Die Hanse
статья по немецкому языку (9 класс)

                                               Die Hanse

Die Hanse  ist die Bezeichnung für die zwischen Mitte des 12. Jahrhunderts und Mitte des 17. Jahrhunderts bestehenden Vereinigungen niederdeutscher Kaufleute, deren Ziel die Sicherheit der Überfahrt und die Vertretung gemeinsamer wirtschaftlicher Interessen besonders im Ausland war.

Die Deutsche Hanse entwickelte sich im 12. Jahrhundert aus den Gemeinschaften der Ost- und Nordseehändler. Allgemein wird die Gründung Lübecks, der ersten deutschen Ostseestadt, im Jahr 1143 als entscheidend für die Entwicklung der Hanse angesehen. Der Ostseezugang ermöglichte einen Handel zwischen den rohstoffreichen Gebieten Nordrusslands (z. B. Getreide, Holz, Wachs, Felle, Pelze) und den Ländern Westeuropas mit seinen Fertigprodukten (z. B. Tuche, Wein).

Jetzt wird die Rede nur über einige Städte, die sich im Norden Deutschlands befinden, Hamburg, Bremen und Lübeck gehen.

Von den Teilnehmern der Hanse war es entschieden, dass Lübeck alle Vertreterschaffen führen wird.

1241 haben die Handelsbündnisse Lübecks und Hamburgs das Geschäft für den Schutz der Handelswege, die sich zwischen Baltischen und Nord- Meere hinzogen geschlossen. 1256 hat sich die erste Handelsgruppe der Seestädte gebildet.

Der Eintritt in die Hanse gab die ausgedehnten Privilegien bei der Führung des Handels, sowie den Schutz vor allerlei Räuber und den Piraten.

1267 bildet sich das einheitliche Bündnis der Städte, die in die Hanse eingingen: Lübeck; Hamburg; Bremen; Köln; Danzig; Riga; Lüneburg; Wismar; Rostock und andere.