Фонды оценочных средств для специальности СПО: 080110 Банковское дело.
тест по немецкому языку (11 класс) на тему

Струева Наталья Николаевна

Даны тестовые задания для студентов 2 и 3 курсов  специальности: 080110 Банковское дело с ключами для самопроверки и закрепления лексико-грамматического материала по немецкому языку.

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Фонды оценочных средств по дисциплине «Иностранный язык» (Немецкий) по ФГОС

для специальности среднего профессионального образования

080110 Банковское дело

Обязательная аудиторная учебная нагрузка (всего) – 118 часов (2-3 курсы)

№п/п

Вопрос/Задание

Варианты ответа

I

Найдите соответствующую немецкой русскую пословицу. Укажите номер немецкой и номер русской пословицы.

1.Übung macht den Meister.

2. Ohne Fleiß kein Preis.

3. Erst die Arbeit, dann das Spiel.

4. Wer fragt, der lernt.

5. Den Freund erkennt man in der  Not.

6. Lügen haben kurze Beine.

7. Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm.

8. Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen.

9. Zum Lernen ist niemand zu alt.

10. Wer lügt, dem glaubt man nicht, und wenn auch die Wahrheit spricht.

1. Кто спрашивает, тот учится.

2. Навык создаёт мастера.

3. Без труда не вынешь и рыбку из пруда.

4. Сделал дело – гуляй смело.

5. У лжи короткие ноги.

6. Друзья познаются в беде.

7. Учиться никогда не поздно.

8. Соврёшь – не помрёшь, да вперёд не поверят.

9. Яблоко от яблони недалеко падает.

10. Кто не работает, тот не ест.

1 - 2; 2 - 3; 3 - 4; 4 – 1; 5 – 6;

6 – 5; 7 - 9; 8 – 10; 9 – 7; 10 – 8.

II

Вставьте правильно окончания прилагательных.

Die schönst… (1)Urlaubsorte

Urlaubmachen ist eine groß… (2) Kunst, aber erlernbar. Der richtig… (3) Ort, sie zu erlernen, sind die Berge in Oberbayern. Das gemäßigte Klima wird Ihnen auch gut tun. Die böse… (4) Worte, Lärm, Unruhe und Hast können Sie in schön… (5) Bergen ebenso vergessen wie ihren laut… (6) Wecker, denn hier können Sie sich mal richtig erholen. In herrlich… (7) Umgebung erwartet Sie hier ein reich… (8) Freizeitangebot. Das Hotel „Bayrischer Hof“ ist im typisch oberbayrisch… (9) Stil gebaut. Komfortabel eingerichtet…(10) Zimmer und Appartements sind mit Duschbad, WS, Fernseher, Radio und Telefon ausgestattet. Möchten Sie etwas Schönes erleben? Dann steigen Sie in unseren modernen Reisebus und los!

_________________________________________

-e; -en;  -er;  -es

(1) -en

(2) -e

(3) -e

(4) -n

(5) -en

(6) -en

(7) -er

(8) -es

(9) -en

(10) -e

III

1

Знаете Вы немецкоговорящие страны?

Deutschland

Deutschland ist ein föderativer Staat, der aus _____ Bundesländer besteht.

  1. fünfzehn
  2. sechzehn
  3. siebzehn

2

Die Bundesrepublik Deutschland ist ein parlamentarischer Staat, dessen Parlament ______  Kammern hat.

  1. zwei
  2. drei
  3. vier

3

 Zu den obersten Staatsorganen Deutschlands gehören _______.

  1. die Duma und der Staatsrat
  2. der Bundestag und der Bundesrat
  3. die Bundesregierung und die Landesregierung

4

Der Bundestag, die Volksvertretung, wird vom Volk für ______ Jahre gewählt.

  1. zwei
  2. drei
  3. vier

5

Der Bundesrat ist _______.

  1. Volksvertretung
  2. die Vertretung der Länder
  3. die Vertretung der Gewerkschaften

6

Das Staatsoberhaupt Deutschlands ist ______.

  1. der Landespräsident
  2. der Bundespräsident
  3. der Bundeskanzler

7

Der Bundeskanzler wird _____ gewählt.

  1. vom Volk
  2. von der Regierung
  3. von dem Bundestag

8

Der Name des deutschen Bundeskanzlers ist ______.

  1. Helmut Kohl
  2. Conrad Adenauer
  3. Angela Merkel

9

Die Regierung Deutschlands besteht ________.

  1. aus Abgeordneten
  2. aus den Bundesministern
  3. aus den Landesministern

10

Residenz der deutschen Regierung befindet sich in _______.

  1. Berlin
  2. Bonn
  3. Karlsruhe

11

Österreich

Österreich liegt im ______ Mitteleuropa.

  1. südlichen
  2. östlichen
  3. westlichen

12

Österreich ist eine demokratische Republik und ein Bundesstaat, der aus ______ Bundesländern besteht.

  1. acht
  2. neun
  3. zehn

13

In Österreich leben etwa _______ Millionen Einwohner.

  1. neunzig
  2. neun
  3. neunzehn

14

Die Staatssprache in Österreich ist _______.

  1. Englisch
  2. Deutsch
  3. Französisch

15

_______ ist die Hauptstadt des Landes.

  1. Wien
  2. Salzburg
  3. Innsbruck

16

Wien gilt heute in aller Welt als eine Stadt ______ und Festspiele.

  1. der Technik
  2. der Musik
  3. der Wissenschaft

17

In Wien lebten und schufen viele weltbekannte _______.

  1. Musiker
  2. Kosmonauten
  3. Studenten

18

_______ , der viele Jahre als Kapellmeister am Hof des Fürsten Esterhazy in Eisenstadt war, komponierte in Wien Orgel- und Klavierkonzerte, Sinfonien, Opern und Messen.

  1. Josef Haydn
  2. Johann Sebastian Bach
  3. Ludwig van Beethoven

19

Das 1756 in Salzburg geborene Wunderkind ______ gab in Wien sein erstes Konzert, als er sieben Jahre alt war.

  1. Johann Strauß (Sohn)
  2. Franz Schubert
  3. Wolfgang Amadeus Mozart

20

Der Walzer ______ von Johann Strauß ist ein musikalisches Wahrzeichen von Wien.

  1. „Geschichten des Wiener Waldes“
  2. „An der schönen blauen Donau“
  3. „Der Wiener Walzer“

21

Die Schweiz, Luxemburg und Liechtenstein

Die Schweiz mit ihrer Hauptstadt Bern liegt am südlichen Rand Mitteleuropas und ist hauptsächlich _______.

  1. ein Flachland
  2. ein Gebirgsland
  3. ein Seeland

22

Der schweizerische Bundesstaat besteht aus 26 souveränen ______ und Halbkantonen.

  1. Bundesländer
  2. Staaten
  3. Kantonen

23

In der Schweiz gibt es vier große Sprachregionen, in denen man Deutsch, ______, Italienisch und Rätoromanisch spricht.

  1. Englisch
  2. Spanisch
  3. Französisch

24

Das Grundprinzip der Schweizer Außenpolitik ist das Prinzip _______.

  1. der Demokratie
  2. der Neutralität
  3. der Solidarität

25

Die schweizerische Städte Bern, Basel, Genf und Lausanne waren mehrmals Orte der internationalen _________ und Gipfeltreffen der Großmächte.

  1. Festivale
  2. Konzerte
  3. Konferenzen

26

Die Schweiz ist Sitz vieler internationaler _______:

In Lausanne befinden sich das internationale Olympische Komitee und die Weltgesundheitsorganisation.

  1. Organisationen
  2. Betriebe
  3. Festspiele

27

_______ Luxemburg mit der Hauptstadt Luxemburg ist nach seiner Verfassung eine konstitutionelle Erbmonarchie.

  1. Das Großherzogtum
  2. Das Bundesland
  3. Die Republik

28

Die Amtssprachen in Luxemburg sind ______.

  1. Deutsch und Französisch
  2. Deutsch und Englisch
  3. Deutsch und Italienisch

29

Vaduz ist die Hauptstadt von ______.

  1. Luxemburg
  2. Liechtenstein
  3. Monaco

30

Liechtenstein ist _______.

  1. ein Volksrepublik
  2. ein Fürstentum
  3. ein Bundesstaat

IV

31

Выберите правильно временные формы!

 Nachdem wir die Flugkarte …, holten wir das Einreisevisum.

а) lösen

б) gelöst hatten

в) lösten

32

 Wenn ich Geld brauche, … ich gewöhnlich in die Sparkasse.

а) gehe

б) ging

в) gehen werde

33

Als ich in Deutschland…, habe ich unsere Partnerfirma besucht.

а) war

б) gewesen bin

в) bin

34

Als wir die Rechnung bekommen hatten, …wir sofort.

а) werden bezahlen

б) bezahlen

в) bezahlten

35

Immer, wenn ich den Vertrag unterzeichnete, … einen Rabatt.

а) bekomme

б) bekam

в) habe bekommen

36

Верно или нет употребление частицы «zu»?

Die Deutsche Bundesbank hat das Recht, den Geldumlauf zu regeln.

(+)                                  (-)

(+) richtig

37

Sie muß die Wirtschaftspolitik zu unterstützen.

                                       (-) falsch

38

 Die Bank beginnt, die Währung anzukaufen.

(+) richtig

39

In der Bausparkasse werden Sie   Darlehen zu bekommen.

                                       (-) falsch

40

Ich gehe auf die Bank, mein Geld aufzuheben.

                                       (-) falsch

41

Переведите предложения со словом  „lassen“!

Das Bankwesen der BRD läßt sich nicht so leicht erklären.

Банковское дело ФРГ не так легко объяснить.

42

Lassen Sie mich heute früher Feierabend machen!

Позвольте мне сегодня раньше  закончить работу.

43

 Ich habe meine Kreditkarte zu Hause gelassen.

Я забыл (-а) свою кредитную карточку дома.

44

Die internationalen Börsen lassen den US-Dollar sinken.

Международные биржи снижают курс доллара.

45

 Er läßt seinem Vertreter diese Wertpapiere kaufen.

Он велит своему представителю купить эти ценные бумаги.

Прочтите рекламу фирмы «Quelle“ и скажите:

 Какие 3 варианта оплаты предлагает фирма?

Bezahlen können Sie später

       Das Schöne bei Quelle

Sie können sich aussuchen, wie Sie bezahlen wollen. Entweder gegen Rechnung oder in bequemen Monatsbeträgen oder per Nachnahme.

       Zahlung gegen Rechnung

Beim Kauf gegen Rechnung haben Sie nach Erhalt der Ware innerhalb von 14 Tagen zu bezahlen. Sie können also alles, was Sie bestellt haben, erst in Ruhe anschauen und prüfen.

       Der Mindestbestellwert bei Kauf auf Rechnung beträgt 25 €.

      Zahlung in 3, in 5 oder 7 Monatsraten

      Sie wählen bei jeder Bestellung neu, in wie viel Monatsbeträgen Sie bezahlen möchten. Der Zinsausschlag auf den Kaufpreis beträgt etwa 0,6% pro Monat.

      Fälligkeit der Raten: Die 1. Rate wird 30 Tage nach Erhalt der Wer fällig, die weiteren Raten jeweils einen Monat später.

     Zahlung per Nachname

     Wenn Sie die Ware per Nachnahme geliefert haben möchten, bezahlen Sie bei der Zustellung. Der Postbote oder Spediteur nehmen auch Euroschecks an. Der Mindestbestellwert bei Kauf per Nachnahme beträgt 15 €.

     Eigentumsvorbehalt: Die Ware bleibt bis zur vollständigen Bezahlung Eigentum der Quelle.

  • Die Firma „Quelle“ schlägt die Zahlung 1) gegen Rechnung; 2) in Monatsbeträgen und 3) per Nachnahme.

Найдите в рекламном тексте немецкие эквиваленты следующих слов и выражений:

минимальная стоимость заказа

оплата счетов

оплата в рассрочку

оплата наложенным платежом

процентная надбавка

месячный взнос

срок платежа

экспедитор

доставка

почтальон

der Mindestbestellwert

die Zahlung gegen Rechnung

die Zahlung in Raten

die Zahlung per Nachnahme

der Zinsausschlag

der Monatsbetrag

die Zahlungsfrist

der Spediteur

die Zustellung

der Postbote

Дополните предложения, указав на немецком языке соответствующий вид платежа.

         Die Bezahlung der kompletten Ausrüstung erfolgt in Euro. Wir bezahlen unsere Bestellung (наличными). (Чеки) werden von unserer Firma nicht angenommen. Wir liefern (против счёта), die binnen 8 Tagen zahlbar ist. Der Käufer muß nach Erhalt der Lieferanzeige  (открыть аккредитив)  im Betrag von 10. 000 €. Den Gesamtbetrag bezahlt der Kunde (почтовым переводом). Diese Waren können wir  (наложенным платежом) liefern. Es ist bequem, (оплатить кредитной карточкой). Wir bitten Sie, den Rechnungsbetrag  (перевести на мой счёт) bei der Norddeutschen Bank. In vielen Fällen ist es möglich, (платить авансом).

  1. in bar
  2. die Schecke
  3. gegen Rechnung
  4. das Akkreditiv eröffnen
  5. mit Postüberweisung
  6. per Nachnahme
  7. mit Kreditkarte bezahlen
  8. auf mein Konto überweisen
  9. im Voraus bezahlen

Сформулируйте условия оплаты, выбрав соответствующий предлог.

Zahlen Sie

Die Zahlung erfolgt

Die Zahlungen erfolgen

Die Bezahlung erfolgt

Der Käufer bezahlt

mit

per

in

gegen

durch

als

bar.

Postüberweisung.

Wechsel.

Bankrate.

Euroscheck.

Nachname.

Banküberweisung.

Reisescheck.

Kreditkarte.

Monatsraten.

Akkreditiv.

Rechnung im Voraus.

Inkasso.

Muster: Der Käufer bezahlt in bar. (per Nachnahme, in Monatsraten)

              Die Zahlungen erfolgen mit     Postüberweisung.

Найдите русский эквивалент к словам

die Notenbank –

die Zweiganstalten –

der Geldumlauf –

der Zahlungsverkehr –

die Hypothekenbanken –

abweichen –

die Bandbreite - 

эмиссионный банк

денежный оборот

диапазон

ипотечный банк

отклоняться

филиал

платёжный оборот

Lesen Sie den Text und beantworten die Fragen!

Geld- und Bankwesen

      Die Notenbank der BRD ist die Deutsche Bundesbank in Frankfurt am Main. Ihr Grundkapital steht dem Bund zu. Die Bank ist von Weisungen der Bundesregierung unabhängig. Sie hat jedoch die allgemeine Wirtschaftspolitik der Regierung zu unterstützen. Die Bundesbank unterhält in jedem Bundesland eine Landeszentralbank sowie Zweiganstalten.

    Die Bundesbank hat das alleinige Recht, Banknoten auszugeben. Sie regelt den Geldumlauf und die Kreditversorgung der Wirtschaft und sorgt für die bankmäßige Abwicklung des Zahlungsverkehrs im Inland und mit dem Ausland.

      In der BRD sind öffentlich-rechtliche, genossenschaftliche und private Kreditinstitute tätig. Heute gibt es 342 Kreditbanken (privat in der Form der AG), 12 Girozentralen (Landesbanken), 734 Sparkassen (autonome öffentliche Unternehmen), 4 genossenschaftliche Zentralbanken, 3147 Kreditgenossenschaften, 35 Hypothekenbanken (privatrechtlich), 16 Kreditinstitute mit Sonderaufgaben und 34 Bausparkassen.

     Seit 1979 besteht das Europäische Währungssystem (EWS). Es vereinigt Regeln für die Währungsbeziehungen in der Europäischen Union (EU). Zur Stabilisierung der Wechselkurse hat jedes Mitgliedsland für seine Währung einen Leitkurs festgelegt, der in der Europäischen Währungseinheit (ECU) ausgedrückt wird. Die Marktkurse jeder Währung können von den bilateralen Leitkursen um 2,25% (bei der italienischen Lira um 6%) (seit 1993 – um 15 %) nach oben oder unten abweichen. Steigen und sinken die Marktkurse über die festgelegte Bandbreite, so greifen die Notenbanken ein und halten die Kurse durch Währungsankauf oder –verkauf innerhalb der festgelegten Bandbreite. Die Wechselkurse im Verhältnis zu Drittwährungen – z.B. zum US-Dollar oder zum japanischen Jen (Yen) – können sich frei an den Devisenmärkten bilden.

                                                                  (Aus: Tatsachen über Deutschland)

  1. Welche Rechte und Pflichten hat die Deutsche Bundesbank?
  2. Wieviel und welche Kreditinstitute gab es 1986 in Deutschland?
  3. Wozu wurde das EWS geschaffen und der ECU eingeführt?

А) Die Bundesbank hat das alleinige Recht, Banknoten auszugeben.

Die Bundesbank hat die Pflichten, den Geldumlauf und die Kreditversorgung der Wirtschaft zu regeln. Sie hat für die bankmäßige Abwicklung des Zahlungsverkehrs im Inland und mit dem Ausland zu sorgen.

            Б) Es gab 1986 öffentlich-rechtliche, genossenschaftliche und private Kreditinstitute. Es gibt heute 342 Kreditbanken (privat in der Form der AG), 12 Girozentralen (Landesbanken), 734 Sparkassen (autonome öffentliche Unternehmen), 4 genossenschaftliche Zentralbanken, 3147 Kreditgenossenschaften, 35 Hypothekenbanken (privatrechtlich), 16 Kreditinstitute mit Sonderaufgaben und 34 Bausparkassen.

           В) Das Europäische Währungssystem (EWS) wurde zur Vereinigung Regeln für die Währungsbeziehungen in der Europäischen Union (EU) geschaffen. Der ECU wurde zur  Stabilisierung der Wechselkurse eingeführt.


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