Олимпиадные задания для 9-11 классов
олимпиадные задания по немецкому языку (9, 10, 11 класс)

Бунева Марина Николаевна

Олимпиадная работа для старшеклассников

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Пушкинский район Санкт-Петербурга

Школьный этап Всероссийской олимпиады школьников

2020-2021 учебный год

по немецкому языку

9 – 11 классы

                                               

ЛИСТ      ЗАДАНИЙ

                           Время на выполнение  заданий:  90  минут

I. Leseverstehen

Aufgabe 1(L1-L12)

Lesen Sie den Text. Markieren Sie die passende Antwort: 1) richtig, 2) falsch, 3) steht nicht im Text. Tragen Sie Ihre Antworten in den Antwortbogen

(L1-L12) ein.

Eine Privatschule - offen für alle

In Deutschland boomen die Privatschulen. Vor allem Eltern aus Bildungsbürgerfamilien interessieren sich dafür. Das Team der Freien Quinoa-Schule im Berliner Wedding dagegen will alle Kinder fördern. Egal woher sie kommen und wie reich ihre Eltern sind. Schüler, die so begeistert lernen, dass sie die Schulklingel nicht mehr hören: Fiona Brunk hat erlebt, dass es sie gibt. Und zwar in einer der sogenannten Brennpunktschulen in Berlin-Wedding, einem Bezirk, in dem etwa zwei Drittel der Jugendlichen aus sozial benachteiligten Familien stammen. Dort begleitet die promovierte Mathematikerin Schüler bis zum Hauptschulabschluss, übt nachmittags mit ihnen für die Matheprüfungen. Diese Erfahrung lässt Fiona Brunk nie los. Sie beginnt, gemeinsam mit Stefan Döring, Pädagoge und Politologe, Volkswirt und Schulentwicklungsplaner, ein Konzept für eine Schule zu entwickeln, in der „den ganzen Tag über begeistertes und konzentriertes Lernen“ möglich ist. Nur drei Jahre später ist es soweit: In diesen Tagen bezieht die neue Quinoa-Schule, eine Freie Schule in Trägerschaft der Montessori-Stiftung, ihre Räume. Hier sollen künftig Schüler der Klassen 7 bis 10 lernen. Konkret heißt das: Die meisten kommen aus sozial benachteiligten oder aus Familien mit Migrationshintergrund. Nach den Berliner Sommerferien beginnt für die ersten 26 Siebtklässler der Unterricht.

In Deutschland besucht inzwischen jeder elfte Schüler eine der rund 5500 Privatschulen. Im europäischen Vergleich rangiert Deutschland damit ziemlich weit hinten. In Frankreich besuchen rund 18 Prozent, in Spanien mehr als 30 Prozent der Schüler Schulen in privater Hand. Auch in Deutschland jedoch ist die Zahl der Privatschulen in den letzten Jahren enorm gestiegen - gegenüber dem Jahr 1992 um etwa 75 Prozent. Die meisten dieser Schulen werden allerdings von Kindern aus so genannten deutschen Bildungsbürgerfamilien besucht, die Wert auf kleine Klassen, individuelle Förderung und eine gute Ausstattung der Schulen legen. Und: die dafür zahlen können. Kinder aus sozial schwachen Familien oder mit Migrationshintergrund findet man an Privatschulen dagegen eher selten.

An der Quinoa-Schule dagegen sind sie ebenso willkommen wie alle anderen Schüler auch. Derzeit laufen Vertragsgespräche - mit Eltern wie Christiane Longo. Die 50-Jährige ist im Berliner Wedding aufgewachsen, aber dass Tochter Vanessa hier nach der 6. Klasse weiter zur Schule geht, das wollte sie eigentlich nicht. Der Ton unter den Schülern sei rau, und Lehrern gelinge es oft nur mühsam, sich Respekt zu verschaffen, erzählt sie. „Wer still ist wie Vanessa oder wer in bestimmten Fächern besondere Förderung braucht, der bleibt hier auf der Strecke.“

Vom Quinoa-Konzept allerdings war Longo gleich überzeugt: kleine Lerngruppen und individuelle Lernziele helfen den Kindern besser lernen. Da viele Kinder mit Migrationshintergrund die Schule besuchen werden, soll es feste Schulfächer wie „Biografisches Theater“ und „Interkulturelles Lernen“ geben, in denen unter anderem Unterschiede in den Kulturen thematisiert und Regeln respektvoll miteinander diskutiert werden. Im kommenden Schuljahr wird es zudem Türkischunterricht geben, später auch Arabisch und Polnisch - je nach Schülerschaft. Die Freie Quinoa-Schule will allen Schülern Spaß am Lernen vermitteln - egal woher sie kommen.Schon in der 7. Klasse sollen die Schüler Berufspraktika machen, die im Schulfach „Zukunft“ ausführlich vor- und nachbereitet werden. Feste Tutoren sollen den Schülern beim Lernen helfen, ihre Stärken und Schwächen herauszufinden und die gesteckten Ziele zu verfolgen. Sie sollen zudem mit den Schülern alle  Dinge besprechen, bei denen die Eltern nicht weiterhelfen können: weil sie zu schlecht Deutsch sprechen oder mit der Ausländerbehörde, dem Arbeitsamt oder anderen Problemen beschäftigt sind.

L1     Die Mehrheit der Jugendlichen aus Berlin-Wedding ist sozial benachteiligt.

 A)    Richtig                     B)     Falsch                  C) Nicht im Text

L2   Fiona  Brunk bereitet ihre Schüler auf die Abiturprüfung vor.

A)    Richtig                     B)     Falsch                  C) Nicht im Text

L3    Drei Jahre reichten Fiona, um gemeinsam mit Stefan Döring das Schulkonzept zu entwickeln.

A)    Richtig                     B)     Falsch                  C) Nicht im Text

L4   Die meisten Schüler der Quinoa-Schule stammen aus wohlhabenden Familien deutscher Herkunft.

A)    Richtig                     B)     Falsch                  C) Nicht im Text

L5   Mit der Zahl von Privatschulen nimmt Deutschland im Vergleich zu anderen europäischen Ländern den ersten Platz ein.

A)    Richtig                     B)     Falsch                  C) Nicht im Text

L6   Die meisten Kinder aus sozial schwachen Familien bekommen enorme finanzielle Unterstützung von dem Staat.

A)    Richtig                     B)     Falsch                  C) Nicht im Text

L7   Christiane Longo hatte vor, ihre Tochter auf eine Schule in einem anderen Bezirk Berlins zu schicken.

A)    Richtig                     B)     Falsch                  C) Nicht im Text

L8   Sowohl im Türkisch-, als auch im Arabisch- und Polnischunterricht werden an der Quinoa-Schule interkulturelle Unterschiede thematisiert.

A)    Richtig                     B)     Falsch                  C) Nicht im Text

L9   Das Team der Freien Quinoa-Schule ist darum bemüht, allen Schülern Vergnügen beim Lernen zu verschaffen.

A)    Richtig                     B)     Falsch                  C) Nicht im Text

L10   Kurz vor dem Schulabschluss machen die Schüler Berufspraktika.

A)    Richtig                     B)     Falsch                  C) Nicht im Text

L11   Während eines Berufspraktikums stehen feste Tutoren den Schülern immer zur Verfügung.

A)    Richtig                     B)     Falsch                  C) Nicht im Text

L12   Die festen Tutoren können mit Ausländerbehörden Kontakt aufnehmen, um Probleme der Eltern mit Migrationshintergrund zu lösen.

A)    Richtig                     B)     Falsch                  C) Nicht im Text

Aufgabe 2

Aufgabe LII (L13-L20). Füllen Sie die Lücken (L13-L20) im nachstehenden Text mit den Sätzen (a-j) aus. Beachten Sie den Kontext. Passen Sie auf: ein Satz ist zu viel und passt zu keiner der Lücken! Tragen Sie die Antworten in den Antwortbogen ein.

a) , ist normal

b) , als sei es eine Prothese, die sie nur nachts abnehmen

c) , dass die Eltern das Gerät oft genug missbrauchen

d) , wenn die Wetter-App Regen ankündigt

e) Für die meisten Schüler hat das schlimme Folgen

f) Während der vierstündigen Fahrt spielt die Familie nicht miteinander und redet auch kaum

g) , das die Mutter ihm vor die Nase hält

h) , weil man nur mit dessen Hilfe alle Risiken ausschließen kann

i) , damit sein Kind weitergucken kann

j) , der ein lustiger Trickfilm ist

Die Schüler lernen den Umgang mit Smartphones von ihren Eltern.

        Eine Szene aus dem Unterricht: "Lara, was habe ich gesagt?", fragt die Lehrerin. Achselzucken. Kein Wunder. Lara hat gerade Nachrichten gelesen. Auf dem Smartphone.

        Schüler schauen im Unterricht ständig aufs Smartphone und haben, wenn man sie aufruft, keine Ahnung. L0__ e)             Lieber chatten als mit den Kindern spielen, lieber surfen statt erzählen: Das Handy hat die Eltern fest im Griff. Mit den Folgen müssen sich die Lehrer rumschlagen. Die Eltern wissen das.

        Aber was machen sie? Sie züchten eine smartphonesüchtige Generation heran. Es beginnt damit, L13______________________, um sich nicht selbst um ihre Kinder kümmern zu müssen.

        Eine Szene aus dem Alltag: Ein Ehepaar mit zwei Kindern sitzt im Restaurant. Die Kinder sind etwa acht Monate und zwei Jahre alt. Das Baby ist bei der Mutter auf dem Arm und wischt über das Display des Smartphones, L14_________________. Das andere Kind guckt Minifilmchen. Als das Essen kommt, und der Vater das Smartphone wegnehmen möchte, schreit das Kind. Daraufhin lehnt der Mann das Gerät gegen ein Glas, L15 _________________.

Noch eine Szene aus dem Alltag: Ein Ehepaar mit Grundschulkindern reist im Zug. Die Kinder zocken auf ihren Smartphones. Der Vater surft im Internet, die Mutter schreibt und liest Nachrichten. L16__________________.

        Fast 99 Prozent aller Erwachsenen halten ihr Smartphone in der Hand,

L17_______________. Ständig locken WhatsApp-Gruppen und Facebook. Smartphones sind längst Alltagsmanager. Natürlich kann der Blick auf die Wetter-App nützlich sein. Aber heute werden Klassenausflüge abgesagt, L18__________________. Die meisten Eltern würden ihr Kind zwingen, ein Smartphone mit in den Wald zu nehmen. Leider demonstrieren sie den Kindern auf diese Weise, dass man ohne Smartphone verloren ist, L19___________________.

Allerdings geht es den Erwachsenen nicht mehr ausschließlich um Kommunikation und Organisation. Man trifft Bekannte auf der Straße, die auf ihr Smartphone noch hypnotisierter starren als sonst. Sie suchen Pokémons. Dass sich Kinder und Jugendliche benehmen wie Kinder und Jugendliche, L20_____________________. Aber warum lassen sich auch Erwachsene im

Smartphonezeitalter derart infantilisieren?

        Aber man hat noch Hoffnung  darauf, dass wir das Gerät manchmal einfach zu Hause oder ausgeschaltet lassen. Dann werden auch die Kinder mehr Zeit haben und deshalb weniger gestresst sein. Sie werden wieder lernen, sich miteinander zu beschäftigen. Und dann werden sie das Smartphone im Unterricht einfach in der Tasche lassen.

II.   Lexisch-grammatische Aufgabe  

Aufgabe 1

Lesen Sie den Text und  setzen Sie in die Lücken ( 1-13) die  passenden Wörter ein, die  vor dem Text stehen. Tragen Sie Ihre Lösungen in den Antwortbogen ein.

Umgebung, philosophische, Hindernisse, überklettert, praktiziert, überwindet, übersprungen, verändert, Showeffekte, Sport, Gründer, weiterentwickelt, Bewegungskunst

Parkour ist eine von David Belle gegründete Sportart, bei welcher der Teilnehmer unter Überwindung sämtlicher (1)______________ den schnellsten und

effizientesten Weg von A zum selbst gewählten Ziel B nimmt.

Le Parkour kann prinzipiell überall, sowohl in natürlichem wie in urbanem Umfeld

(2)____________ werden. Der Traceur (3)_____________ dabei alles, was ihm an

Hindernissen in den Weg kommt. In einer urbanen (4)______________ werden Pfützen,Papierkörbe, Bänke, Blumenbeete und Mülltonnen wie auch Bauzäune, Mauern,Garagen und unter Umständen Hochhäuser (5)_____________ und (6)_____________.

Die Hindernisse selbst dürfen jedoch nicht (7)______________ werden, weil es darum geht, mit dem vorhandenem Umfeld zurechtzukommen.

Parkour ist im Gegensatz zu klassischen Sportarten kein wettkampforientierter (8)________.

David Belle, der (9)______________ von Parkour, hat diesen aus der von seinemVater erlernten Méthode Naturelle von Georges Hébert_(10)_________________. Laut Eigendefinition ist Parkour eine Disziplin, die (11)_____________, Sport und Technik und sogar  (12)____________ verbindet und der einige (13)_______________ Elemente zugrunde liegen.“

Aufgabe II

Lesen Sie den Text, füllen Sie die Lüсken aus, gebrauchen Sie die Wörter in der grammatisch richtigen Form. Tragen Sie Ihre Lösungen in den Antwortbogen (A – G) ein.

         Immer mehr deutsche Kinder und Jugendliche sind im Internet unterwegs. Die Zahl der (A )_____  Surfer stieg innerhalb  dieses   Jahres um 18 Prozent auf rund drei   (B)_______  , wie der Marktforscher Nielsen Netrating am Donnerstag in Nürnberg  (C) ________  .

In Europa führend seien aber die britischen Kids, von  (D_______)  bereits 3,2 Millionen online seien.  Deutsche  Jugendliche liegen auf Platz zwei vor den Franzosen. Insgesamt habe sich die Zahl der  (E) ______  und Jugendlichen im Internet um 15 Prozent auf 11,8 Millionen  (F) _______- .

Auf Platz eins der besuchten Webseiten  (G) _______ den Angaben zufolge das Online-Angebot der Jugendzeitschrift „Bravo“, gefolgt vom Kinderkanal Kika. Aber auch Spiele- Seiten  zählen zu den beliebtesten Webangeboten für junge Nutzer.

A -  jung              C-  berichten        E- Kind                  G-sein          

B-   Million          D-  die                   F- erhöhen

                                                           

III. Landeskunde 

Aufgaben K (K1-K20) Wie gut kennen Sie die deutschsprachigen Länder und die Deutschen?  Wählen Sie die richtige Antwort (a, b, oder c). Tragen Sie Ihre Lösungen in den Antwortbogen ein.

K1. Wer von den unten genannten Musikern hat in Russland  nicht gastiert?a) Robert Schumann                   b) Richard Wagner         c) Ludwig van Beethoven

K2. Deutschland hat zurzeit etwa … Einwohner.

a)      66 Мio.                     b)   83 Mio.          c) 158 Mio

K3. Berthold Brecht ist…

a)deutscher Maler    

b) deutscher Grafiker    

c)deutscher Schriftsteller und Regisseur

K4. Der größte Nordseehafen Deutschlands befindet sich in ….

a) Rostock                         b)Hamburg                           c)Kiel

K5. Johann Wolfgang von Goethe wurde in … geboren.

  1. Leipzig                    b) Frankfurt am Main          c) Weimar

K6. Welches Fest feiert man in Deutschland am 3.Oktober?

        a) Tag der deutschen Einheit      b)  Tag des Lehrers       c) Tag  der Verfassung

K7. Die erste Hauptstadt der Bundesrepublik Deutschland war … .

  1.  Bonn                 b)Berlin                 c) Leipzig

K8. Viele Jahre leitete den Thomaner Knabenchor in Leipzig…

a)Johann Sebastian Bach          b) Ludwig van Beethoven    c) Richard Wagner

K9. Welches Gemälde befindet sich in der Dresdner Gemäldegalerie?

       a) Mona Lisa             b) Die Sixtinische Madonna           c) Die Bojarin Morosowa

K10. Zu der Bundesrepublik gehören die Bundesländer und die so genannten Stadtstaaten, das sind…

  1. Berlin, Bremen, Hamburg
  2. Dresden, Bremen,Leipzig
  3. Hamburg, Rostock, Wiesbaden

K11. Eine Stadt Deutschlands wird als die Stadt der deutschen Klassik bezeichnet. Wie heiβt  sie?

a) Berlin           b) Leipzig        c) Weimar

K12. Die Schweiz ist wasserreich, viele Menschen erholen sich gern entweder am Bodensee oder …

a) an der Nordsee          b) am Genfer See        c) an der Ostsee  

K13. Wo werden die weltbekannten Autos Marke BMW hergestellt?

a) in Bayern             b) in Bremen      c) in Brandenburg

K14. Wer hat das berühmte Theater – das Berliner Ensemble gegründet?

  1. Thomas Mann                b)Friedrich Schiller        c) Berthold Brecht        

K15. Welche deutsche Stadt wird oft auch Elbflorenz genannt?

  1. Hamburg          b) Weimar              c) Dresden

K16. Die Marienkirche ist das Wahrzeichen von …

a) Köln                   b) München              c) Stuttgart

K17. Was ist das Symbol des Berges  Brocken?

a) die Hexe              b) der Hase                c) der Nikolaus

K18.    Wann wurde die Berliner Mauer errichtet?

a) 1949               b) 1945         c) 1961              

K19. Wo wurde Wolfgang Amadeus Mozart geboren?

        a) in Salzburg           b) in Zürich                 c) in Düsseldorf

K20. Adam Johann von Krusenstern war  

a)        ein deutsch-baltischer Admiral der russischen Flotte

b)        deutscher        Seefahrer                    

c) russischer Schriftsteller


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