итоговый зачёт
материал для подготовки к егэ (гиа) по немецкому языку (9 класс) на тему

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Karte-1

Der Computer.

      Computer begleiten uns im täglichen Leben, sie sind ein fester Bestandteil unseres Alltags geworden. Viele Kinder und Jugendliche haben einen eigenen Computer mit Internet. Für sie ist es normal, täglich am Computer zu sitzen. Und gerade hier ist die Gefahr.

       Beim Surfen oder Spielen am Computer hat man Gefühl, die Zeit vergeht wie im Flug. Die Stunden vergehen wie Minuten und es wird einfach nie langweilig. Kinder und Jugendliche verbringen immer mehr Zeit mit dem Computer. Viele von ihnen haben dabei die Grenze überschritten.

       Der Computer wird nicht ausgeschaltet. Viele von ihnen spielen sogar in der Nacht. Alltägliche Dinge wie zum Beispiel Essen werden mit der Computernutzung verbunden. Die Kinder und Jugendliche verlieren das Interesse an Sportaktivitäten.

Die Freunde kommen immer seltener. Das Kind hat überhaupt keine Freunde mehr.

       In der Schule hat das Kind Leistungsprobleme oder geht gar nicht mehr zur Schule. Der Junge wird aggressiv und flieht in seine virtuellen Realitäten.

       Im Internet erwarten ihn Online-Rollenspiele. Man muss verschiedene Aufgaben lösen, um Mitglied in einer Gilde zu sein.

       Wenn die Eltern Angst haben, dass ihr Kind zu viel spielt, muss man zuerst mit dem Jugendlichen sprechen. Der Umgang mit dem Computer muss man ändern. Die Eltern sollten klare Regeln formulieren: erst Hausaufgaben und Sport, dann der Computer. Die Psychologen empfehlen auch ein Computer-Zeitbudget für eine Woche (z.B.14 Stunden)festlegen. So kann sich der Jugendliche die Zeit zum Spielen oder Surfen selbst einteilen.

Fragen zum Text:

1.Was ist ein fester Bestandteil unseres Alltags geworden?

2.Welche negative Seiten hat das  lange Sitzen am Computer?

3.Was sollten die Eltern formulieren?

Karte-2

Thüringen

      Thüringen wird das “grüne Herz Deutschlands” genannt. Aber auch auf  ihre lange Geschichte und reichhaltige Kultur sind Thüringer besonders stolz. Die vielen alten Burgruinen und Burgen, die dort zu finden sind, werden von Tausenden von Touristen besucht. Das Land hat viele Industriebetriebe. Die Glasbläser(стеклодувы) arbeiten und das ebenfalls dort hergestellte Spielzeuge sind überall beliebt. Aber es gibt auch fruchtbare Böden und natürlich viel Wald.

Erfurt ist die gröβte Stadt des Landes.

        Der Reformater Martin Luther war Student der Erfurter Universität. Er übersetzte die Bibel von der lateinischen in die deutsche Sprache.

         Der berühmteste deutsche Dichter Johann Wolfgang von Goethe wohnte in Weimar 53 Jahre. Er war hier der Minister. Heute gibt es hier Goethe-Straβen, Goethe- Plätze und natürlich auch Denkmäler.

         Der Dichter Heinrich Heine trat 1824 seine berühmt gewordene Wanderung

durch den Harz und Thüringen an.

         Es gibt auch ein anderes Thüringen, das nicht so oft in Reiseführern erwähnt wird. Die Natur hat ihren Boden dort mit einem Schatz bedacht, der auch gefährlich sein kann – das Uranerz. Seit 1947 wird es in den Bergen Thüringens abgebaut(добывают). Zehntausende von Bergarbeitern, die dieses besonders für Atomenergie so wichtige Metall in Minen(в рудниках) abbauten, wurden lange Zeit den radioaktiven Strahlen ausgesetzt. Inzwischen wurden die Bergwerke geschlossen.

          Rund 50% der Wälder in Thüringen sind krank durch hohe Umweltverschmutzung. Fabriken, Autos und Privathaushalt sorgen für den sogenannten “sauren Regen”, der die Bäume sterben lässt. Experten befassen sich jetzt damit, den sterbenden Wald zu retten.

Fragen zum Text:

  1. Was wird “ das grüne Herz Deutschlands” genannt?  Warum?

  1. Wer wohnte in Weimar 53 Jahre?

  1. Was lässt die Bäume sterben?

Karte-3

Die Umwelt.

      Unser Planet Erde ist alt. Viele Tiere und Pflanzen, die früher die Erde schmückten, gibt es jetzt nicht mehr. Sie sind verschwunden. Der technische Progreβ hat leider die Verschmutzung der Umwelt mit sich gebracht. Flüsse, Seen, Meere sind jetzt verschmutzt. Auch die Luft ist verschmutzt.

     Viele Menschen, besonders die Touristen, verschmutzen Wälder, Felder, Flüsse, Seen.

      Die Natur ist in Gefahr. Auf den Straβen kann man viel Müll sehen. Die Umwelt können die Menschen retten.

       Welche Probleme stehen vor den Menschen? Das sind Naturverschmutzung, Luftverschmutzung, Wasserverschmutzung. Man muss Tiere und Pflanzen schützen.

       Der Wald hat wichtige soziale Funktionen. Er ist für den Menschen ein Erholungsgebiet. Der Regen ist heute ein Umweltgift. Der Regen ist sauer, manchmal so sauer wie Zitronensaft. Für Bäume ist der sauere Regen besonders gefährlich, weil sie lange leben und nur langsam wachsen. Viel Giftstoff konzentriert sich in ihnen, sie nehmen das sauere Wasser auf durch die Blätter und aus dem Boden. Deshalb wachsen die kleinen Bäume langsamer und die groβen werden schneller alt.

       Es ist wichtig, den Wald zu schützen, weil er für die Sauberkeit der Luft sorgt. Er ist Zuhause für viele Tiere. Es ist wichtig , den Wald zu schützen, weil er unseren Planeten schmückt. Man darf nicht im Wald Müll( Papier,  Zigaretten, Flaschen, Konservenbüchsen) hinterlassen. Man darf nicht im Wald Feuer machen. Man muss in den Städten mehr Bäume und Sträucher(кустарников)pflanzen. Alle müssen die Umwelt schützen!                    

Fragen zum Text:

  1. Was ist heute auf der Erde ist verschmutzt?
  2. Warum ist es wichtig, den Wald zu schützen?
  3. Wer muss die Umwelt schützen?

Karte-4

Ohne Handy  fühlen sie sich hilflos.

       Handys denkt man aus der Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen nicht mehr weg. Das Handy(Mobiltelefon) ist ein Stück Privatsphäre und Individualität.

       Die Jugendlichen telefonieren jeden Tag einige Stunden, dazu kommen noch mal 20 SMS am Tag. Die meisten tippen (печатать) die ganze Zeit private SMS oder verschicken Bilder. Fotos machen können fast alle,  etwa jeder dritte kann auch Videos anschauen. Die wichtigste Funktion aber bleiben SMS.

       Wenn die Jugendlichen ihr Handy zu Hause vergessen, fühlen sie sich nackt und von der Welt abgeschnitten. Handys sind wichtig, um zu kommunizieren. Der Gebrauch von Handy ist im Unterricht und bei Prüfungen verboten.

       Auf vielen Schulhöfen galt Telefonier – Verbot. Wenn man mal in der Pause jemanden anruft, stürzt sofort ein Lehrer auf ihn zu. Wer im Unterricht SMS schreibt, muss sein Telefon abgeben.

       Es gibt keinen Grund, warum Jugendliche während der Schulzeit telefonieren sollen. Doch Ausnahmen sollte es geben dürfen. Die Jugendlichen verstehen nicht, warum sie nicht einmal ihre Handys mitbringen dürfen. Viele von ihnen finden es ja auch problematisch, wenn Schüler andere Schüler in schwierigen Situationen filmen. Aber deswegen das Gerät verbieten? Das sieht niemand ein.

       Die deutschen Netzbetreiber liefern kostenlos Unterrichtsmaterialien, um Handys auch pädagogisch aufzuwerfen.

Fragen zum Text:

1.Was ist  heute ein Stück Privatsphäre und Individualität der Jugendlichen?

2.Wie fühlen sich die Jugendliche, wenn sie ihr Handy zu Hause vergessen?

3. Wo ist der Gebrauch von Handy verboten?

Karte-5

Berufswahl

    Die Berufswahl ist eine aktuelle Frage, die alle Jugendlichen bewegt. Das ist eine wichtige Entscheidung (решение) im Leben, wenn die Schule zu Ende geht. Der Beruf soll Spaβ machen. Er soll den Wünschen und Neigungen entsprechen.

Jeder Mensch hat seine Wünsche und Träume. Seinen zukünftigen Beruf wählt er selbst.

    Aber  besprechen unsere Berufsideen mit unseren Freunden, Bekannten, Verwandten und Lehrern. Wir bekommen dabei viele Anregungen und Tips. Manche Berufe haben einen guten öffentlichen Klang. Man muss alle Chancen nutzen, um den Beruf richtig zu wählen.

    Die Berufe der Eltern spielen bei der Berufswahl eine groβe Rolle. Unsere Eltern

 sprechen in der Familie ihre Begeisterung oder Unzufriedenheit aus und übertragen das auf ihre Kinder. Sehr oft wählen die Jugendlichen Berufe, die ihre Eltern ausüben. Manchmal wird das Hobby zum Beruf.

     Nicht alle Wünsche gehen in Erfüllung. Wichtig sind bei der Berufswahl die schulischen Leistungen, Fähigkeiten, das Talent. Es ist wichtig, sich umzusehen, sich über verschiedene Berufe zu informieren, gute Kenntnisse zu bekommen, wenn einen Beruf wählt.

     Es ist wichtig, den Menschen Freude zu bringen. Und der Beruf soll dem Menschen Spaβ machen.      

Fragen zum Text:

  1. Warum ist die Berufswahl eine wichtige Entscheidung im Leben?
  2. Mit wem besprechen wir unsere Zukunftspläne?
  3. Was ist bei der Berufswahl wichtig?

Karte-6

Sport.

    Der Sport ist sehr beliebt. Er hat eine groβe Bedeutung im Leben des Menschen. Alle treiben Sport in unserem Land: klein und groβ, jung und alt. Im Winter nehmen viele Menschen ihre Schi und fahren in den Wald, um dort Schi zu laufen. In vielen Parks laufen sie Ski. Im Sommer treibt man viel Sport. Man spielt Tennis, Volleyball, Fuβball.  

    Das modernste Stadion unseres Landes ist das Stadion in Lushniki. Das ist eine

groβe Sportstadt, ein Komplex von Sportgebäuden. In Lushniki trainieren unsere Leichtathleten, und man spielt dort Eishockey und Tennis.

    Im Stadion finden internationale Wettkämpfe, Europa- und Weltmeisterschaften statt. Unsere Sportler zeigen in verschiedenen Sportarten ausgezeichnete Leistungen. Sie belegen bei den internationalen Wettkämpfen in verschiedenen Sportarten oft die ersten Plätze und stellen Weltrekorde auf. Die Erfolge unserer Eiskunstläufer sind weltbekannt.

    Um bei den internationalen Wettkämpfen Goldmedaillen, Silbermedaillen oder Bronzemedaillen zu gewinnen, muss man sehr fleiβig trainieren. Unsere Sportler trainieren nicht nur in der freien Luft, sondern auch in neuen modernen Turnhallen.

    Unsere besten Sportler nehmen an den Olympischen Spielen teil und zeigen ihr hohes Können und ihre hohen Leistungen. Alle Sportfreunde sind auf die Erfolge unserer Sportler bei den internationalen Meisterschaften stolz.

     Um gesund und stark zu sein, muss man Sport treiben.

Fragen zum Text:

  1. Ist der Sport in unserem Land populär?
  2. Wo befindet sich das modernste Stadion unseres Landes?
  3. Wozu muss man Sport treiben?

   

Karte-7

Jonann Wolfgang von Goethe.

   Zu den bedeutendsten Schriftstellern und Dichtern gehören die groβen deutschen Klassiker: Johann Wolfgang von Goethe, Friedrich Schiller, Heinrich Heine.

   Goethe wurde im Jahre 1749 geboren. Seine Eltern waren wohlhabende(зажиточные)Bürger in Frankfurt am Main. Goethe hatte eine glückliche Jugend. Der kleine Junge besuchte keine Schule. Sein Vater unterrichtete ihn und seiner Schwester Cornelia in Geschichte, Literatur und Sprachen. Es kamen auch Privatlehrer ins Haus.

   Der kleine Wolfgang erlernte in seiner Kindheit sieben Sprachen: Latein, Griechisch, Italienisch, Französisch, Englisch, Hebräisch(древнееврейский) und die Muttersprache – Deutsch.

   Von Kindheit an interessierte sich Goethe für Theater und Literatur. Mit 8 Jahren schrieb er Gedichte, mit 16 Jahren studierte er schon an der Universität, zuerst in Leipzig und dann in Straβburg. Goethe war kein Wunderkind, er war sehr arbeitsam,  auch die Familie hatte auf seine Entwicklung einen groβen Einfluss.

   Seine Gedichte drücken Liebesgefühle, Lebensfreude aus.

   Ein Höhepunkt in ihrem Schaffen  ist das Jahr 1797,  das als Balladenjahr in die Literaturgeschichte eingegangen ist. Eine der schönsten Balladen Goethes ist der “Erlkönig”.

    Mit dem Werk “Faust” hat die deutsche Klassik ihren Höhepunkt erreicht. In “Faust” wird die Entwicklung des Bewuβtseins des bürgerlichen Menschen und der bürgerlichen Gesellschaft dargestellt.

     Der gröβte Deutsche war nicht nur einer der gröβten auch einer der hervorragendsten Denker und Gelehrten seiner Zeit. Wir verdanken ihm einige Erkenntnisse auf den Gebieten der Botanik, Zoologie, Geologie, Anatomie.

Fragen zum Text:

1.Besuchte I.W.von Goethe eine Schule? Warum?

2.Welche Sprachen kannte Goethe?

3.Auf welchen Gebieten schuf J.W. Goethe?

   

Karte- 8

Die Jugendlichen in Deutschland und in Russland.

    Die Jugendlichen in Deutschland sind in Gruppen zersplittert. Sie identifizieren sich mit Cliquen oder sind Einzelgänger. Die meisten Deutschen haben keine geschlossene Weltanschauung. Sie wollen vom Leben nur Spaβ haben. Sie interessieren sich nicht für Politik. Sie sind unpolitisch und akzeptieren Greenpeace. Die Jugendlichen sind heute widersprüchlich wie noch nie. Sie suchen nach ihrem Stellenwert in der Gesellschaft und nach dem Sinn des Lebens.

    Einige haben Probleme zu Hause und in der Schule, Liebeskummer, wollen von Erwachsenen akzeptiert werden, leiden unter Gewalt und träumen von der Freundschaft. Andere wollen etwas unternehmen, beruflich etwas erreichen und suchen nach einem Ferienjob.

   Die Jugendlichen in unserem Land und die Jugendlichen in Deutschland sind ähnlich. Sie sind widersprüchlich. Sie suchen nach ihrem Stellenwert in der Gesellschaft und nach dem Sinn des Lebens. Unsere Jugendlichen haben solche Probleme wie die Jugendlichen in Deutschland: Liebeskummer, Gewalt in der Schule, Probleme mit den Eltern und Erwachsenen. Einige wollen selbstständig sein, etwas unternehmen und suchen nach einem Ferienjob. Unsere Jugendlichen  identifizieren sich mit Cliquen und haben keine geschlossene Weltanschauung. Sie interessieren sich nicht für Politik und sind unpolitisch.

Fragen zum Text:

     1. Wovon ist hier die Rede?

     2. Welche Probleme haben die Jugendlichen in Deutschland?

     3. Was wollen die Jugendlichen in Deutschland und in Russland?   

   

Karte – 9

Ausbildungssystem der BRD.

     In der BRD besteht Schulpflicht. Alle Kinder müssen in die Schule gehen, wenn sie sechs Jahre alt sind.

    Zuerst besuchen die Kinder vier Jahre die Grundschule. Alle Schüler beginnen mit dem Lesen und Schreiben in der Muttersprache. Man unterrichtet in der Grundschule folgende Fächer: Mathematik, Physik, Chemie, Biologie, Geschichte,  Erdkunde, Religion, Kunst. Man hat noch Werken(Handarbeit) und Sportstunden. Der Besuch aller öffentlichen Schulen ist kostenlos.

   Nach der Grundschule können die Kinder entweder auf die Hauptschule oder das Gymnasium gehen. In der Hauptschule lernt man vom 5 bis zum 9 Schuljahr.

Nach der Hauptschule kann man in die Berufsausbildung eintreten und gleichzeitig eine Berufsschule besuchen. Der erfolgreiche Abschluβ der Hauptschule öffnet den Weg zu vielen Ausbildungsberufen in Handwerk und Industrie.

    In der Realschule dauert der Unterricht 6 oder 4 Jahre. Diese Schule bereitet die Schüler auf höherqualifizierte Berufe vor. Eine Fremdsprache ab Klasse 5 ist Pflicht. Meistens ist es Englisch.  

    Nach dem Abschluβ der Realschule kann man Fachgymnasium oder Fachoberschule besuchen, es dauert noch3Jahre.

     Das 9- jährige Gymnasium (Klassen 5 bis 13) ist die traditionelle höhere Schule in Deutschland. Nach dem Abschluβ des Gymnasiums muss man Abitur machen. Das berechtigt schon zum Studium an der Hochschule oder an der Universität. Wenn ein Schüler Abitur machen will, so muss er vier Fächer ablegen.

      Man muss noch betonen, dass Deutschland kein einheitliches Ausbildungssystem hat. Einzelne Bundesländer bestimmen selbstständig, nach welchen Lehrplänen in den Schulen gelernt wird. Diese Lehrpläne und Lehrmittel unterscheiden sich nicht viel voneinander.

Fragen zum Text:

      1. Welche Schule besuchen die sechszehnjährige Schüler in der BRD?

      2. Worauf bereitet die Realschule ihre Schüler vor?

      3. Welche Schule berechtigt zum Studium an der Hochschule oder an der    Universität?  

Karte -10

Russland.

    Russland ist Bundesstaat und liegt im Osteuropa und Nordasien. Es ist der flächengröβte Staat der Erde. Das Land grenzt an 14 Länder.

     Unser Land hat die gröβten Flüsse Europas und Asiens: die Wolga(3500km lang),der Ob (3650 km lang),der Jenissej (4100km), die Lena 4400km).

     Russland ist auch reich an Seen. Der gröβte Gebirgssee Asiens ist der Baikalsee. Er ist einer der  wasser- und fischreichsten Süβwasserseen der Erde. In münden über 330 Flüsse und nu rein Fluss, die Angara ,  fliesst ab.

     In Russland sind zahlreiche Naturgebiete vertreten: Arktische Wüste, Tundra, Waldtundra, Laubwald, Waldsteppe, Steppe, Halbwüste und Subtropen.

     Das Land ist reich an Bodenschätzen, besonders im sibirischen Teil. Dazu gehören Kohle, Erdgas, Erdöl, Eisenerze. Die Industrie ist sowohl in europäischen Teil, als auch im asiatischen entwickelt. Vor allem kann man hier die Schwerindustrie, Maschinen- und Fahrzeugbau, metallverarbeitende und chemische Industrie erwähnen. Weltbedeutung erreichte die russische Raketen – und Raumtechnik.

     Etwa 200 Städte Russlands gehören zu den Groβstädten, zwölf davon sind Städte mit mehr als einem Million Einwohner.

      Die Russische Föderation ist eine Parlamentarische Republik. Der Präsident ist der Staatsoberhaupt. Das gesetzgebende Organ des Landes ist die Staatsduma ( das Parlament).Der Präsident, die Staatsduma und die Regierung haben ihren Sitz in der Hauptstadt des Landes, in Moskau.

Fragen zum Text:

  1. An wie viel Länder grenzt Russland?
  2. An welchen Bodenschätzen ist unser Land reich?
  3.  Was erreichte die Weltbedeutung?

 

Karte - 11

Wie erlernt man eine Fremdsprache?

Aus dem Gespräch mit einer Deutschlehrerin:

Heute habe ich mit meinem Schüler gesprochen. Wir unterhielten uns darüber, wie man Deutsch lernen soll. Er findet, dass die deutsche Sprache sehr schwer ist, und er ist nicht sicher, ob er  sie lernen kann. Er wollte sogar mit Deutsch ganz aufhören, aber dann sagte ich ihm, dass er unbedingt weiter lernen soll. Natürlich, sagte ich, es ist keine leichte Sache, eine Fremdsprache zu lernen. Aber gerade weil es nicht leicht ist, ist es auch interessant. Außerdem hilft das Erlernen einer Fremdsprache die Muttersprache besser zu können.

Es macht natürlich keinen Spaß, wenn man allein lernt. Wenn zwei Partner zusammen üben und lernen, geht es doch viel schneller. Und warum ist es so? Weil man dann nicht nur im Buch liest, sondern auch hört und spricht. Was du selbst gesprochen hast, wirst du nicht so schnell vergessen. Wenn man aber nur für sich liest, vergisst man viel schneller. Und hab keine Angst, wenn du mit den Deutschen sprichst.

Hier ist die Meinung eines Polyglotten:

Alle Menschen können Fremdsprachen erlernen. Wöchentlich muss man wenigstens 12 Stunden an der Sprache arbeiten, davon täglich 20 bis 30 Minuten am Morgen. Alle Wörter lernt man nur in Sätzen. Man muss jedes neue Wort nur in einem Satz ins Vokabelheft aufschreiben.

Wenn Sie nur einige Wörter kennen, so versuchen Sie, diese Wörter zu gebrauchen. Man braucht natürlich viel Übung. Aber „Übung macht den Meister“. Man muss viel hören, lesen und sprechen. Glauben Sie fest daran, dass Sie diese Sprache erlernen können. Dann haben Sie Erfolg! Der große deutsche Dichter Goethe sagte einmal: „Wer fremde Sprachen nicht lernt, weiß nichts von seiner eigenen“.

Fragen zum Text:

  1. Worüber unterhielt sich die Deutschlehrerin mit ihrem Schüler?
  2. Muss man jedes neue Wort in einem Satz ins Vokabelheft aufschreiben?
  3. Was sagte einmal Goethe?

Karte - 12

Schülerprobleme

Rolf ist 15 Jahre alt und geht noch zur Schule. Er lernt in der 9 Klasse. Manchmal hat er Probleme mit Erwachsenen. Man kann sie nur schwer verstehen.

Oft sagt die Mutter: „In einer halben Stunde essen wir Abendbrot. Da kannst du noch dein Zimmer aufräumen und deine Schulsachen in Ordnung bringen. Vergiss nicht, vor dem Essen die Hände zu waschen!“ Rolf fühlt sich beleidigt. Es ist doch kein Kind mehr. Muss man ihm so etwas sagen? Oder der Vater: „Im Juni hast du Prüfungen. Du muss jetzt besonders viel arbeiten, um dich auf die Prüfungen gut vorzubereiten“. Weiß er selbst nicht, dass man sich auf die Prüfungen vorbereiten muss? Soll man wirklich alle Tage lernen, oder soll man sich lieber einen Tag vor der Prüfung erholen?

In der Schule stimmt auch nicht alles. Zum Beispiel ist Rolfs Stundenplan nicht gut. Die Mittagspause liegt vor der Sportstunde. Aber vor der Sportstunde soll man doch nicht essen. Außerdem haben die Schuler der neunte Klasse sehr wenig Freizeit. Dabei vergeht die Freizeit sehr schnell und die Zeit am Ende des Unterrichts vergeht sehr langsam. Die armen Kinder haben sehr wenig Zeit zum Fernsehen. Sie sehen nur am Wochenende fern. Nichts zu machen, sie haben bald Prüfungen.

Früher, in der Grundschule, hatte Ralf manchmal Probleme. Es kam oft vor, dass die Lehrer etwas mehr um Ralf kümmerten, damit ich alles wirklich verstand. Einige Klassenkameraden dachten, dass die Lehrer Ralf mehr liebten. Da waren sie natürlich etwas neidisch. Sie hänselten Ralf manchmal. Noch bis zu seinem zwölften oder dreizehnten Lebensjahr war er neuen Situationen oder fremden Menschen gegenüber oft ängstlich und fühlte sich unsicher. Jetzt ist die Situation anders geworden. Ralf fühlt sich schon viel sicherer.  Ralf versucht alles so zu machen wie seine Mitschüler und Freunde.

Fragen zum Text:

  1. Mit wem hat Rolf manchmal Probleme?
  2. Warum fühlt sich Rolf manchmal beleidigt?
  3. Helfen ihn seine Klassenkameraden?

Karte - 13

Schule – was gefällt euch daran, was würdet ihr gerne ändern?

Sofie, 13 Jahre alt

Wenn ich etwas an der Schule ändern könnte, würde ich zuerst mal den Unterricht um halb 9 Uhr anfangen lassen. Ich finde, 8 Uhr ist viel zu früh, da ist man meistens noch müde, und man muss sonst auch immer so früh aufstehen. Ich muss schon um 6 Uhr aufstehen, weil ich mit dem Bus in die Schule fahre; der fährt schon um ⅓  vor 7.

Weil ich so furchtbar früh aufstehen muss, meinen meine Eltern immer, ich soll auch ganz früh ins Bett gehen. Das will ich aber überhaupt nicht, das ist doch öde. Da gibt es fast jeden Tag Ärger.

 Mir macht die Schule Spaß. Aber…Außerdem sollte es keinen Unterricht am Samstag geben. Fünf Tage Unterricht in der Woche sind doch wirklich genug, und in den Büros und Banken braucht man ja am Samstag auch nicht zu arbeiten. Am Samstag passt doch niemand im Unterricht so richtig auf, alle warten nur, bis endlich die Schule vorbei ist.

Und dann finde ich blöd, dass man unserer Schule nur zwei Fremdsprachen lernen kann. Seit zwei  Jahren lerne ich Englisch, und in diesem Jahr habe ich noch Französisch angefangen. Ich habe eine Brieffreundin in Athen? Und ich würde auch gerne ein bisschen Griechisch lernen, aber das gibt es nicht als Unterrichtsfach.

Überhaupt finde ich, sollte es mehr Fächer an der Schule geben, und die Schüler sollten dann selber auswählen können, was sie gerne lernen wollen. Z.B. bin ich dafür, dass es zweierleiMusikunterricht geben soll: einen Klassik und so und einen für Pop-Musik. Da sollte man wählen können, ich würde natürlich Pop-Musik wählen. Ich glaube, da würde man auch viel lieber zur Schule gehen.

Fragen zum Text:

  1. Macht Sofie die Schule Spaß?
  2. Muss Sofie viele Fremdsprachen lernen?
  3. Findet sie, dass es mehr Musikstunden geben sollte?

 Karte - 14

Mein Hobby. Freie Zeit.

Heutzutage hat man wenig Freizeit. Aber für das Hobby findet man doch Zeit.

Die Freizeit verbringt jeder nach eigenem Geschmack und Hobby.  Man kann mit seinen Freunden einen Ausflug in die schöne Umgebung unternehmen. Man kann stundenlang durch die Säle der Bildergalerie gehen oder an seinem Arbeitstisch sitzen und etwas basteln. Mit großen Vergnügen lese ich einen Spanenden Roman. Besonders gern lese ich historische Abenteuerromane. Oft kommen zu mir meine Freunde, wir spielen Gitarre, hören Musik. Wir gehen zur Disko gern. Natürlich finden wir manchmal am Wochenende die Zeit für das Theater oder das Kino. Das ist aber selten.

Ich habe auch meine häuslichen Pflichten. Ich muss meiner Mutti beim Haushalt helfen: den Staub wischen, den Fussboden fegen, etwas waschen. Ich bereite gern zu. Am Wochenende backe ich gewöhnlich schmackhafte Kuchen.

Ich verbringe meine freie Zeit an der frischen Luft gern. Bei schönem Wetter unternehmen wir oft Ausflüge ins Grüne. Es ist jetzt modern Hobby zu haben. Unser Familienhobby ist Touristik. In den Sommerferien unternehmen wir eine Reise in andere Städte. Ich habe schon solche Städte wie Sankt-Petersburg, Moskau, Kiew besucht. In den vorigen Sommerferien waren wir am Schwarzen Meer. Wir haben dort  die Zeit interessant und lustig verbracht.

Im Winter, wenn überall Schnee liegt, und die Flusse und Seen zugefroren sind, kann ich rodeln, eine Schneeballschlacht machen, Schi und Schlittschuhe laufen. Ich bin fröhlich und sehe gesund aus. Ich bin guter Laune. Dann fühle ich mich die nächste Woche sehr wohl.

  1. Was liest der Autor mit großen Vergnügen?
  2. Was macht er am Wochenende?
  3. Was macht er im Winter?

Karte - 15

Die Jahreszeiten

Es gibt vier Jahreszeiten:  Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Jedes Jahreszeit dauert 3 Monate. März, April und Mai sind Frühlingsmonate. Die Tage werden länger. Der Schnee beginnt zu schmelzen. Das Wetter ist noch nicht beständig, sondern veränderlich, besonders im April. Alles beginnt aufzublühen. Die erste Blumen, die im Frühling verkauft werden, sind Mimosen, Schneeflocken, Veilchen und Maiglöckchen.

Dem Frühling folgt der heiße Sommer – die beste Zeit für den Urlaub. Am besten erholt man sich am Wasser. Man kann schwimmen, in der Sonne liegen. In dieser Jahreszeit gehen viele Menschen auf Urlaub, sie fahren in die Kurorte, Sanatorien und Erholungsheime. Interessant und lustig vergeht dort die Zeit.

Dann kommt der Herbst mit zahlreichen reifen Früchten. Der Herbst bringt auch viele Freuden mit sich. Es gibt schöne Äpfel, Birnen, Pflaumen, Pfirsiche, Weintrauben und anderes Obst. In den Läden wird viel Gemüse verkauft.

Dann kommt der Winter. Es ist kalt, es schneit oft. Alle freuen sich auf den Winter, Kinder und Erwachsenen, Vögel und Tiere. Die Winterferien haben alle Kinder gern. Alle Schüler freuen sich auf die Erholung. Gesund und kräftig kommen die Schüler wieder in die Schule zurück. Der Winter ist die schönste Zeit.

Jede Jahreszeit hat ihre Freuden.

Fragen zum Text:

  1. Werden im Frühling die Tage länger?
  2. In welcher Jahreszeit gehen die Menschen auf Urlaub?
  3. Welche Jahreszeit bringt uns Obst?

Karte - 16

Die Natur um uns herum

Die Natur ist eine Schatzkammer.  Sie hat viele Geheimnisse. Sie ist reich an Wälder, Bergen, Flüssen, Pflanzen und Tieren. Pflanzen schmücken das Leben; sie sind wie ein Filter. Die Tiere dienen dem Menschen und bringen Nutzen.

In den letzten Jahreszeiten begann sich die Umwelt auf unserer Erde zu verändern. Nun ein wenig Statistik:

  • In Holland hat man eine Strafe für  die Verschmutzung der Nordsee eingeführt.
  • Nach Berechnungen von Umweltschutzexperten gibt es in der Bundesrepublik jährlich rund 350 Millionen Kubikmeter Müll.
  • In den USA werden jährlich 48 Milliarden Konservendosen und 26 Millionen Flaschen hinausgeworfen.

Die Umweltverschmutzung ist für alle gefährlich. Der Mensch ist ein Teil der Natur. Darum ist es wichtig, unsere Umwelt zu schützen.

Unser Gebiet liegt in der Steppe und seine Natur ist sehr schön. Aber sie wird bedroht. In unserer Stadt gibt es viele Betriebe und Werke. Sie verschmutzen Wasser und Luft. Flüsse sind tot oder fast tot: die chemischen Kombinate vernichteten darin alles Leben.

In jeder Großstadt muss ein Betrieb zur Reproduktion der Naturressourcen gebaut werden, der mit Hilfe einer speziellen Technologie die Abfälle aller Betriebe zu natürlichen Stoffen verarbeitet.

Jeder Mensch muss ökologisch erzogen sein. Unsere Bürgerpflicht ist die Natur zu retten. Man darf nicht die seltenen Pflanzen und Tiere vernichten, die im „Roten Buch“ vermerkt sind.Der bekannte russische Schriftsteller M.Puschkin sagte einmal: „Die Natur schützen heißt die Heimat schützen.“ Ich meine, dass alle Menschen dieses Problem ernst nehmen und an seiner Lösung mitmachen werden.

Fragen zum Text:

  1. Ist die Umweltverschmutzung für alle gefährlich?
  2. Welche Rolle spielen die Natur?
  3. Verändert die Natur in unserer Zeit?

 Karte - 17

Russland ist mein Vaterland

Russland ist ein grösser Staat, der sich vom Osten Europa bis zum Norden Asiens erstreckt. Die  Bevölkerung des Landes zählt 118 Millionen Einwohner.

Die Natur Russlands ist sehr mannigfaltig. Hier kann man Flachländer, Gebirge, Wälder, Steppen und Wüste sehen. Im Osten bildet die Ural die natürliche Grenze zwischen Europa und Asien. Zu den längsten Flüssen gehören die Wolga, der Don im europäischen Teil, die Lena, der Ob in Sibirien und der Amur im Fernen Osten.

Russland ist reich an Boden schätzen. Es besitzt genügend Vorräte an Erdöl, Kohle, Kupfer, Eisen-, Mangan-, Nickelerzen.

Russland ist ein bedeutendes Industrieland, wo Maschinenbau, Erdölindustrie, chemische Industrie besonders entwickelt sind.

Nach seiner Gesellschaftsordnung ist Russland eine  Föderation. Russland ist ein Vielvölkerstaat. Es bewohnen mehr als hundert Nationalitäten. Die Hauptstadt ist Moskau. Es liegt in Mittelrußland.

Zu den größten kulturellen und industriellen Zentren Russlands gehören, außer Moskau, Sankt-Petersburg, Nowosibirsk, Samara. Sie sind Millionenstädte.

Heutzutage erlebt Russland seine Wiedergeburt. Viele Probleme stehen ihm auf dem Wege. Meiner Meinung nach, hat meine Heimat reiche Vergangenheit, interessante Gegenwart und perspektivische Zukunft.

Fragen zum Text:

  1. Was bildet die natürliche Grenze zwischen Europa und Asien?
  2. Wie heißt die Hauptstadt Russlands?
  3. Wie heißen die größten Städten?

Karte - 18

Ich reise gern

Der Sommer ist die schönste Jahreszeit für Urlaub und Erholung. Und mit jedem Jahr wird der Touristenverkehr immer lebhafter. Jedes Verkehrsmittel hat seine Vorteile,  das eine Verkehrsmittel ist schneller, das andere angenehmer.

Mit den bequemen Express- und Schnellzügen erreicht man schnell das Reiseziel. Während der Fahrt kann man sich die schönste Landschaft ansehen. Durch eine Flugreise sparen wir viel Zeit. Eine Seereise ist interessant und bei schönen Wetter am angenehmsten. Man kann sich auf dem Schiff gut erholen.

Im vorigen Sommer fuhr ich mit meinen Eltern nach Sankt-Petersburg. Wir erwarteten diese Reise mit Ungeduld. Vor der Abreise hatten wir viel zu tun. Man musste Fahrkarten im Vorverkauf besorgen und Koffer packen.

Nun kam der Abreisetag. Auf dem Bahnhof herrschte reger Verkehr. Einige Züge kamen an, andere fuhren ab. Der Zug nach Sankt-Petersburg fuhr vom ersten Bahnsteig um einundzwanzig Uhr ab. Beim Einsteigen zeigten wir dem Schaffner unsere Fahrkarten vor und nahmen dann Plätze in unserem Abteil. Die Zeit im Zug verging schnell und zum Mittel des zweiten Tages waren wir am Ort und Stelle. Der Zug hielt, die Reisenden nahmen ihr Gepäck und steigen aus. Wir verbrachten zwei schöne Wochen in Sankt-Petersburg. Wir besuchten viele Museen: die Ermitage, Jekaterinensschloss in der Stadt Puschkin, die Isaak Kathedrale. Dort sind die Gemälde der besten Maler Europas gesammelt: Rubens, Raffael, Tizian, Rembrandt, Brjullow und anderer. Die Zeit verging wie im Fluge! Es war dort interessant und lustig. Ich werde meine Reise nie vergessen!

Fragen zum Text:

  1. Welche Jahreszeit ist die schönste Zeit für Urlaub und Erholung?
  2. Wohin fuhr der Autor mit seine Eltern?
  3. Was besuchten sie dort?

Karte - 19

Treiben Sie Sport?

Sport macht Menschengesund und kräftig. Es gibt viel Sportarten: Fußball, Federball, Tennis, Box, Leichtathletik, Schwerathletik, Schach, Schwimmen und andere.  Als Schülerin besuchte ich oft unsere Turnhalle und spielte Volleyball und Basketball. Ich mache regelmäßig Morgengymnastik. Im Sommer schwimme ich gern im Fluss.  Im Winter besuche ich gern  die Eisbahn und laufe Schlittschuh. Jetzt treibe ich Sport nicht. Ich bin keine Sportlerin. Ich schwärme aber für Eiskunstlauf und Leichtathletik und Tennis.  Ich sehe alle internationallen Weltspiele in Tennis fern. Meine Lieblingssportler sind Kafelnikow und Tschesnokow.

Seit 1924 steht Eiskunstlauf auf dem Programm der Olympischen Spiele.

Wenn ich Freizeit habe, spiele ich gern Schach. Mein Lieblingssportler im Schach ist Kasparow.

Die populäre Spiele in unserer Familie sind auch Federball und Tennis. Außerdem sehen wir oft Olympische Spiele festigen das internationale Vertrauen und tragen zum Aufball einer besseren und sicheren Welt bei.

Alle reden vom Sport. Aber nur wenige treiben Sport, obwohl jeder den Sport dringend braucht. Eins haben alle unsportliche Menschen gemeinsam: den heißen Wunsch etwas für sich zu tun. Schlanke, sportliche Menschen beim Spiel am Strand lassen einen Unsportlichen verstehen, was er alles versäumt hat. Dieses Versäumnis muss man jetzt nachholen. Nie ist zu spät dazu, weil jede Handlung die Gewohnheit schafft.

Gesund leben -  seine Arbeit gut erfüllen – jung bleiben!

Fragen zum Text:

  1. Welche Sportarten gibt es?
  2. Wann steht Eiskunstlauf auf dem Programm der Olympischen Spiele?
  3. Welchen Wunsch haben alle unsportliche Menschen?

Karte - 20

Mein Lieblingsfernsehprogramm

Das Fernsehen spielt eine große Rolle in unserem Leben. Es bereichert unser Leben. Man kann sich ohne mehrere Fernsehprogramme das Fernsehen nicht vorstellen.

Ich sehe mit großem Interesse fern. Mit großem Interesse sehe ich solche Programme fern, die von Wlad Listjew geschaffen wurden.

 Am 1. März 1995 erschütterte furchbare Tragödie das ganze Land: W. Listjew war totgeschossen worden. Ich möchte von seiner Biographie erzählen.

Wlad Listjew wurde 1956 geboren. Nach der Beendung der Fakultät für Journalistik im Moskauer Staatlichen Lomonossow-Universität arbeitete er in der Redaktion von Moskauer Radio. 1987 lud man ihn ein im Fernsehen zu arbeiten. Im Januar 1995 wurde W.Listjew zu Generaldirektor des gesellschaftlichen russischen Fernsehen eingesetzt. Er war Begründer des gesellschaftlichen politischen Programms „Wsgljad“ (Blick), das zu Beginn der Perestrojka populär war. Dann kam das berühmte „Wunderfeld“ – „Pole Tschudes“, - das wie ein bunter Zauberschmetterling die Aufmerksamkeit von Millionen Menschen fesselte. Ein weiterer Schritt war das „Thema“.

Eine Unmenge von aktuellen, spannenden, ja komischen Themen sind mit Wlad besprochen worden. Seine Fragen, bald ernsthaft und scharf, bald witzig, ließen keinen kalt.

Jedes Programm von ihm war ein bisschen anders, aber sie hatten alle etwas Gemeinsames. Wlad hat einen eigenen Stil im Fernsehen entwickelt. Alle seine Programme hatten einen großen  Erfolg.

Wladislaw war auf der Seite der fortschrittlichen Kräfte. ER arbeitete unermüdlich. Ich schätze in Listjew solche Züge, wie Lebensfreude, Aufrichtigkeit und Objektivität. Wladislaw Listjew ist nicht mehr am Leben, aber er lebt in unseren Herzen und Sinnen.

Fragen zum Text:

  1. Was bereichert unser Leben?
  2. Was beendete Wlad Listjew?
  3. Welche Programmen hat er geschafft?


По теме: методические разработки, презентации и конспекты

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