7) — b

      Задание 2 
      1. erkennt, 2. einer, 3. unterstützt, 4. gute, 5. den, 6. kann, 7. gegründet, 8. wurde, 9. Schulfächern, 10. besser


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