Открытый урок по теме "Молодёжь" 9 класс
методическая разработка (9 класс) по теме

Lebenszweck

schädliche

Gewohnheit

Thema: Die heutigen  Jugendlichen. Welche Probleme haben sie?  

Unterrichtsthema: Junge Leute - Problemswelt

Zielgruppe: Schüler der 9. Klasse der allgemeinbildenden Schule (3 Stunden pro Woche).

Lehr- und Lernziele: 

1. - Entwicklung der Fertigkeit Hören (Hörverstehen)
2. - Entwicklung der Fertigkeit Sprechen (die Meinung aüssern)
3. - Entwicklung der lexikalischen Teilfertigkeit

Medien:  Tafel, CD, Computer

Materialien: Kopien für jeden Schüler Arbeitsblätter 1 und 2, Kärtchen mit Wörtern, Präsentation

Unterrichtsverlauf

1. Organisation der Stunde

1.1. Unterrichtsanfang. 

Begrüßungsformel: Lehrer(L): Guten Tag!

Schüler .(S): Guten Tag!

L: Wie geht es euch? Wie geht es dir Olja?

Olja: Danke gut.

L: Wie geht es dir Kolja?

Kolja: Danke. Es geht. Usw.

L: Es geht mir auch sehr gut! Und wir beginnen zu arbeiten. Heute haben wir ein Thema “Junge Leute - Problemswelt” Habt ihr Probleme? (слайд1)

S: Ja/Nein (nach dem Situationen)

1. Aber doch Junge Leute haben Probleme
2.  Sie sind nicht allein, meistens junge Leute haben Probleme

1.2. Einstieg mit «brainstorming» zum Thema: Die Probleme der Jugendlichen. 

Der Lehrer stellt die Problemfrage.

4. Ich möchte euch ein Bild zeigen. (слайд2)
5. Wen seht ihr auf diesem Bild?
6. Wie meint ihr,was hier passiert?Ihr s
7. Wie meint ihr,welche Probleme hat er?

Der Lehrer zeigt Bilder und die Schüler nennen (слайд2) (die Wörter auf der Tafel)

8. Und das ist eine Information über wichtigste Probleme der Jugendlichen in der 9. Klasse (слайд3)
9. Findet bitte deutsche Equivalente zu diesen Sätzen (an der Tafel zeigt)
10. Was für ein Problem ist am wichtigsten? (Schule)

2. Hauptteil der Stunde

2.1.  Phase: Einstieg in die Arbeit mit dem Hörtext (Vor - Phase)

1. Was tut man oder möchte man tun, wenn man Problem hat?
2. Mit wem besprecht ihr eure Probleme? (слайд4) Mit den Eltern, einen Freunden, Geschwistern,euren Lehrern? (S. antworten)
3. Für die Jugendlichen in Deutschland gibt es noch einen Weg. Das ist das Sorgentelefon.
4. Aber was ist das? (слайд5)

2.2.  Phase: Arbeit mit neuen Wörtern

1. Merkt euch einige neue Wörter. (слайд5) (S.104 Üb.2a)
2. Gibt es noch Fragen zur Überzetzung und zum Verstehen?

2.3.  Phase: Präsentation  des  Hörtextes (Während - Phase)

Hören1

1. Jetzt werden wir einen Text hören. Um gut ihr eine Information zu verstehen,will ich ihnen einen Rätschlag geben. (слайд6)
2. Könnt ihr vermuten, wovon die Rede in diesem Text ist?
3. Was ist das Thema?
4. Nun hört ihr euch den Text an und überprüft eure Hypothese. (слайд7)
5. Notiert einige Stichwörter.
6. Nehmt Arbeitsblatt№1 und macht die Aufgabe!

Hören2

1. Jetzt werden wir diesen Text nocheinmal hören. Dann macht die Aufgabe auf dem Arbeitsblatt№2. 

2.4.  Phase:  Verständnisskontrolle. (Nach - Phase)

2. Habt ihr alle Aufgaben gelöst?
3. Nemmt bitte Arbeitsblatt№1 und wechselt zu einander.
4. Korriegiert die Feller.(слайд8)
5. Stellt einander die Noten.(слайд9)

3. Die Schlussfolgerung 

1) Ich möchte unser Unterricht mit den Worten aus dem Gedicht einer deutschen Schülerin beenden:

      “Sei optimistisch!

       Es gibt für jedes Problem eine Lösung.

       Gib nicht auf!” (слайд10)

2) Die Hausaufgabe.

Erzählt diese Geschichte nach. Nemmt  Arbeitsblatt№1 zu Hilfe. 

Arbeitsblatt №1 zum Hörtext

1. Wie heisst die Person?

1. Golf
2. Karl
3. Rolf

2. Warum ist der Junge heute so unglüklich?

1. Er hat mit seinem Freund gestritten
2. Er hat eine Vier in Mathe bekommen
3. Er hat Probleme mit seiner Freundin

3. Was für eine Bestrafung wird zu Hause?

1. Das sind wenigstens drei Wochen Hausarrest
2. Jetzt bekommt er kein Taschengeld
3. Er wird kein Computer spielen

4. Wie fühlte er sich in seinem Zimmer?

1. Er hasste es
2. schlecht
3. wohl

5.  Was machte Rolf, wenn die Eltern nicht mit ihm sprachen?

1. Er  telefonierte seinem Freund
2. Er ging spazieren
3. Er wählte einfach irgendeine Nummer und lauschte der Stimme

6. Was machte Rolf in diesem Mal?

1. Er ging ins Café
2. Er ging nach Hause
3. Er wollte wieder eine Stimme höen

7. Wohin telefonierte der Junge an?

1. an eine Tanzschule
2. an eine Sorgentelefon
3. an Taxi

8. Wie began das Gespräch?

1. “Wie geht es dir?”
2. “Hallo, wer bist du, melde dich.”
3. “Willst du mit mir sprechen?”

9. Wie reagierte Rolf?

1. Er sagte etwas
2. Er legte den Telefonhörer
3. Wie immer, schwieg er

10. Sorgentelefon. Was ist das?

1. Die Telefonnummer für eine ärztliche Hilfe
2. Die Telefonnummer des Vertrauens
3. Die Telefonnummer des Jugendzentrums

Arbeitsblatt №2 zum Hörtext        

“Das Sorgentelefon.”            

… “Heute _1_ ich nicht nach Hause,” dachte Rolf. In seiner Schultasche _2_ das Unglück:eine Vier in der Mathematik. Eine Vier in Mathe, das sind wenigstens drei Wochen Hausarrest. Rolf haßte sein Zimmer, es war sein Gefängnis. Bis auf 10- pfennig  _3_Rolf sein letztes Taschengeld für Eis und Limonade ausgegeben. Da sah er das gelbe Telefonhäuschen. Machmal,zu Hause, wenn die Eltern nicht mit ihm _4_, kam er auf eine Idee. Er wählte einfach irgendeine Nummer und lauschte der Stimme am anderen Ende, dann _5_er wortlos den Hörer wieder_5_.
Rolf stand in dem Häuschen und wollte wieder eine Stimme hören. Alle möglichen Nummern _6_ ihn an. Reklame für eine Tanzschule, eine Telefonnummer für Taxi und eine Nummer für das Sorgentelefon. Rolf wunderte sich. Sorgentelefon? “Mal sehen, was die für Sorgen haben”, sagte er, nahm den Hörer in die Hand und wählte. Es klingelte zweimal, eine männlicne Stimme _7_:” Sorgentelefon für Kinder und Jugendliche”. Rolf fiel der Hörer aus der Hand.
Er _8_ noch einmal. Dann war sie wieder da, die Stimme. “Hallo,wer bist du, melde dich”, sagte die Stimme. “Nee”, sagte Rolf. “Dann schon nicht!” war die Antwort am anderen Ende und plötzlich fragte die fremde Stimme:”Wie geht es dir?” Rolf sagte nichts.”  _9_du mit mir sprechen?” “Warum sollte ich?” sagte er.” Ha, warum eigentlich?, antwortete die Stimme am anderen Ende,”dann leg doch den Hörer wieder auf.” Aber Rolf legte den Hörer nicht wieder auf. Irgendwas hinderte ihn, den Typ am anderen Ende abzuhängen. ”Ich muß jetzt Schluß machen”, sagte Rolf. “Okay”, antwortete die Stimme, “wenn du Lust hast, kannst du ja noch einmal _10_”.

Arbeitsblatt №2 zum Hörtext        

“Das Sorgentelefon.”            

… “Heute _1_ ich nicht nach Hause,” dachte Rolf. In seiner Schultasche _2_ das Unglück:eine Vier in der Mathematik. Eine Vier in Mathe, das sind wenigstens drei Wochen Hausarrest. Rolf haßte sein Zimmer, es war sein Gefängnis. Bis auf 10- pfennig  _3_Rolf sein letztes Taschengeld für Eis und Limonade ausgegeben. Da sah er das gelbe Telefonhäuschen. Machmal,zu Hause, wenn die Eltern nicht mit ihm _4_, kam er auf eine Idee. Er wählte einfach irgendeine Nummer und lauschte der Stimme am anderen Ende, dann _5_er wortlos den Hörer wieder_5_.
Rolf stand in dem Häuschen und wollte wieder eine Stimme hören. Alle möglichen Nummern _6_ ihn an. Reklame für eine Tanzschule, eine Telefonnummer für Taxi und eine Nummer für das Sorgentelefon. Rolf wunderte sich. Sorgentelefon? “Mal sehen, was die für Sorgen haben”, sagte er, nahm den Hörer in die Hand und wählte. Es klingelte zweimal, eine männlicne Stimme _7_:” Sorgentelefon für Kinder und Jugendliche”. Rolf fiel der Hörer aus der Hand.
Er _8_ noch einmal. Dann war sie wieder da, die Stimme. “Hallo,wer bist du, melde dich”, sagte die Stimme. “Nee”, sagte Rolf. “Dann schon nicht!” war die Antwort am anderen Ende und plötzlich fragte die fremde Stimme:”Wie geht es dir?” Rolf sagte nichts.”  _9_du mit mir sprechen?” “Warum sollte ich?” sagte er.” Ha, warum eigentlich?, antwortete die Stimme am anderen Ende,”dann leg doch den Hörer wieder auf.” Aber Rolf legte den Hörer nicht wieder auf. Irgendwas hinderte ihn, den Typ am anderen Ende abzuhängen. ”Ich muß jetzt Schluß machen”, sagte Rolf. “Okay”, antwortete die Stimme, “wenn du Lust hast, kannst du ja noch einmal _10_”.