Статья на немецком языке "Символы Победы"
статья по немецкому языку (7, 8, 9 класс)

Symbole des Sieges.

Drei Schwerter des Krieges.

In diesem Artikel handelt es sich um die  Geschichte des Aufbaus des berühmten Triptychons „Das Schwert des Sieges“

Berlin. Wolgograd. Madnitogorsk. Was fasst diese drei Städte zusammen, die so weit von einander liegen?  Das ist die einheitliche architektonische Komposition „Das Schwert des Sieges“. Man nennt sie das Triptychon, weil sie aus drei Skulpturen besteht. Das Triptychon ist das Kunstwerk, das aus drei Teilen besteht, und mit einer Idee verbunden ist. Das Schwert wurde der vereinigte Bestandteil der ganzen architektonischen Komposition als das Symbol des Sieges gegen die faschistischen Truppen.

 Der erste Teil des Triptychons befindet sich im Ural. Dort, in der Stadt Magnitogorsk wurde das wenig bekannte, aber beeindruckende Ehrenmal „Das Hinterland der Front“ aufgebaut. Es besteht aus zwei Freiplastiken: den Arbeiter und den Soldaten. Der Arbeiter, der an den Osten gerichtet wird, wo das Magnitogorsker Hüttenwerk liegt, reicht das Schwert dem Soldaten, dessen Blick nach dem Westen gerichtet wird.  Das Denkmal wurde in Magnitogorsk nicht umsonst aufgebaut: gerade in dieser Stadt wurde  die Mehrzahl der Granaten und der Tanke für den Großen Vaterländischen Krieg hergestellt.  

Der zweite Teil des Triptychons ist das Denkmal „Mutter Heimat ruft“, das auf dem Mamajew-Hügel in Wolgograd liegt. Es wurde  in das Guinness-Buch der Rekorde gelangt, wie eines des höchsten Denkmals. Es ist 87 Meter hoch. Das Denkmal stellt die Figur der Frau dar, die das Schwert hoch in den Händen hält.  Ihr Mund ist offen, sie ruft das Sowjetvolk ihre Heimat zu verteidigen. Gerade in Wolgograd, die damals Stalingrad genannt wurde, erlitt Hitlers Armee im Februar 1943 eine vernichtende Niederlage und die Sowjetarmee begann seinen Weg nach Berlin.  

Der dritte und letzte Teil des Triptychons befindet sich in Berlin und heißt das Denkmal «Sowjetisches Ehrenmal», das sich in Treptow-Park in Berlin befindet. Der sowjetische Soldat steht auf der Basis mit den Brüchen des faschistischen Hakenkreuzes. In einer Hand hält der Soldat ein gerettetes, deutsches Mädchen. In anderer Hand hat der Soldat das heruntergelassene Schwert, das das Ende des Krieges und den Sieg gegen die faschistischen Truppen  symbolisiert. Der Prototyp des Helden war der wirklich bestehende Soldat Nikolaj Masalow, der ein deutsches Kind während des Ansturms Berlins im Jahre 1945 gerettet hat.

Es ist bemerkenswert, dass alle diese Ehrenmäler umgekehrt aufgebaut wurden. Am 8. Mai 1948 wurde das Denkmal «Sowjetisches Ehrenmal» eröffnet. Das Ehrenmal „„Mutter Heimat ruft“ wurde am 19. Oktober 1967 aufgebaut, und das Ehrenmal „Das Hinterland der Front“ wurde am 29. Juni 1979 erschienen. Also, das Schwert, das an den Ufern des Urals ausgeschmiedet wurde, wurde von der Mutter Heimat in Stalingrad gehoben und nach dem Krieg wurde das Schwert in Berlin heruntergelassen.