Разработка заданий школьного этапа ВОШ по немецкому языку для 7-8 классов
олимпиадные задания по немецкому языку (7 класс)

Малькина Анна Павловна

Разработка заданий школьного этапа ВОШ по немецкому языку для 7-8 классов включает в себя полный комплект заданий по разделам "Аудирование", "Страноведение", "Чтение", "Лексика и грамматика", "Письмо", аудиоматериалы к разделу "Аудирование" и ключи.

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ВСЕРОССИЙСКАЯ ОЛИМПИАДА ШКОЛЬНИКОВ

ПО НЕМЕЦКОМУ ЯЗЫКУ 2020–2021 уч. г.

ШКОЛЬНЫЙ ЭТАП. 7–8 КЛАССЫ

Hörverstehen

Hören Sie sich die Radiosendung über die Nutzung des Smartphones in unserem Alltag an. Sie hören den Text zweimal. Lesen Sie zuerst Aufgaben 1-15. Hierfür haben Sie zwei Minuten Zeit.

Kreuzen Sie bei den Aufgaben 1-7 an: richtig – A, falsch – B, im Interview nicht vorgekommen – C

1. Es ist sehr wichtig, möglichst mehr Zeit offline zu verbringen.

A (richtig) B (falsch) C (im Interview nicht vorgekommen)

2. Die Schüler chatten meistens in den Sozialnetzen.

A (richtig) B (falsch) C (im Interview nicht vorgekommen)

3. Das Smartphone benutzt man im beruflichen Umgang nie.

A (richtig) B (falsch) C (im Interview nicht vorgekommen)

4. In der modernen Gesellschaft ist der häufige Gebrauch von Medien im Alltag ziemlich ungewöhnlich.

A (richtig) B (falsch) C (im Interview nicht vorgekommen)

5. Man kann die körperlichen Auswirkungen der Mediensucht messen.

A (richtig) B (falsch) C (im Interview nicht vorgekommen)

6. Handysucht steht heute im engen Zusammenhang mit Alkoholkonsum.

A (richtig) B (falsch) C (im Interview nicht vorgekommen)

7. Das blaue Licht von Smartphones und Bildschirmen stört das gute Schlafen.

A (richtig) B (falsch) C (im Interview nicht vorgekommen)

Kreuzen Sie bei Aufgaben 8 - 15 die Satzergänzung an, die dem Inhalt entspricht!

8. Manche Menschen haben mittlerweile das Gefühl, …

a) dass das Smartphone ihr einziger Freund ist.

b) ohne ihr Smartphone gar nicht mehr leben zu können.

        c) dass man auf Medien leicht verzichten kann.

9. Ob man süchtig ist, hängt laut Andreas Pauly davon ab, …

a) wie viele Stunden man täglich das Smartphone nutzt.

b) ob es körperliche Auswirkungen wie einen Rausch gibt.

c) wie sehr man Freunde und Hobbys im wirklichen Leben vergisst.

10. Die Mediensucht hat ähnliche Auswirkungen wie …

a) eine Alkoholsucht.

b) eine Drogenabhängigkeit.

c) eine Geistesstörung.

11. Für Süchtige gibt es Verhaltenstherapien, mit denen …

a) sie von allen Abhängigkeiten frei werden.

b) sie die Smartphones im Alltag nie mehr nutzen.

c) sie wieder zu einem gesunden Medienkonsum zurückfinden sollen.

12. Pauly findet es wichtig, dass …

a) sowohl Jugendliche als auch Erwachsene mehr Zeit gemeinsam verbringen.

b) nicht Jugendliche sondern Erwachsene mehr Zeit offline verbringen.

c) sowohl Jugendliche als auch Erwachsene immer wieder Zeit offline verbringen.

13. Manche Firmen haben Offline-Zeiten eingerichtet, damit …

        a) die Mitarbeiter eine Pause von den Medien bekommen.

        b) die Mitarbeiter effizienter arbeiten können.

        c) die Mitarbeiter früher nach Hause gehen können.

14. Pauly erklärt, …

a) wie man den eigenen Medienkonsum im Alltag reduzieren kann.

b) wie Jugendliche ungesundes Verhalten vermeiden können.

c) wie Eltern ihren Kindern bei der Handysucht helfen können.

15. Pauly schlägt vor, … statt zu chatten.

        a) mit den Freunden Fußball zu spielen

        b) sich mit einem Freund auf eine Tasse Kaffee zu treffen,

        c) mit den Freunden in einem Café Zeit zu verbringen

Kontrollieren Sie Ihre Antworten. Hierfür haben Sie zwei Minuten Zeit. Sie hören nun den Text ein zweites Mal.

Bitte übertragen Sie nun Ihre Lösungen (1- 15) auf das Antwortblatt.


Landeskunde

Lesen Sie die Aufgaben 1 – 20. Kreuzen Sie die richtige Lösung (A, B, C oder D) an. Tragen Sie Ihre Antworten ins Antwortblatt ein.

1. Wie viele Geschwister hatte Ludwig van Beethoven?

a) sieben

b) sechs

c) fünf

d) drei

2. Wo wurde Beethoven getauft?

a) in St. Remigius-Kirche in Bonn

b) in St. Nikolaus-Kirche in Dresden

c) in St. Josephs-Kirche in Bonn

d) in St. Blasius-Kirche in Hann

3. Was war Johann van Beethoven von Beruf?

a) Klavierlehrer

b) Klavierspieler

c) Opernsänger

d) Hoftenorist

4. Wie hieß der Klavierlehrer des 10-jährigen Ludwig?

a) Christian Gottlob Neefe

b) Joseph Haydn

c) Wolfgang Amadeus Mozart

d) Franz Gerhard Wegeler

5. Wann erhielt Beethoven sein erstes festes Gehalt als Hoforganist?

a) 1782

b) 1827

c) 1784

d) 1711

6. Welches Musikinstrument spielte der 11-jährige Ludwig im Gottesdienst?

a) Klavier

b) Geige

c) Flöte

d) Orgel

7. Wozu reiste Beethoven im November 1792 nach Wien?

a) um an der Universität zu studieren

b) um bei Joseph Haydn Unterricht zu nehmen

c) um Musik zu komponieren

d) um zu konzertieren

8. Beethoven war …

a) blind

b) taub

c) wahnsinnig

d) stumm

9. Wie viele Opern schrieb Beethoven?

        a) eine

b) keine

c) zwei

d) drei

10. Wie heißt Beethovens letztes Werk?

a) die 9. Sinfonie

b) die Appassionata

c) die Messa solemnis

d) die Oper «Fidelio»

11. Wodurch ist Robert Koch bekannt?

        a) durch die Entdeckung der Erreger von Cholera

        b) durch die Entdeckung der Erreger von Covid-19

c) durch die Entdeckung der Erreger von Tuberkulose und Milzbrand

d) durch die Entdeckung der Erreger von Typhus

12. Wo wurde Robert Koch geboren?

        a) in Baden-Baden

        b) in Göttingen

        c) in Hannover

        d) in Hamburg

13. Wo bekam Robert Koch seine Ausbildung?

        a) an der Universität Bonn

        b) an der Berliner Universität

        c) an der Kölner Universität

        d) an der Universität Göttingen

14. Was studierte Robert Koch im ersten Semester an der Uni?

        a) Philosophie

        b) Philologie

        c) Biologie

d) Physiologie

15. Wann wurde Robert Koch zum Doktor promoviert?

        a) 1866

        b) 1860

        c) 1910

        d) 1843

16. Wer beschrieb als erster die Bakteriolyse?

        a) Alexander Fleming

        b) Robert Koch

c) Richard Pfeiffer

d) Dmitri Mendelejew

17. Welche Bakterien wurden nach Richard Pfeiffer benannt?

        a) Cholera-Bakterien

        b) Pfeiffer-Bakterien

c) Kokken

d) Influenzabakterien

18. Richard Pfeiffer war einer der Entdecker der Impfungen gegen …

        a) Typhus

        b) Tuberkulose

        c) Cholera

        d) Covid-19

19. Was untersucht Bakteriologie?

        a) die Lebensweise von Bakterien

b) den Bau, die Lebensweise, das System und die Identifizierung von Bakterien

c) die Auswirkungen von Impfungen

d) verschiedene Arten von Bakterien und Viren

20. Wer war Begründer der passiven Schutzimpfung (Heilverfahren gegen Diphtherie 1890) und erhielt 1901 den ersten Nobelpreis für Physiologie oder Medizin?

        a) Albert Neisser

        b) Emil Adolf Behring

c) Richard Pfeiffer

d) August Gärtner


Leseverstehen

Lesen Sie zuerst den Text und lösen Sie dann die darauffolgenden Aufgaben.

Erntedankfest - Alte Tradition in Deutschland

Das Erntedankfest ist eines der ältesten Feste überhaupt. Es wurde in der ägyptischen Hochkultur, im antiken Griechenland und in der vorchristlichen römischen Kultur gefeiert. Auch wenn die Festlichkeiten immer anders waren – die Idee ist überall gleich: Beim Erntedankfest danken die Menschen ihrem Gott oder ihren Göttern für eine gute Ernte.

Bis zur Industriellen Revolution Ende des 18. Jahrhunderts arbeitete die Mehrheit der Menschen in der Landwirtschaft, auch in Deutschland. Für diese Agrargesellschaften war eine gute Ernte lebenswichtig. Heute arbeiten in der Landwirtschaft nur noch 0,9 Prozent der rund 42 Millionen Erwerbstätigen in Deutschland. Doch besonders in den ländlichen Regionen wird das Erntedankfest jedes Jahr gefeiert, weil es eine feste Tradition geworden ist.

Gabe für die Götter

Früher wurden oft Obst, Gemüse und Getreide als Gaben gesammelt, die den Göttern geopfert wurden. Manchmal wurden sie auch an die Armen in der Gesellschaft gespendet. Ganz ähnlich ist es heute noch. Oft wird das Erntedankfest in einen Gottesdienst integriert. Das Innere der Kirche wird dann mit Obst, Gemüse und Getreide geschmückt. Die ganze Gemeinde spendet dafür von ihrer Ernte. Anschließend werden die gesammelten Lebensmittel an ein soziales Projekt gespendet.

Bedeutung im christlichen Kirchenjahr

Das Erntedankfest ist ein wichtiger Festtag im christlichen Kalenderjahr, obwohl es in keinem Zusammenhang mit dem Leben Jesu Christi steht, anders als zum Beispiel Weihnachten und Ostern. Für die Kirche gibt es daher kein Muss, das Fest zu feiern. Doch schon seit dem 8. Jahrhundert wurde das Erntedankfest in der Kirche gefeiert. Lange Zeit gab es kein einheitliches Datum dafür. Meist fand das Erntedankfest um das Michaelisfest (29. September) herum statt. Seit dem 18. Jahrhundert wird Erntedank in Deutschland immer am ersten Sonntag im Oktober gefeiert.

Verschiedene Bräuche

Es gibt verschiedene Bräuche, die Teil des Erntedankfestes sind. Sie unterscheiden sich je nach Region und haben sich im Laufe der Zeit verändert. Früher wurden zum Beispiel die Erntegeräte wie Sense und Sichel vor der Ernte gesegnet. Heute finden in vielen Dörfern in Deutschland Festumzüge zum Erntedankfest statt. Dabei ziehen die Menschen mit Wagen durch die Stadt, die mit Blumen, Getreide, Ost und Gemüse geschmückt sind. Begleitet werden sie von Musikkapellen. Das Erntedankfest ist eine schöne Gelegenheit, zusammenzukommen, zu feiern und für die gute Ernte zu danken.

Ein ganz besonderer Tag

Georg Mohr kommt aus der Nähe von Pinneberg in Schleswig-Holstein. Der 30-Jährige erinnert sich an die Erntedankfeste in seiner Kindheit: „Schon Tage vor dem Erntedankfest wurden in unserem Dorf die Wagen für den Festumzug geschmückt. Am Morgen gab es einen Gottesdienst, zu dem alle Familien gingen, und für den die Kirche schön geschmückt wurde. Anschließend gab es den Festumzug, bei dem verschiedene Gruppen mit ihren Wagen durchs Dorf zogen. Für uns Kinder war das immer ein ganz besonderer Tag.“

Kreuzen Sie bei den Aufgaben 1-10 an: richtig – A, falsch – B, nicht im Text – C. Übertragen Sie Ihre Antworten auf das Antwortblatt.

1. Das Erntedankfest feierte man im antiken Griechenland, in Ägypten und im alten Rom.

        A – Richtig                   B – Falsch                       C – Nicht im Text

2. Die festlichen Veranstaltungen waren überall gleich.

        A – Richtig                   B – Falsch                       C – Nicht im Text

3. Bis zum 19. Jahrhundert waren die meisten Menschen in Deutschland in der Landwirtschaft tätig.

A – Richtig                   B – Falsch                       C – Nicht im Text

4. Westeuropa entwickelt sich bis heute dank der Landwirtschaft.

A – Richtig                   B – Falsch                       C – Nicht im Text

5. Obst, Gemüse und Getreide galten früher als Gottesgaben.

A – Richtig                   B – Falsch                       C – Nicht im Text

6. Die Haustiere wurden auch oft den Göttern geopfert.

A – Richtig                   B – Falsch                       C – Nicht im Text

7. Das Erntedankfest ist ein wichtiges christliches Fest, das mit dem Leben Jesu Christi eng verbunden ist.

A – Richtig                   B – Falsch                       C – Nicht im Text

8. In Deutschland feiert man das Erntedankfest Anfang Oktober.

A – Richtig                   B – Falsch                       C – Nicht im Text

9. Die festlichen Traditionen sind je nach Region verschieden.

A – Richtig                   B – Falsch                       C – Nicht im Text

10. Die Musikkapellen bestehen aus Geigern, Flötenspielern und Sängern.

A – Richtig                   B – Falsch                       C – Nicht im Text

Finden Sie passende Fortsetzung zu jedem Satz, sodass ein sinnvoller Text entsteht. Übertragen Sie Ihre Antworten auf das Antwortblatt.

11. Das Erntedankfest zu feiern, ist …

12. Die Idee des Erntedankfestes besteht darin, dass …

13. Das Erntedankfest schließt sich oft …

14. Eine Kirche schmückt man …

15. Alle Mitglieder der Gemeinde wollen …

16. Im christlichen Kalenderjahr gab es …

17. Zum Erntedankfest werden …

18. Die Musikkapellen haben die Aufgabe, …

19. Die Menschen bereiten sich …

20. Es ist ein ganz besonderer Tag für die Kinder, …

Fortsetzungen

A. einen Teil ihrer Ernte spenden.

B. die Festumzüge in vielen Dörfern veranstaltet.

C. eine der ältesten Traditionen in Deutschland.

D. die im Dorf wohnen.

F. die Menschen den Göttern für eine gute Ernte danken.

G. zum Erntedankfest im Voraus vor.

H. zum Erntedankfest mit den Früchten.

I. einem Gottesdienst an.

J. ein festes Datum für das Erntedankfest.

K. die Festumzüge zu begleiten.

Lexik und Grammatik

Aufgabe 1. Lesen Sie den Text zum ersten Mal. Setzen Sie in den Lücken 1–12 die Wörter, die nach dem Text kommen, in richtiger Form ein. Gebrauchen Sie jedes Wort nur einmal. Passen Sie auf: 8 Wörter bleiben übrig.

Haltestelle barrierefrei

Freies Wi-Fi und Züge im Minutentakt machen die Fahrt _____(A) der Moskauer Metro sehr komfortabel. Jährlich ______(1) 2,5 Milliarden Menschen ihren Dienst in Anspruch. Doch wie angenehm ist der Nahverkehr für Menschen, die in ihrer _____(2) eingeschränkt sind? Der bekannte Blogger GABAR führte auf seinem YouTube-Kanal ein Experiment durch, um nachzuempfinden, wie sich Einschränkungen eines _____(3) auf die Nutzung der Metro auswirken. _____(B) verband er seine Augen und begab sich mit einem Blindenstock unter die Erde, in die Moskauer Metro. Drei Stunden und 40 Minuten _____(4) er, um von der Station Dubrowka zur Station Lubjanka zu gelangen. Das sind rund drei Stunden mehr, als eine _____(5) Fahrt dauert. In der Metro selber _____(C) er sich aber relativ wohlgefühlt. „_____(6) Menschen haben mir geholfen, sie haben mich einfach an die Hand genommen und mich in die Bahn geführt.“ _____(D) fehlender Blindenleitsysteme und Aufzüge. Moskau arbeitet auf verschiedenen _____(7) an der Verbesserung von Infrastruktur und Lebensqualität. Laut Marat Chusnullin _____(8) sich das am Bauprojekt der zweiten Metro-Ringlinie, die 2019 fertiggestellt werden

_____(E). Dort _____(F) nach Angaben der Stadtverwaltung auch Aufzüge eingeplant. Die Moskauer Metro möchte nämlich auch eine angenehme _______(9) für Menschen mit Behinderung schaffen. Alte Linien besitzen _____(G) Gründen des Denkmalschutzes und der zu tiefen Schächte gar keine Fahrstühle. Diese Stationen sind nur mithilfe entgegenkommender Mitmenschen ______(10). „Wie in London“, wirft Anna Bitowa ein, Direktorin des Zentrums für Heilpädagogik in Moskau. Dort sind 50 von 270 Stationen barrierefrei. Moskau _____(11) mit ihren 28 von 206 sogar besser ab als Paris, _____(H) es gerade mal neun von 303 _______(12) sind. Bitowa ist optimistisch. „Die Situation verbessert ___(I) langsam.“

1. Station

2. Form

3. haben

4. durchschnittlich

5. Umgebung

6. Stelle

7. nehmen

8. brauchen

9. fremd

10. Raum

11. teilweise

12. schneiden

13. Ebene

14. Mobilität

15. gelingen

16. Person

17. zeigen

18. Komfort

19. erreichbar

20. Mensch

Aufgabe 2. Lesen Sie den Text noch einmal. Fügen Sie nun in die Lücken A–I je ein Wort ein, das grammatisch in den Kontext hineinpasst. Passen Sie auf: Die Lücke B sollte man in beiden Fällen mit ein und demselben Wort ergänzen.

Wichtig! Jede der Lücken 1–12 und A–I soll durch nur EIN Wort ergänzt werden.

Schreiben

Lesen Sie den Anfang und das Ende der Geschichte. Wie könnte der Handlungsablauf der Geschichte aussehen? Erfinden Sie den Mittelteil (ca. 200 Wörter). Verlassen Sie sich dabei auf Ihre eigenen Kenntnisse und Erfahrungen, versuchen Sie sich in die Personen hineinzuversetzen. Schreiben Sie zur ganzen Geschichte noch den passenden Titel dazu. Sie haben 60 Minuten Zeit.

Der Wecker schrillt. Ein hektischer Blick – irgendwie hat das mit dem Einstellen nicht geklappt, eine gute halbe Stunde zu spät. Ist ja auch Freitag, der 13. heute. Schnell ins Bad und dann in die Küche. Beim Teeaufgießen geht ein Viertel daneben. Ha, Freitag, 13., wie könnte es auch anders sein. Ab zur U-Bahn, die kommt und kommt nicht, und als sie dann kommt, ist sie voll.

... Mittelteil ...

Auf dem Rückweg fällt mein Blick auf den Datumsanzeiger: Es ist Donnerstag, der 12.!



Предварительный просмотр:

Hörverstehen

1-a, 2-c, 3-b, 4-b, 5-a, 6-c, 7-a, 8-b, 9-, 10-a, 11-c, 12-c, 13-a, 14-a, 15-b

Landeskunde

1-b, 2-a, 3-d, 4-a, 5-c, 6-d, 7-b, 8-b, 9-a, 10-c

11-c, 12-a, 13-d, 14-b, 15-a, 16-c, 17-d, 18-a, 19-b, 20-b

Leseverstehen

1-A, 2-B, 3-A, 4-C, 5-B, 6-C, 7-B, 8-A, 9-A, 10-C

11-C, 12-F, 13-I, 14-H, 15-A, 16-J, 17-B, 18-K, 19-G, 20-D

Grammatik

Aufgabe 1

1. nehmen

2. Mobilität

3. Menschen

4. brauchte

5. durchschnittliche

6. Fremde

7. Ebenen

8. zeige / zeigt

9. Umgebung

10. erreichbar

11. schneidet

12. Stationen

Aufgabe 2

A. mit

B. Dafür/Dazu/Hinzu/So

C. habe/hat

D. Trotz/Ungeachtet/Wegen/Angesichts

E. soll/solle

F. seien/sind

G. aus

H. wo

I. sich



Предварительный просмотр:

Wenn das Smartphone süchtig macht

Mittlerweile ist es normal, im Alltag ständig das Smartphone zu benutzen. Die Nutzung wird allerdings ungesund, wenn die Medien zur Sucht werden. Darum ist es wichtig, immer wieder mal Zeit offline zu verbringen.

Das Smartphone ist in der heutigen Zeit unser ständiger Begleiter: Mit „Spotify“ hören wir Musik, mit „WhatsApp“ chatten wir und auf „Netflix“ gucken wir Filme. Wir nutzen es privat und beruflich. Manche Menschen haben mittlerweile das Gefühl, ohne ihr Smartphone gar nicht mehr leben zu können. In unserer Gesellschaft ist der häufige Gebrauch von Medien im Alltag bereits normal. Aber wann ist jemand süchtig?

„An der Stundenzahl alleine kann man es nicht festmachen“, sagt der Medienpädagoge Andreas Pauly. Wenn man sich nicht mehr um seine Freundschaften und Hobbys kümmert, wird es seiner Meinung nach ungesund. Und die körperlichen Auswirkungen der Mediensucht kann man messen. Pauly erklärt: „Verhaltenssucht heißt, durch ein Verhalten wird ein ähnlicher Effekt wie bei Alkohol im Gehirn ausgelöst, sodass ich tatsächlich in einen Rausch komme.“

Für Süchtige gibt es Verhaltenstherapien, mit denen sie wieder zu einem gesunden Medienkonsum zurückfinden sollen. Aber weil Medien im Alltag omnipräsent sind, ist es gar nicht so einfach, den eigenen Konsum zu reduzieren. Pauly erklärt das Problem: „Auf Alkohol kann ich verzichten, um diese Sucht wirklich auszuknocken, aber ich werde mein Leben nicht mehr ohne Medien gestalten können.“

Pauly findet es wichtig, dass sowohl Jugendliche als auch Erwachsene immer wieder Zeit offline verbringen. Immer mehr Firmen richten sogar Offline-Zeiten ein, in denen sich die Mitarbeiter von den Medien erholen können. Denn schon das blaue Licht von Smartphones und Bildschirmen sorgt dafür, dass wir weniger gut schlafen, so Pauly. Es kann so einfach sein, den eigenen Medienkonsum im Alltag zu reduzieren: Sich mit einem Freund auf eine Tasse Kaffee treffen, statt zu chatten, oder jemanden auf der Straße nach dem Weg fragen, statt „Google Maps“ zu nutzen.

Autor: Ruben Kalus /Benjamin Wirtz Redaktion: Raphaela Häuser


По теме: методические разработки, презентации и конспекты

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